geburtsschock?
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5. Sep 2011 08:52
geburtsschock?
ich les mich ja fruchtbar gerne durch die foren... und immer les ich wie schön die mamas die geburt empfunden haben. neid keimt in mir
ich fands null schön. ganz im gegenteil. ich glaub ich brauch bald nen therapeuten! manchmal lieg ich nachts wach und denk daran.. oder frühs starr ich an die decke und kanns nicht abstellen -.- ich muss dazu sagen das ich einen notkaierschnitt hatte nach nem plazentainfarkt unter vollnarkose. ich komm halt gar nicht damit klar. man hat mir mein baby (das ich übrigens von herzen liebe.. also bindung wunderbar) nach 2 stunden in den arm gedrückt. leider war ich noch total verballert und hab am ersten tag nix überrissen
gibts hier mädls denen es ähnlich geht? wie kommt ihr mit sowas klar? oder was kann man machen das es besser wird? ich les auch immer das all der schmerz und so nach der geburt vergessen sind. ich kanns nicht vergessen.. würds aber gern mal abhacken. hilfe?


5. Sep 2011 09:00
Re: geburtsschock?
tja, hilfe...ich glaub der einzige tipp ist, es einfach zu akzeptieren...
meine eule wurde gestern ein jahr und ich bin auch immer noch nicht drüber weg...
hatte auch nen not ks, und ich hab meine kleine erst 12 stunden später sehen dürfen...wie gesagt, sehen! nicht anfassen!
ich wach heute noch manchmal nachts auf...
es gibt ganz viele, die das gleiche durchmachen, manch einer hat halt glück...und andere wiederrum etwas weniger...
meine eule wurde gestern ein jahr und ich bin auch immer noch nicht drüber weg...
hatte auch nen not ks, und ich hab meine kleine erst 12 stunden später sehen dürfen...wie gesagt, sehen! nicht anfassen!
ich wach heute noch manchmal nachts auf...
es gibt ganz viele, die das gleiche durchmachen, manch einer hat halt glück...und andere wiederrum etwas weniger...
5. Sep 2011 09:05
Re: geburtsschock?
alles gute nachträglich für die eule^^ naja die zeit wirds dann wohl richten. irgendwann. 

5. Sep 2011 09:08
5. Sep 2011 10:44
Re: geburtsschock?
hallo ihr lieben.. mir gehts genauso, hatte auch einen not-ks und komme damit nicht klar.. problem war, dass ich danach 4 tage auf die intensivstation musste und meinen sohn mal ne halbe std am tag sehen durfte
das ist jetzt 7 wochen her und ich muss ständig an die intensiv denken (muss dazu sagen, dass es mir wirklich sehr schlecht ging
liebe grüße

das ist jetzt 7 wochen her und ich muss ständig an die intensiv denken (muss dazu sagen, dass es mir wirklich sehr schlecht ging

liebe grüße
5. Sep 2011 10:46
Re: geburtsschock?
Hallo Ihr Zwei,
ich würde an Eurer Stelle wirklich mal eine Beratung aufsuchen. Sei es bei einer freien Beratungsstelle für Schwangere und Familien oder beim Hausarzt. Wenn man religiös ist, wäre auch der Pfarrer/Pastor eine mögliche Anlaufstelle.
Wenn man ein solches Erlebnis nicht richtig verarbeiten, überwinden kann, dann kann es auch nach Jahren noch tiefgreifende Folgen haben. Viele Angststörungen (Panikattacken etc.) entwickeln sich Jahre nach unverarbeiteten Traumata.
Ich denke, man sollte sich nicht scheuen, einige Termine bei einem Psychologen wahrzunehmen, denn ein solcher Notkaiserschnitt ist vergleichbar einem Unfall, und da ist die psychologische Therapie bzw. seelsorgerische Betreuung heutzutage gang und gebe...
Gab es bei Euch im Krankenhaus keine psychologische Beratung? In der Geburtsklinik kann man da ruhig mal nachfragen, die haben oft einen Psychologen, der natürlich auf Geburtstraumata oder postnatale Depressionen spezialisiert ist.
Gruß und viel Kraft zum Verarbeiten
Julia Yaël
ich würde an Eurer Stelle wirklich mal eine Beratung aufsuchen. Sei es bei einer freien Beratungsstelle für Schwangere und Familien oder beim Hausarzt. Wenn man religiös ist, wäre auch der Pfarrer/Pastor eine mögliche Anlaufstelle.
Wenn man ein solches Erlebnis nicht richtig verarbeiten, überwinden kann, dann kann es auch nach Jahren noch tiefgreifende Folgen haben. Viele Angststörungen (Panikattacken etc.) entwickeln sich Jahre nach unverarbeiteten Traumata.
Ich denke, man sollte sich nicht scheuen, einige Termine bei einem Psychologen wahrzunehmen, denn ein solcher Notkaiserschnitt ist vergleichbar einem Unfall, und da ist die psychologische Therapie bzw. seelsorgerische Betreuung heutzutage gang und gebe...
Gab es bei Euch im Krankenhaus keine psychologische Beratung? In der Geburtsklinik kann man da ruhig mal nachfragen, die haben oft einen Psychologen, der natürlich auf Geburtstraumata oder postnatale Depressionen spezialisiert ist.
Gruß und viel Kraft zum Verarbeiten
Julia Yaël
5. Sep 2011 11:18
Re: geburtsschock?
Mein baby kam mit dem Hintern zuerst und musste nach einer Plazentaablösung reanimiert werden
erst am 2.Tag habe ich ihn zum ersten mal gesehen.
Auch das war ein Schock,aber mit der zeit verblassen die Erinnerungen und ich konzentriere mich auf das was ist und was kommt und nicht auf das was war.
erst am 2.Tag habe ich ihn zum ersten mal gesehen.
Auch das war ein Schock,aber mit der zeit verblassen die Erinnerungen und ich konzentriere mich auf das was ist und was kommt und nicht auf das was war.
6. Sep 2011 08:51
Re: geburtsschock?
nach vorne schauen is nen guter tipp.. leider nicht einfach umzusetzen
naja es heisst die zeit heilt alle wunden. wir werden sehen. wenns ned besser wird, sollte man dann evtl doch mit jemanden reden der das ding mit der psyche studiert hat. mmmh 


