Geburtsberichte

Zeit zum Kennen lernen
Elternforum
gast.2110333
18. Jun 2015 08:39
Re: Geburtsberichte
Huhu ihr Lieben

Dann erzähl ich auch mal meine Katastrophe...

Mein ET war am 24.04. gewesen. Hatte mich schon gefreut einen kleinen Stier zu bekommen :)

Vom 13.4. zum 14.4 die Nacht hatte ich gemeint ich müsse auf Toilette. Bin rauf gegangen und ne lange Zeit nicht mehr runter. Dachte schon "Na toll jetzt bin ich auch noch Inkontinent auf den letzten Metern". :?
Die komplette Schwangerschaft ohne Probleme und nun das.

Gegen 9 Uhr morgens kam ich bald gar nicht mehr weg von der Toilette. Mein Mann schon lange auf arbeit und ich mit Panik allein. Gegen 11 Uhr meine Mutter angerufen was ich machen soll. Sie meinte Frauenarzt anrufen. Wir dann dahin der mich direkt mit Blasensprung ins KH eingeliefert hat. Sagte noch so schön "Herzlichen Glückwunsch In spätestens 48 Stunden sind sie Mutter".

Nu war ich im KH angekommen und direkt ctg. Keine Wehen.
Dachte gut dann lauf rum und ruf mein Mann an. Er vor lauter Panik das ich im KH schon bin sein Chef angebrüllt "Ich muss weg" :)

Nachdem ich Stunden lang rum gelaufen bin und immernoch keine Wehen im anmarsch waren wurde Akupunktur ausprobiert. Gegen 18 Uhr wurden Globulis getestet. Minimale wehen waren da. Mein Mann immer an meiner Seite. Die Hebi fragte ob ich die Nacht entbinden mag oder nochmal durchschlafen. Ich entschied mich fürs schlafen. Wusste ja nicht das dadurch n zugang gelegt wurde für Antibiotika. Naja egal.
Morgens um 4 Uhr zum ctg weil ich nix mehr spürte. Siehe da Wehen wieder weg. Da kam ich an den Wehentropf.
Bis 6 Uhr ging es gut dann kamen die Wehen künstlich erzeugt alle 2 minuten rein. Gegen 14 Uhr hab ich eine PDA verlangt. Diese kam und gott sei dank Schmerzen wurden erträglicher. Mein Mann immernoch an meiner Seite :)
Gegen 22 Uhr wurde der Wehentropf erhöht weil mein Mumu sich erst 2 cm eröffnet hatte.
Nach Gefühlten Stunden ( ca. 22:30) war der Schmerz wieder immens da. Immer das Gefühl das Becken bricht grade auseinander. Wollte PDA nachgespritzt bekommen und die Ärztin meinte das wäre nu zu spät.
Ich konnte nicht mehr und fragte nach dem Hocker für die Geburt.
Die meinten wir müssen vorher noch untersuchen. Mumu 9 cm auf. Da von meiner kleinen die Herztöne immer wieder weg kippten wurde dann von ihr noch Blut abgenommen vom Kopf. ( Ich sag nur ..Nie wieder...)
Alles war gut also weiter mit Wehen.
Gegen 2 Uhr konnte ich gar nicht mehr und hab nur noch geatmet was das Zeug hält. Nix ging mehr. Kann mich leider an die Zeit von 2 Uhr bis 4 Uhr nicht mehr erinnern. Totales Black out.
Weiss nur noch von meinem Mann das er den KS angeordnet hat weil er mich nicht mehr so leiden sehen konnte. Keine Ahnung wie die Unterschrift von mir auf den Zettel kam.
Am 16.4. endlich um 4.13 Uhr war unsere Maus da. Kern gesund gott sei dank.
Mit 50 cm größe und 3250 gramm mit 2 mal Nabelschnur umwickelt entdeckte sie die Welt.
Wir sind froh das wir sie haben. :) Aber so ein chaos nieee wieder.

Ich hoffe bei euch waren es schönere Erlebnisse.

Liebe grüße Khendraya
gast.996127
19. Jun 2015 11:55
Re: Geburtsberichte
Dann erzähl ich doch meine auch mal :)
Habe nun schon 2 geburten hinter mir, 1 Sohn und 1 Tochter.

