keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
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30. Mai 2011 10:12
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
ja lolikom
ich wusste es auch nicht bekomme es aber von meiner schwiegermutter permanent gesagt (meine hebi weiß übrigens auch nichts davon
)
ich hatte vor der ss körbchen f und hab jetzt h aber mehr milch ist es trotzdem nicht
kämpfe übrigens schon wieder seit 30min mit milch habe bisher aber nich 20ml draußen...
ich wusste es auch nicht bekomme es aber von meiner schwiegermutter permanent gesagt (meine hebi weiß übrigens auch nichts davon

ich hatte vor der ss körbchen f und hab jetzt h aber mehr milch ist es trotzdem nicht

kämpfe übrigens schon wieder seit 30min mit milch habe bisher aber nich 20ml draußen...

30. Mai 2011 12:09
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
ich bin am ende auf 20 ml am tag gekommen, und wie gesagt, ich hab stündlich an dem verfluchten ding gehangen!
hab eigentlich alles gemacht, was die milchbildung anregt, bis auf anlegen, aber das durfte ich auch nicht.
homöopathisches zeugs, öle, massagen, nahrungsmittel...das volle programm aber nüscht!
hab eigentlich alles gemacht, was die milchbildung anregt, bis auf anlegen, aber das durfte ich auch nicht.
homöopathisches zeugs, öle, massagen, nahrungsmittel...das volle programm aber nüscht!
30. Mai 2011 12:32
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Ich hätte alles gegeben was ich besitze um meine Maus 6 Monate stillen zu können, aber leider war nach 3-4 Wochen keine Milch mehr da. Und sie war vorher schon so wenig das ich sie an manchen Tage 12 Stunden gestillt habe, bis ich gemerkt habe da kommt nicht genug.
Habe alles probiert aber nichts hat geklappt. Ich hatte schon angst in Depressionen zu verfallen, weil ich damit so garnicht klar kam. Und heute gibt es auch noch so Tage wo mir die Tränen kommen wenn es um das Thema stillen geht.
Habe alles probiert aber nichts hat geklappt. Ich hatte schon angst in Depressionen zu verfallen, weil ich damit so garnicht klar kam. Und heute gibt es auch noch so Tage wo mir die Tränen kommen wenn es um das Thema stillen geht.
30. Mai 2011 20:01
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Alles dreht sich nur ums Stillen, jeder Gedanke - den ganzen Tag! Was man isst und trinkt um die Milchproduktion anzuregen, ständige Massagen mit und ohne Stillöl, Globulis 5 mal am Tag, stündlich und mehr anlegen, nach jeder Mahlzeit abpumpen (auch nachts) und auch zwischen den Mahlzeiten, Kind vor und nach dem Stillen wiegen um die Menge festzustellen. Und trotzdem komme ich grade mal auf die Trinkmenge insgesamt von 110ml, was echt super ist. Und wenn ich zwischen den Mahlzeiten abgepumpt habe, bekam ich grad mal max. 50ml. So, und jetzt soll jeder, der so schlaue Dinge von sich gibt, mal so ein paar Tage durchzuziehen. Bin sicher, soche Fragen würden wir hier nicht mehr lesen.
PS: Und ich füttere jetzt zu, auch wenn ich fürchterliche Angst habe abzustillen. Aber ich wiege nicht mehr und pumpe nur Tagsüber nach den Malzeiten ab (übrigens kommen da mit hängen und würgen 10ml raus), weil man mich sonst in die Klapsmühle einliefern kann.
PS: Und ich füttere jetzt zu, auch wenn ich fürchterliche Angst habe abzustillen. Aber ich wiege nicht mehr und pumpe nur Tagsüber nach den Malzeiten ab (übrigens kommen da mit hängen und würgen 10ml raus), weil man mich sonst in die Klapsmühle einliefern kann.
1. Jun 2011 12:24
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
@lenebo, meine Hebi ist ne Schwarze aus ??????!!!!
Sie ist voll cool und ist anders eingestelt zu der babypflege und so!
Sie würde dir jetzt sagen, das du dir nicht so viel streß machen sollst und das du dir immer sagen mußt, es reicht und du kannst weiter stillen!!!! (Und halt auch weiter zufüttern!)
Und wenn du dran glaubst hilft es auch!!!
Und wie gesagt, es heißt nicht, das wenn du nur 10ml abpumpen kannst, da es zu ende geht! Wie ich schon geschrieben habe, bei manchen Müttern kommt ganz wenig bis garnix raus und kann doch weiter stillen!!!
Abpumpen ist anders als wenn dein Zwerg saugt!!!!!!!
Also keine Panik!
Ich stille und fütere jetzt schon fast 6 Monate zu, also es geht!!!
Und ich werde das so lange machen wie Max die Brust will und die Milch kommt! Und wenn es nur ganz wenig kommt!!!!!!!!!!!!
Und ich hab doch gleich gesagt, das ist ein Reiz Thema!!!!!!!!!!!!!!
Lg Moni
Sie ist voll cool und ist anders eingestelt zu der babypflege und so!
Sie würde dir jetzt sagen, das du dir nicht so viel streß machen sollst und das du dir immer sagen mußt, es reicht und du kannst weiter stillen!!!! (Und halt auch weiter zufüttern!)
Und wenn du dran glaubst hilft es auch!!!