6. Sep 2011 14:48
Re: geburtsschock?
ich kann darkdoggie nur Recht geben - man muss nach vorn schauen. Ich hatte auch einen Not-KS und ich konnte die ersten Tage danach überhaupt keine Bindung zu meinem kleinen Sonnenschein aufbauen. Ich hatte mich so auf unseren Zwerg gefreut, doch dann lief zwei Monate vor Geburtstermin alles schief - Frühwehen, Krankenhaus, Wehenhemmer und ich wollte nur noch nach Hause und am eigentlichen Entlassungstag habe ich einen Blasensprung. Wehen hatte ich bis dahin nicht gespürt und auch nach 7 Stunden Treppensteigen habe ich keine Wehe gespürt - das CTG hat dagegen was ganz anderes angezeigt. Die Wehen waren aber auch nicht Geburtsfördernd so dass eingeleitet wurde und dann die Herztöne unseres Zwerges absackten. Für mich war das alles zu viel - ich habe nur noch gezittert und geweint. Im Aufwachraum hat man mir beim "umbetten" gesagt dass ich mal auf meinen Bauch fassen sollte - mein Kommentar "Wo ist mein Bauch?" - alle haben mich entgeistert angeschaut, denn mein Mann saß mit unserem Sonnenschein neben mir. Die Hebamme hat mir den Kleinen auch abends nochmal gebracht - ich konnte mit ihm nichts anfangen. Ich habe erst nach einigen Tagen versucht einen Bezug zu meinem Kind aufzubauen - nach Monaten habe ich mir jetzt meine Krankenakte angefordert und auch da steht drin, wie ich mich am Anfang "benommen" habe. Das tut mir heute sehr weh. Ich versuche jeden Tag mit dem Sonnenschein zu genießen - freue mich über jedes Lachen. Die Geburt ist deswegen nicht vergessen - aber ich versuche mich an der Entwicklung des Kleinen festzuhalten und ganz intensiv die Zeit mit ihm zu nutzen.
6. Sep 2011 15:28
Re: geburtsschock?
na das klingt ja alles reichlich sch... das tut mir leid für dich. fühl dich gedrückt* gott sei dank hatte ich von anfang an keine probleme mit der bindung. im aufwachraum hab ich mit noch geschlossenen augen direkt nach dem baby gefragt. ich fand eher dieses drumherum so krass.. hatte mich voll und ganz auf ne normale geburt vorbereitet. hab eine eins a schwangerschaft hingelegt und null mit problemen gerechnet. kaiserschnitt kam daher nicht in frage und deshalb hab ich mich auch nie damit beschäftigt. als dann alle rannten und ich zeugs unterschreiben musste, hab ich auch nur noch gezittert und geweint. hab die welt nicht mehr verstanden. is aber auch erst 4 wochen her.. evtl gibt es sich ja tatsächlich mit der zeit..