Mein Sohn hatte ET am 07.04.10, lustigste sache dran alle haben gesagt der kommt am 1 april, ich habe es immer verneint und wann kam er? Natürlich am 1 april :lol:
Am Montag den 29. März so gegen 20 uhr abends habe ich das erste mal wehen gespürt(obwohl ich schon ewig vorher welche hatte), da mein Mann gerade bei seiner schwester war um noch ein paar Sachen für den zwerg zu holen musste ich ihn anrufen. Er kam sofort nachhause geeilt, hat zu seiner mama gesagt sie soll uns bitte ins Krankenhaus fahren.
Während der ganzen zeit hatte ich wehen, aber kaum war ich im krankenhaus am CTG dran, waren die wehen weg. Da mein MuMu durch die vorzeitigen wehen aber schon 1 cm offen war musste ich im KH bleiben. Also Zimmer zugeteilt bekommen und von meinem mann verabschiedet. Die ganze nacht kamen und gingen die wehen.
Am nächsten morgen kam ne neue hebamme und meinte ich soll doch treppen steigen und sie bringt mir globulis. Hat beides nichts gebracht..
Die Hebamme die dann nachtdienst hatte, meinte zu mir nach dem Abendessen, dass sie mir dann ein zäpfchen um wehen anzuregen gibt. Hatte darauf hin dann sehr starke und schmerzhafte wehen und damit ich meine zimmernachbarin nicht störe, hat mich die hebamme in den hebammen raum nebem kreissaal. Irgendwann kam sie mit einem schmerzmitteltropf der gründlich daneben ging, hatte innerhalb weniger minuten nen dicken arm und keine klingel um jemanden zurufen. Nach gefühlten 2 std. ging die hebamme vorbei und erlöste mich. Hat mir nen neuen zugang gelegt und dann half das schmerzmittel. MuMu war bis dahin immernoch bei 1cm.
Am Mittwoch ging es mir dann gründlich gegen den strich wieder treppensteigen zumüssen, da es ja nichts brachte, war fix und alle und wollte nur schlafen. Nachmittags bin ich dann zur Hebamme und habe ihr eiskalt ins gesicht gesagt: "Entweder ihr hängt mich an einen Wehentropf oder ihr könnt das Kind morgen rausschneiden". von ihr kam dann nur das sie mit dem arzt reden muss. Der hat ihr dann das ok gegeben und so gegen 17:30 Uhr bekam ich den Wehentropf, hatte leider auch nicht die wirkung die ich mir gewünscht hatte :lol:
Ab 21 uhr hatte ich dann zwar ununterbrochen wehen aber viel gebracht haben die nicht. So gegen 22 uhr war der MuMu dann mal bei 1,5cm. Um 23:20 uhr hat mich dann die hebamme untersucht dabei ist dann die fruchtblase gesprungen und innerhalb von 10 minuten hatte ich so heftige wehen, das der MuMu gleich bei 10cm war und am 1 April um 00:03 uhr kam unser Sohn mit 54cm, KU von 36,5cm und 3820g zur welt.
Mein Mann war überwiegend bei mir und hat mich tatkräftig unterstützt. Er ist sogar mit mir Treppengestiegen.

Im Nächsten Beitrag kommt der zweite bericht ;)
gast.996127
19. Jun 2015 12:16
Re: Geburtsberichte
so hier nr. 2 und keine Angst der ist kürzer :lol:

Meine Tochter hatte am 13.01.15 ET und kam am samstag den 10.01.15.
Wir sind samstags von 09:30 Uhr bis ca. 13:40 Uhr in der Stadt unterwegs gewesen und mir ging es auch die ganze zeit gut. Zuhause habe ich mittagessen gekocht und nach dem essen, so gegen 16:00 Uhr haben wir uns alle hingelegt.Um kurz vor 19:00 Uhr kam mein Sohn ins wohnzimmer und hat mich geweckt und um 19:10 Uhr hatte ich plötzlich nen druck auf der blase, bin aufs klo und da saß ich erst mal, da der druck nicht aufhören wollte. Nach dem es wieder ging bin ich zu meinem Sohn, habe ihm seinen Pudding gegeben den er wollte und dachte mir da es alle 5 minuten so gedrückt hat, das des bestimmt übungswehen sind. nach 45 minuten wusste ich das hört nicht mehr auf, meinen mann geweckt und nebenbei meinen schwager angerufen damit er kommt und uns ins KH fährt, da wars dann schon kurz nach 20 uhr.
Bis mein schwager da war und wir dann im KH waren, wars 20:50 uhr.
Die Hebamme hat dann den MuMu untersucht, alles was ich mitbekommen habe während sie sich auf den weg zum kreissaal gemacht hat: "8cm, ich richte nur schnell alles her und dann können sie rüberkommen".
Nachdem mein schwager mich angemeldet hatte, hat er unseren großen bei uns im Kreissaal geholt und ist mit ihm zu uns nachhause. Hebamme hat dann die Fruchtblase aufgemacht und um 21:18 Uhr kam unsere Tochter mit 48cm, KU von 34,5 und 3470g zur Welt.

So das waren meine zwei :)
Wie man sieht jede geburt ist anders ;)
Hatte nach der ersten ja panische angst vor der zweiten, aber ich war so tiefen entspannt, das ich nicht mal wirklich schmerzen hatte.

LG Alayn
gast.2187700
23. Jun 2015 20:51
Re: Geburtsberichte
Ich möchte mich anschließen und auch von meiner Geburt erzählen.

Der errechnete ET sollte laut meiner Frauenärztin der 22.05.2015 sein, wobei ich mir da nie so sicher war, da meine Periode immer sehr unregelmäßig kam.

Am 15.05.2015 hatte ich nochmal einen Termin bei meiner Frauenärztin. Das Ctg zeigte keine Wehen und auch die Untersuchung des Muttermundes zeigte keine Anzeichen für eine baldige Geburt.

Am nächsten Tag beschlossen mein Mann und ich nochmals einen etwas größeren Ausflug zu unternehmen, da ich der Meinung war das dies das letzte mal sein würde das wir zu zweit etwas unternehmen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie recht ich damit haben würde! :)

Nach einem wunderschönen Tag mit meinem Ehemann, wollten wir den Sonntag ruhig angehen lassen und ein wenig entspannen. Ich hab mich also nochmal richtig ausgeschlafen (da wusste ich noch nicht, das dies das letzte mal sein würde), stand in aller ruhe auf, machte mich fertig und as etwas und wollte mich dann meiner Sonntäglichen Lieblingsbeschäftigung widmen, dem Zeitungsprospekte anschauen! :lol: Doch vorher musste ich nochmals zur Toilette. Auf dem Rückweg zum Sofa machte ich bei meinem Mann halt der gerade ein wenig vor seiner Spielekonsole entspannte und bemerkte das mir irgendetwas das Bein runter lief. Ich dachte schon ich hätte mir in die Hose gemacht, also ging ich ins Bad um mich untenrum frisch zu machen. Doch es hörte einfach nicht auf zu laufen. Also rief ich meinen Mann der mir riet meine Hebamme anzurufen.
Diese schickte mich ins Krankenhaus wo wenig später festgestellt wurde, das die fruchtblase gesprungen war. Zu meinem überraschen ließen auch die wehen nicht lange auf sich warten, welche sich beim Ctg noch nicht zeigen wollten. Mir wurde ein Zimmer auf Station vorbereitet und da mein Mann und ich noch kein Mittag hatten, lief mein Mann eben los und besorgte uns etwas zu Essen. :D
Währendessen wurde ich von der Ärztin untersucht und mir wurde ein Zugang gelegt.

Nachdem wir endlich etwas gegessen hatten, kam die Hebamme die gerade Dienst hatte und nahm uns mit um sich zu vergewissern wie weit der MuMu schon geöffnet ist. Da dieser erst bei 2cm war gingen wir spazieren und Treppen steigen was die Wehen ziemlich antrieb, mich aber nicht davon abhielt mit meiner Mutter und meiner Schwester eine fröhliche Unterhaltung per Nachricht zu führen. :lol:

Nach zwei Stunden war der MuMu erst auf 2,5cm geöffnet aber die schmerzen so stark das ich mich entschied, in die Wanne zu gehen um etwas zu entspannen (was mir sehr gelegen kam, da ich ohnehin eine Wassergeburt wollte).
Nach ca. einer Stunde stieg ich aus der Wanne, da die Hebamme mir ein Zäpfchen geben wollte, da ich unter den wehen zu verkrampft war und der MuMu so Schwierigkeiten hatte sich zu öffnen. Um ca 22.00uhr War dann Schichtwechsel und die Hebamme bei der ich schon zur geburtsanmeldung war begann ihren Dienst. Sie untersuchte den MuMu der nun schon bei ca 4cm war. Also beschlossen mein Mann und ich nochmals spazieren zu gehen um das nochmal ein wenig zu beschleunigen. :D
Die wehen waren mittlerweile so stark das mir die Hebamme einen Tropf mit Schmerzmitteln anhängte, da ich schon völlig fertig war und ein wenig schlafen wollte. Doch Erholen konnte ich mich nicht. Also durfte ich ein weiteres mal in die Wanne. Irgendwann in der Nacht ( durch die Schmerzmittel war ich etwas benebelt weswegen ich die genaue Uhrzeit nicht mehr weiß :lol: ) wurde der Muttermund ein weiteres Mal untersucht, wozu mich die Hebamme nochmals aus der wanne bat.Nun war er schon bei gut 8cm. Um mich ein wenig vom Schmerz abzulenken, haben wir uns mit der Hebamme über alle möglichen Dinge unterhalten, bis ich einen weiteren Tropf mit Schmerzmitteln bekam welche mir zwar die Schmerzen nicht im geringsten nahm, mich allerdings so benebelten, das ich wohl in meiner eigenen Welt versank. Als dann auch endlich der MuMu vollständig geöffnet war und ich endlich Begriff dass der Druck auf den Darm den ich verspürte nicht davon kam das ich zur Toilette muss sondern das sich mein Sohn den Weg auf die Welt bahnt, durfte ich auch endlich bei der nächsten Wehe pressen. Der entspurt war für mich der entspannteste teil, da ich nun keine schmerzen mehr verspürte.Doch da die wehen nicht stark genug waren, wurde mir noch ein Wehen Tropf angehängt.Dann ging es plötzlich ganz schnell. Die Wehen machten keine Pause mehr zwischeneinander weshalb einige Zeit später (ich denke es waren ca.15min) mein Sohn Jonah am 18.05.2015 um 05.35uhr das Licht der Welt erblickte und ich konnte ihn endlich in die Arme schließen. :P