6. Sep 2011 17:36
Re: geburtsschock?
wenn das erst vier Wochen her ist - dann gib dir Zeit und zwar ganz viel Zeit. Unser Sonnenschein ist mittlerweile 6 Monate und ich habe nach ca. 4 Monaten den Mut gehabt meine Krankenakte anzufordern, bis dahin hatte ich auch totale Probleme mit der "Geburt". Ich war auch auf eine normale Geburt "vorbereitet" - nein eigentlich war ich gar nicht auf Geburt eingestellt. Und bis Anfang Februar war ja auch alles in Ordnung - eine tolle Schwangerschaft. Und dann diese beschissenen Frühwehen und ich wollte nur nochmal nach Hause - nochmal baden und schlafen - mich auf die Geburt im Kopf "vorbereiten" und dann ging alles so schnell. Zeugs musste ich da gar nicht mehr unterschreiben - ich hätte aber auch nix mehr unterschreiben können. Hab nur wage Erinnerungen daran was im Kreissaal und bis zum OP passiert ist. Ich habe gar nicht nach meinem Kind gefragt und konnte auch am nächsten morgen nix damit anfangen als mir der Zwerg nebens Bett gestellt wurde und es hieß, dass ich dafür nun verantwortlich bin - ich habe sofort meinen Mann angerufen und heulend am Telefon gesagt "Komm bitte sofort. Ich weiß nicht was ich machen soll." Ich habe mich nicht einmal getraut unseren Sohn anzufassen.
Wirklich lass dir Zeit - heute denke ich kaum noch an die Geburt - ich geniesse einfach nur jeden Augenblick mit meinem Sonnenschein.
Wirklich lass dir Zeit - heute denke ich kaum noch an die Geburt - ich geniesse einfach nur jeden Augenblick mit meinem Sonnenschein.
19. Sep 2011 01:00
Re: geburtsschock?
ich habe mir die geburt auch alles andere als so beschi..... vorgestellt wie es bei mir war,ich hatte nen blasensprung in der 29 SSW,der muttermund war im ersten krankenhaus 3 cm auf,ich wurde dann in ein besseres geflogen da ich zwillinge in mir trug und die sich damit sehr viel besser auskannten,dort wurde dann mal eben ganz fix entschieden das die zwei per notsectio zur welt kommen weil der muttermund in innerhalb von den kurzen flug nochmal 2 cm aufging und der größere mit den beinen voran zur welt wollte,ziemlich dumme idee von ihm gewesen.
am nächsten tag bin ich dann zum ersten mal zu ihnen und hab erstmal geheult,sie hingen an schläuchen.im allgemeinen war ich am anfang doch sehr überfordert mit der situation,ich fühlte mich einfach nur noch leer nachdem die mäuse draußen waren,es war ja schließlich auch meine erste schwangerschaft und dann war sie so schnell vorbei.ich kann jeder mutti nur raten in so einer situation viel mit der hebamme zu reden und sich eventuell hilfe zu suchen wenn man merkt das man in ein loch der depression fällt,bei mir ging es grad mal noch so gut wobei ich in manchen augenblick schon noch damit zu kämpfen habe aber wenn ich die zwei jungs anschau ist alles wieder gut,nun müssen wir nur noch heim kommen dann kann das familienleben endlich losgehen.