Jonah kam mit 50cm und 3118g zur Welt.
Nachdem ich später versorgt wurde durften wir um 10.00uhr endlich nach Hause.
gast.2159408
7. Sep 2015 14:25
Re: Geburtsberichte
Ich berichte dann auch mal von meiner "Blitzgeburt"
:-D

Der errechnete ET war der 23.08.2015. Es tat sich allerdings gar nichts.
Am 27.08. zog es dann Abends ab und an im Bauch. Mein Männe hatte Spätschicht und war um viertel nach 10 wieder da. Wollten es uns eigentlich auf dem Sofa gemütlich machen, doch gegen 23 Uhr wurden das ziehen schlimmer. Um halb 12 musste ich die Wehen schon veratmen. Also habe ich vorsichtshalber die Krankenhaustasche gepackt, war aber trotzdem noch am überlegen, ob ich wohl los muss.
Um 12 war mir klar, dass ich los muss!
Sohnemann geweckt, seine Tasche auch noch gepackt, gelbe Säcke noch an die Straße gestellt und ab ins Auto.
Ich bin dann direkt am Kh ausgestiegen während Männe den Großen noch zur Oma bringen musste. Ich wurde um 0:45 direkt ans CTG angeschlossen, die Wehen waren zu dem Zeitpunkt schon fast unerträglich. Die Hebamme schaute nach dem Muttermund, 4 cm auf. Mir wurde Blut abgenommen und sie forderte die PDA für mich an. Mein Männe war dann um 1:20 Uhr endlich wieder da, der Druck nach unten wurde immer stärker und die Schmerzen auch. Daraufhin untersuchte mich die Hebamme nochmal und teilte mir mit, dass es für die PDA zu spät sei, Muttermund sei komplett offen bis auf einen klitzekleinen Saum den sie mit der nächsten Wehe weg geschoben hat.
Dann ging es los mit pressen. Unbeschreiblich diese Schmerzen, wenn sich der Kopf durch schiebt, die Wehe aufhört und man auf die nächste warten muss :/
Um 1:48 Uhr war es dann geschafft! Unsere Ida war mit 3830g, 53 cm und einem Kopfumfang von 35 cm da!
<3

Außer einer Abschürfung ist mir nichts passiert. Super Leistung von der Hebamme!

Nächsten Tag sind wir direkt nach Hause und die kleine Maus entwickelt sich prächtig!
:-)
Khisanee
8. Sep 2015 00:10
Re: Geburtsberichte
Bei Noah (29.09.2011):
Aus meiner Sicht ;-) :
Ich kann nur für mich selber sprechen und darüber wie ich es empfunden habe während der Schwangerschaft, während der Geburt und auch danach.

Ich habe mich von Anfang an auf die Geburt gefreut, denn ich wusste, das ich anschließend das größte, wunderbarste und schönste Wunder im Arm halten werde. Dieser Gedanke hat mich die ganze Zeit begleitet und mir Kraft gegeben und Mut gemacht. Die Freude auf den Moment hat die Angst zur Seite geschoben.
Ich hatte viel mehr Angst davor, das mit dem Zwerg irgendetwas während der Schwangerschaft passiert.
Ich hatte nichtmal mehr die Chance mich auf die Geburt vorzubereiten im Kurs. Denn beim zweiten Kurstermin ist mir ja die Fruchtblase geplatzt.
Es gab 0 Vorwarnung, das es an dem Tag soweit sein würde.
Ich war in dem Moment aufgeregt, und gleichzeitig überkam mich eine innere Ruhe und Freude. Ich wusste einfach, das ich in einigen Stunden mein Wunder im Arm halten werde. Und an diesem Gedanken habe ich mich einfach die ganze Geburt über festgehalten.
Angst hatte ich, als es hieß, das ich einen Zugang brauche, und er auf den Handrücken kommt. Davor hatte ich tatsächlich Schiss. Aber der Arzt war super und auch vorsichtig. Es hat nur ganz kurz und leicht gepiekst.
Durch die Wehen haben mich mein Mann, die Hebamme und der Arzt begleitet. Natürlich wurden die Wehen stärker und es gab Momente wo ich dachte, ich kann nicht mehr. Nicht weil ich Schmerzen hatte, sondern einfach weil es anstrengend ist, wie ein "IronMan".
Zweimal habe ich gemerkt, dass sich der Darm leicht entleerte und beim ersten Mal war es mir peinlich. Beim zweiten Mal war es mir wortwörtlich schon scheißegal. Mittlerweile weiß ich, dass sich die Hebammen darüber freuen, da es ein Zeichen ist, dass die Geburt Fortschritte macht, und den richtigen Dreh kriegt.
Als es dann hieß, das ein Dammschnitt zur Entlastung gemacht werden soll, überkam mich wieder für einen Moment die Angst. Hebamme und Arzt waren die Ruhe selber, und das hat geholfen. Sie hatten mein Vertrauen. Vom Schnitt habe ich nicht wirklich etwas gemerkt. Ich war viel zu beschäftigt damit zu pressen.
Und nach dem Schnitt war nach einer Presswehe auch schon der Zwerg da und das was dann in einem vorgeht und passiert ist nicht in Worte zu fassen.
Ich versuchs trotzdem. In dem Moment bleibt die Welt stehen, und alles um einen rum und alles was war spielt einfach keine Rolle mehr. Da war einfach nur dieses kleine Wesen was mir das Herz hat hüpfen lassen, was mein ganzes Sein in dem Moment beherrscht hat. Mein Körper, meine Seele und mein Geist waren nur erfüllt von diesem kleinen Wesen, das da lag, und mit mal laut schrie. Es gab nur diesen Zwerg und mich. Selbst mein Mann war für einen mikroskopisch kleinen Moment ausgeschlossen aus diesem Sein. Und dann gab es erstmal nur uns drei. Wann die Zeit wieder anfing zu laufen und sich der Verstand wieder einschaltete vermag ich gar nicht wirklich zu sagen. Ich glaube es war, als mein Mann die Nabelschnur durchtrennt hat.
Erst da rückten auch wieder Hebamme und Arzt in mein Anwesenheitsgefühl.
Ich war entkräftet, meine Beine zitterten und bis zum Bettende war es ein sehr sehr langer Weg.
Vor dem Nähen des Dammschnitts hatte ich ziemlich Angst. Aber das schlimmste war eigentlich das desinfizieren, weil da brannte es ein wenig, aber nur sehr kurz und es ging auch. Von der Betäubung und dem Nähen habe ich absolut nix gespürt.
Eine Geburt ist kein Kaffeekränzchen, sie ist anstrengend, sie tut zwischenzeitlich schon weh und zumindest hatte ich das Gefühl zum Ende hin, das ich einfach nicht mehr kann weil ich keine Kraft und Energie mehr hatte.
Aber gleichzeitig ist es der schönste und unwiederbringlichste Moment in meinem Leben gewesen.
Jede Minute und jede Wehe war es wert.


Ich habe die Geburt von Noah aber auch für Noah aufgeschrieben. Seine Geschichte liegt als Brief für ihn in seiner Schatzkiste. Für irgendwann, wenn es der richtige Zeitpunkt ist.....
Hier ist seine Geschichte:
Hallo,
ich heiße Noah und bin am 29.09.2011 um 0:50 Uhr im Pius Krankenhaus Oldenburg geboren.
Mein Gewicht betrug 3120g und ich bin 50 cm groß.