am nächsten tag bin ich dann zum ersten mal zu ihnen und hab erstmal geheult,sie hingen an schläuchen.im allgemeinen war ich am anfang doch sehr überfordert mit der situation,ich fühlte mich einfach nur noch leer nachdem die mäuse draußen waren,es war ja schließlich auch meine erste schwangerschaft und dann war sie so schnell vorbei.ich kann jeder mutti nur raten in so einer situation viel mit der hebamme zu reden und sich eventuell hilfe zu suchen wenn man merkt das man in ein loch der depression fällt,bei mir ging es grad mal noch so gut wobei ich in manchen augenblick schon noch damit zu kämpfen habe aber wenn ich die zwei jungs anschau ist alles wieder gut,nun müssen wir nur noch heim kommen dann kann das familienleben endlich losgehen.
19. Sep 2011 07:30
Re: geburtsschock?
hi mädels,
mir erging es fast genauso.
ich bin ins krankenhaus weil meine maus am erechneten tag nicht raus wollte und die ärtze nochmal ein ctg machen wollten...nur zur kontrolle...dann hat die ärtzin meine tochter im bauch noch vermessen und mir gratuliert das ich eine der gandietatinnen bin die heute noch eingeleitet wird...gesagt getan...aber meine tochter war zu klein und zu schwach um sich alleine in den geburtskanal zu drücken und bei jeder wehe, wohlbemerkt geradenal bei 40-45 ausgeschlagen sind ihre herztöne bis auf 60 runter gefallen und 2 mal stand auf dem monitor sogar nur ein ?..also notkaiserschnitt eingeleitet alles innerhalb 13-20minuten...pda ist mir dann sogar bei erstenmal falsch gestochen worden und ich musste das ganze nochmal über mich ergehen lassen...um 23.30uhr kam dann meine tochter maribel zur welt...ich hab sie vielleicht 3 sek gesehen...dann bin ich auf die intensiv gekommen weil ich einen schock bekommen habe aufgrund eines der medikamente die sie mir gegeben haben, ganze 3 std musste ich warten bis ich mein kind in den armen halten durfte...ich habe sie gleich über alles geliebt und auch muttergefühle bekommen...aber nach 5 tagen krankenhaus, zuhause der zusammenbruch..ich habe aus heiterem himmel geweint, war aufeinmal überfordert, musste immer wieder an die op denken usw...das ging ganze 3 wochen so, meine hebamme meinte das sei ganz normal bei müttern die einen kaiserschnitt haben, weil sie so abrupt von ihrem kind getrennt werden...das würde sich dann aber auch legen...hat es sich bei mir zum glück auch aber es gibt nächte in denen ich wach werde und schweißnass bin weiss ich von der op geträumt habe...ich hab so nichts mitbekommen aber alleine die geräusche, das gewusel um mich herrum usw...das hat mir gereicht...
ich drück ganz feste die daumen das es dir bald besser geht!!!!
mir erging es fast genauso.
ich bin ins krankenhaus weil meine maus am erechneten tag nicht raus wollte und die ärtze nochmal ein ctg machen wollten...nur zur kontrolle...dann hat die ärtzin meine tochter im bauch noch vermessen und mir gratuliert das ich eine der gandietatinnen bin die heute noch eingeleitet wird...gesagt getan...aber meine tochter war zu klein und zu schwach um sich alleine in den geburtskanal zu drücken und bei jeder wehe, wohlbemerkt geradenal bei 40-45 ausgeschlagen sind ihre herztöne bis auf 60 runter gefallen und 2 mal stand auf dem monitor sogar nur ein ?..also notkaiserschnitt eingeleitet alles innerhalb 13-20minuten...pda ist mir dann sogar bei erstenmal falsch gestochen worden und ich musste das ganze nochmal über mich ergehen lassen...um 23.30uhr kam dann meine tochter maribel zur welt...ich hab sie vielleicht 3 sek gesehen...dann bin ich auf die intensiv gekommen weil ich einen schock bekommen habe aufgrund eines der medikamente die sie mir gegeben haben, ganze 3 std musste ich warten bis ich mein kind in den armen halten durfte...ich habe sie gleich über alles geliebt und auch muttergefühle bekommen...aber nach 5 tagen krankenhaus, zuhause der zusammenbruch..ich habe aus heiterem himmel geweint, war aufeinmal überfordert, musste immer wieder an die op denken usw...das ging ganze 3 wochen so, meine hebamme meinte das sei ganz normal bei müttern die einen kaiserschnitt haben, weil sie so abrupt von ihrem kind getrennt werden...das würde sich dann aber auch legen...hat es sich bei mir zum glück auch aber es gibt nächte in denen ich wach werde und schweißnass bin weiss ich von der op geträumt habe...ich hab so nichts mitbekommen aber alleine die geräusche, das gewusel um mich herrum usw...das hat mir gereicht...
ich drück ganz feste die daumen das es dir bald besser geht!!!!
19. Sep 2011 10:15
Re: geburtsschock?
Hi, ich verstehe dich,es wird mit der zeit aber besser...
Meinen kleinen konnte ich die ersten 4h nicht sehen und dann auch nur auf der Neo,wo er 24h liegen mußte :>
Dadurch das er Blutunterzucker hatte,bekam er gleich die Flasche und das stillen wollte auch nicht so recht klappen. Am anfang hatte ich alles eher motorisch gemacht, ohne überheupt viel gefühl zuzulassen. Ich habe ihn geliebt,aber die muttergefühle,das überwältigende kam erst später. Heute ist mein spatz 1Jahr alt und ich liebe ihn abgöttisch, aber es fehlt mir halt etwas :>
Ich denke aber eigentlich nimmer so sehr drünber nach
...warum auch,mein spatz ist hier und einfach lebendig ^^
LG
Meinen kleinen konnte ich die ersten 4h nicht sehen und dann auch nur auf der Neo,wo er 24h liegen mußte :>
Dadurch das er Blutunterzucker hatte,bekam er gleich die Flasche und das stillen wollte auch nicht so recht klappen. Am anfang hatte ich alles eher motorisch gemacht, ohne überheupt viel gefühl zuzulassen. Ich habe ihn geliebt,aber die muttergefühle,das überwältigende kam erst später. Heute ist mein spatz 1Jahr alt und ich liebe ihn abgöttisch, aber es fehlt mir halt etwas :>
Ich denke aber eigentlich nimmer so sehr drünber nach

LG
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