Eigentlich sollte ich ja erst am 18.10.2011 zur Welt kommen, aber meine Mama hat mir morgens gesagt wie schön gerade das Wetter ist, und hat mir von den warmen, hellen Sonnenstrahlen erzählt. Und dann hat Papa auch noch beschlossen ein Fotoshooting mit uns zu machen. Wir sind zu einem Feldweg gefahren, und es war noch ein wenig nebelig, und die Sonne brach sich darin so schön. Mama hat sie auf den Bauch scheinen lassen. Papa hat dann tolle Fotos von uns gemacht. Ich bin da noch nicht zu sehen, naja zumindest noch nicht so direkt. Ich war ja noch gut eingepackt.
Am Nachmittag hatte Mama dann Hebammentermin und CTG bei ihrem Arzt. Alles voll normal, nur ganz wenige, leichte Wehen. "Der lässt sich noch Zeit" meinte die Hebamme.
Abends um 19:00 Uhr musste Mama dann ins Pius zum 2. Termin vom Geburtsvorbereitungskurs. Da dachte ich mir dann, das ich sie überrasche, und schwups verlor sie Fruchtwasser. Das war eine Aufregung in dem Kurs. Mama konnte es erst gar nicht richtig glauben, aber sie war ganz ruhig und sagte Katrin, der Hebamme, im Kurs bescheid. Ich glaube, Mama hat sich sogar gefreut, das es jetzt losgeht.
Die Hebamme hat uns dann direkt nach oben zum Kreissaal gebracht.
Während Mama am CTG hing, hat sie dann Papa angerufen, der gerade im Irish Pub war. Der hat sich vielleicht gewundert, das Mama anrief, denn er dachte doch sie ist im Geburtsvorbereitungskurs. Erst dachte er Mama macht einen Scherz, aber dann wurde ihm schnell klar, das meine Mama das ganz ernst meint. Er ist ab nach Hause und hat die Kliniktasche geholt.
Meine Mama wurde ganz lieb von Schwester Katharina betreut. Und dann kam mal wieder eine Überraschung..... Der Arzt kam rein, und begrüßte meine Mama, als wenn sie sich schon kennen würden. Nur wusste keiner von beiden woher. Meine Mama musste dann zum Ultraschall, und da gabs dann für beide das AHA-Erlebnis. Der Arzt, ist nämlich der Papa von einem Kindergartenkind, das jetzt im Sommer in die Schule gekommen ist. Ich wunderte mich, was die beiden so zu lachen hatten, während ich schon von den Wehen gerüttelt wurde.
Wieder im Kreissaal merkte nun auch Mama, das die Wehen stärker und immer regelmäßiger kamen. Gut das so ein Kreissaal mitlerweile einer Turnhalle gleicht, und es eine Sprossenwand gab, an der sich meine Mama gut abstützen konnte.
Und dann kam endlich auch mein Papa im Kreissaal an. Er hat meiner Mama den Rücken massiert. Das hat ihr sehr gut getan. Und seine Hand hat sie immer ganz feste gedrückt bei jeder Wehe, die immer stärker wurden.
Irgendwann hat Mama sich dann auf das riesengroße Bett gelegt, das so groß war, das auch Papa mit drauf passte.
Die Wehen haben Mama und mich ganz schön geärgert, und Papas Hand wurde ganz schön doll gedrückt.
Schwester Katharina hatte dann auch Feierabend, und Mamas Geburtsvorbereitungskurs-Hebamme Katrin löste sie ab. Mama hat aber auch wirklich Glück. Alle sind so lieb zu ihr.
Achja wir waren übrigens ganz alleine im Kreissaal. Ausser mir wollte wohl keiner.
Mama hatte es wirklich nicht leicht, und ich auch nicht. Mama wollte keine PDA, sie bekam dann durch den Schlauch am Arm ein Mittel, das sollte beim Entspannen helfen. Aber die Hebamme, der Arzt und natürlich am meisten mein Papa halfen ihr und mir.
Und nach 5,5 Stunden hörte ich mich das erste Mal schreien. Ganz schön laut für so einen kleinen Menschen wie mich.
Mama und Papa waren ganz stolz auf mich, und auf sich selber. Papa hat dann die Nabelschnur durchgeschnitten, und ich durfte auf Mamas Brust. Oh, das war schön warm dort. Mama, Papa und ich durften erstmal kuscheln, und uns zu dritt freuen. Mama und Papa haben immer gesagt ich sei ihr Wunder. Bin ich auch.
Mama konnte sogar schon wieder Scherze machen und sprach doch glatt davon, das ich noch mindestens ein Geschwisterchen kriegen soll....
Ich glaube sie hat in dem Moment als ich da war einfach vergessen wie anstrengend die Geburt war. Mama sagt, dass es das schönste Erlebnis in ihrem Leben war.
Dann musste ich untersucht werden und bekam meinen ersten Strampler vom Krankenhaus in dunkelblau an. Mama musste nochmal ganz tapfer sein.
Bei der Untersuchung war mein Papa die ganze Zeit bei mir, und wir konnten uns jetzt richtig kennenlernen. Seine Stimme kannte ich schon. Er hat immer ganz viel mit mir geredet, als ich noch in Mamas Bauch war.
Endlich durften wir dann auch wieder zu dritt kuscheln. Ich natürlich auf Mamas Brust.
Mama musste erstmal wieder ein wenig Kraft tanken, und ich auch.
Oben auf der Station war es ziemlich voll, und deswegen durften wir unten im Kreissaal die paar Stunden bis zum Morgen schlafen. Das war toll, denn so konnte Papa bei uns bleiben.
Richtig viel geschlafen haben Mama und Papa nicht, denn die waren einfach viel zu aufgeregt vor lauter Freude über ihr Wunder.

MICH!
Ich heiße Noah, bin mit 3120g und 50 cm um 0:50 Uhr am 29.09.2011 im Pius Krankenhaus in Oldenburg geboren.

Das ist mein erstes Bild:
http://www.pius-hospital.de/babygalerie ... php?id=378

Ein bisschen Mama,
ein bisschen Papa
und ganz viel Wunder.



Und hier das Bauchbild von meiner Mama. Fotografiert am 28.09.2011 um 08:15 Uhr.
http://www.crackrangers.com/bilder/Bauchbild.jpg
gast.2234132
14. Sep 2015 15:21
Re: Geburtsberichte
Hier der Bericht von der Geburt meiner Lea - unser 1. Kind.

Der Termin war auf den 09.06.2015 festgelegt. Da sich unsere Kleine Zeit gelassen hat, musste ich am Donnerstag 11.06. zum CTG. Meine Hebamme meinte noch "Wir sind am Montag nicht da. Wir sehen uns am Mittwoch. Die Kleine kommt noch nicht." Ich habe deshalb gleich noch für Samstag 9 Uhr einen CTG-Termin im KH gemacht.

Freitag Abend haben wir noch lecker Pommes und Grillwürstchen zum Abendessen gehabt. Und gegen 20:30 Uhr merkte ich ein leichtes Ziehen im Unterbauch. Das kam aller 6 - 7 Minuten. Nach einer Stunde meinte ich dann zu meinem Schatz "Hol mal die Wärmflasche". Als das Ziehen nicht wegging, fragte ich ihn "Wollen wir gleich fahren oder heute Nacht?". Seine Antwort war "Lass uns gleich fahren, aber die schicken uns bestimmt wieder nach Hause".

So waren wir um 22 Uhr am CTG im KH und ich hatte endlich mal Wehen. Gefühlt habe ich immer noch nur das leichte Ziehen im Unterbauch. ich konnte reden und Scherze machen. Und ich bin noch zum Auto und dann auch noch zur Geburtsstation ohne Unterbrechung gelaufen.

Nach dem CTG wurde der Muttermund untersucht und zu diesem Zeitpunkt war er schon 5 cm offen. Also ab in den Kreißsaal ... ich meinte nur noch "Den Termin morgen früh können sie dann löschen" :D Keine 4,5 Stunden später war unsere kleine Lea da.

Selbst im Kreißsaal und unter der Geburt haben sich die Wehen nur leicht verstärkt und ich bekam leichte Rückenschmerzen.

P.S. Die Eckdaten der Kleinen: 13.06.2015 - 3.970 gr - 51 cm - 4:12 Uhr das Licht erblickt!
Erstes Foto: Nackt im Kreißsaal
gast.2225807
20. Sep 2015 23:49
Re: Geburtsberichte
So, endlich schaffe ich es auch hier meinen Bericht zu schreiben. Allerdings wird der etwas kürzer.

Am 1.9. Um 21.30 ging ich noch spazieren weil ich mich ned still halten konnte. Bin aber nach 15 Minuten zurück gewesen. Sagt da meinem Mann das ich glaube ich bekomme wehen. Man muss dazu sagen, es ist meine erste ssw gewesen. ET war 6.9..
Um 23 Uhr hab ich mich dann in dir Badewanne gelegt weil i ned wusste ob es übungswehen sind oder normale wehen. Um 23.45 Uhr habe ich mir dann in der Wanne die Beine rasiert da ich da sicher war es sind normale wehen. Aber meiner Meinung nach nur ganz leichte.
Um 0 Uhr bin i aus der Wanne raus und hab meinen Mann ins Bett geschickt. FA sagte ja solange man die wehen ausgehen kann muss man nicht los fahren. Das ich um 0 Uhr schon alle 3 Minuten wehen hatte haben wir beide ausgeblendet da ich kaum schmerzen hatte.
Um 0.45 Uhr habe ich meinen Mann wieder ausm Bett geholt. Nein, nicht weil ich schmerzen hatte sondern weil ich ne Blutung bekommen hatte und ich daraufhin dann doch schon fahren wollte. Aber mein Mann sollte noch so unwichtige Dinge wie Telefon auf Station legen für.mich machen. Hab dann sogar noch ne einmal Wickel Unterlage mit genommen und auf den gelegt. Hatte ja noch keinen blasensprung. Um 1 saßen wir im Auto und da fielen mich die schmerzen an...
Aber richtig heftig. Mein Mann fragte dann das nähren kh oder das wo wir ausgesucht hatten. Das sind allerdings 20km mehr. Da sagte ich noch das weitere. 6 km später hab ich mich dafür verflucht.
3km vorm kh platzte dann die fruchtbare und es setzten 1 zu 1 die Presswerk ein.
Ende vom lied? In der einfahrt vom kh vor der Haustür bevor mein Mann hin lief um zu klingeln sagte ich ihm noch das der Kopf käme. Als mein mein wieder da war machte er die Tür auf meiner Seite auf und ich sagte nur kopf fast da. Er dreht sich um guckt wo die leute vom kh bleiben dreht sich wieder zu mir und tadaaaa da lag unser zwerg schon auf dem sitz.
Hatte also effektiv 38 minuten merkliche wehen. 23 Minuten schmerzen. Das nenn ich mal ne Sturzgeburt.
Alexander geht's super. Er konnte nur am 1. Tag die Temperatur nicht halten was aber mit 4 stunden Wärmebett gleich erledigt war. Hat am 1. Tag 80 Gramm verloren und dann zugenommen.

Er hatte 46 cm und 2190 g. 32 cm Kopf Umfang. Ein zwerg. Und nur deshalb gings dann auch so schnell...

Ganz ehrlich so heftig wie es war mein Kind allein im Auto zu bekommen ich möchte nicht tauschen. Wenigstens lag ich nicht stundenlang in den wehen....

Lg
gast.2242684
1. Okt 2015 07:32
Re: Geburtsberichte
Ich möchte auch!

Unser ET war am 25.09.2015 gewesen,aber der junge Herr hatte es bedeutend eiliger gehabt.
Anfang Juli bin ich aufgrund minimaler Blutungen und Bauchschmerzen von meinem Arbeitgeber zu meinem Gynäkologen.Vom Gynäkologen in die Klinik.Mein Muttermund war zu dem Zeitpunkt 4 cm geöffnet. Also hab ich zwei Lungenreifen bekommenund bekam erstmal strenge Bettruhe um den Zwerg solang es geht zurückzuhalten mit Wehenblocker etc. Half auch.Nach der ersten Woche Bettruhe war der Muttermund auf 0,5 cm zurückgegangen.Noch ne Woche später lag er bei 0,85 cm.Nach drei Wochen war er wieder bei 4 cm. Wehen nichtmal ansatzweise.Also kam ich Ende Juli abends gegen 21.30 Uhr in den Kreißsaal.CTG und wehenfördernde Mittel.Das erste Mal Wehen spürte ich kurz gegen Mitternacht, wenn man das als solche bezeichnen kann und um 2.44 Uhr war der kleine Kerl da (8 Wochen zu früh) Zwischen Blasensprung und Geburt lag nichtmal ne halbe Std.

Damals hatte er eine Größe von 44 cm und wog 2070 g.
2 Monate (heute) später liegt er bei 54 cm und wiegt fast 4200 g.

Er lag knapp 6,5 Wochen in der Klinik.Erst auf der Intensiv,dann auf der IMC nach einer Woche (offene Intensiv) und machte sich von Tag zu Tag mehr.Die Atemaussetzer musste er nur in den Griff bekommen und das war Vorraussetzung um entlassen zu werden.
gast.2092646
7. Okt 2015 08:22
Re: Geburtsberichte
Hallöchen :) Mein ET war der 16.9 gekommen ist sie am 8.9 . Wollte mein zweites Kind eigentlich normal bekommen . Als ich bei der letzten vorsorge Untersuchung war wurde festgestellt das mein Kind die Nabelschnur um den Hals hatte und ne Plazenta fehllage ...schwup die wup wurde ich ins kh überwiesen das war Freitags dort machten se etliche Untersuchungen . Dann wurde der Kaiserschnitt besprochen Dienstags wars dabn soweit . Um 7 Uhr waren wir morgens im kh mein Freund ziemlich aufgeregt das es für Ihn das erste Kind war . Dann musste ich auch gleich die enge Drombose Strümpfe tragen und deb Op Mantel essen und trinken durfte ich seid Mitternacht nichts mehr . Danb holten sie mich um 7.30 auch schon erstmal gings in ein Zimmer im Kreißsaal dort musste ich eine ekelhaften Saft wegen der Magensäure trinken . Mein Freund musste sich in der Zeit einen grünes Op Hemd sowie Hose und Schuhe anziehen . Solangsam bekam ich schisse nun wurde ich geholt und in den Op geschoben . Dort wurde ich auf einen Liege gesetzt und sie fingen an mein Rückenmark zu betäuben die Stiche waren unangenehm aber nicht schlimm. Dann wurde ich aif die Liege gelegt und merkte wie meine Beine kribbelten. Jetzt bekam ich echt Angst ich hatte nur gehofft das die Betäubung wirkt weil icj meine Beine noch etwas spüren konnten . Nun wurde so eine Art Zelt vor mir aufgebaut und ich merkte das sie mir mit iwas kaltem den Bauch eingerieben haben und jetzt hatte ich schisse und gesgat das ich meine Beine noch spüre während dessen icj das sagte spürte ich se ganz plötzlich nicht mehr . Mir wurde schlecht und musste kurz spucken ubd dann kam schon mein Freund . In dem Moment wo er kam hatten se schon angefangen zu schneiden hatte es gar nicht gemerkt ein kurzes ruckeln und drücken und die kleine war da :) Mit 2570 Gramm und 47 Zentimeter. ..von der Ärztin wurde sicj aber auf 51 ubd 3100g geschätzt :) persönlich fand ich die normale Geburt schöner und nicht so schmerzhaft danach auch wenn ich nachdem ks relativ fit war und auch am ersten Tag gleich aufstehen konnte . Aber jetzt ists 4 Wochen her und man spürt die Narbe immer noch des wird noch eine lange Prozedur ;)
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