Abpumpen ist anders als wenn dein Zwerg saugt!!!!!!!
Also keine Panik!
Ich stille und fütere jetzt schon fast 6 Monate zu, also es geht!!!
Und ich werde das so lange machen wie Max die Brust will und die Milch kommt! Und wenn es nur ganz wenig kommt!!!!!!!!!!!!
Und ich hab doch gleich gesagt, das ist ein Reiz Thema!!!!!!!!!!!!!!
Lg Moni
1. Jun 2011 13:31
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Bauchzwerge20092011 hat geschrieben :
> Ich kann auch bestätigen, dass es wirklich Mütter gibt, die zu wenig oder
> keine Milch haben. Was ich daran aber so schade finde ist, dass es Mütter
> gibt, die es nicht glauben und teilweise sogar dafür verurteilen...
> Ich wollte unbedingt stillen. Während der Schwangerschaft kam nicht ein
> einziges mal ein Tröpfchen. Aber mir wurde immer bestätigt, dass das auch
> nicht sein muss. Nach der Geburt hatte ich auf einmal riesen Dinger, die
> scheinbar prall gefüllt waren. So etwa stelle ich mir das Gefühl nach ner
> Brust-OP vor... Aber mein Kleiner wollte einfach nicht trinken. Hab ihn
> immer wieder angelegt. Mit und ohne Stillhütchen, alleine oder mit Hilfe
> der Hebamme/Kinderkrankenschwester. Er ist nachts um 3:29 geboren. Da er
> bis zur nächsten Nacht um 1 Uhr immer noch nicht getrunken hatte und
> entsprechend am Weinen war, durfte ich abpumpen. Die Milch gab`s aber mit
> nem Becher. So langsam hat er dann doch aus der Brust getrunken. Nach ein
> paar Tagen hatte ich ihn fast durchgehend an der Brust hängen. Teilweise
> hat das Stillen drei Stunden gedauert. Nachts kam ich immer auf eine
> Stunde. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und habe versucht
> abzupumpen. Nach dem Stillen. Regelmäßig, auch nachts. Das Ganze ging dann
> so 2 - 3 Wochen. 6 Wochen nach der Geburt war ich absolut am Ende, total
> frustriert und deprimiert und der Kleine entweder am Schreien oder an der
> Brust. Ab dann gab`s die Flasche. Von jetzt auf gleich war er ein ruhiges,
> ausgeglichenes Kind, hat durchgeschlafen. Das war für mich der Beweis, dass
> er an der Brust einfach nicht satt geworden ist...
woher kennst du meine geschichte?
was hab ich gekämpft um meine püppie satt zu bekommen.....nichts ging mehr
als ich auf flasche umgestellt hab, war alles wie ausgewechselt..... wir konnten alle mal 3 stunden am stück schlafen
hab trotzdem noch ein paar wochen gestillt - zusätzlich sozusagen - aber eher aus jux (darf man hier jux sagen? nichts das sich wieder jemand angegriffen fühlt
)
> Ich kann auch bestätigen, dass es wirklich Mütter gibt, die zu wenig oder
> keine Milch haben. Was ich daran aber so schade finde ist, dass es Mütter
> gibt, die es nicht glauben und teilweise sogar dafür verurteilen...
> Ich wollte unbedingt stillen. Während der Schwangerschaft kam nicht ein
> einziges mal ein Tröpfchen. Aber mir wurde immer bestätigt, dass das auch
> nicht sein muss. Nach der Geburt hatte ich auf einmal riesen Dinger, die
> scheinbar prall gefüllt waren. So etwa stelle ich mir das Gefühl nach ner
> Brust-OP vor... Aber mein Kleiner wollte einfach nicht trinken. Hab ihn
> immer wieder angelegt. Mit und ohne Stillhütchen, alleine oder mit Hilfe
> der Hebamme/Kinderkrankenschwester. Er ist nachts um 3:29 geboren. Da er
> bis zur nächsten Nacht um 1 Uhr immer noch nicht getrunken hatte und
> entsprechend am Weinen war, durfte ich abpumpen. Die Milch gab`s aber mit
> nem Becher. So langsam hat er dann doch aus der Brust getrunken. Nach ein
> paar Tagen hatte ich ihn fast durchgehend an der Brust hängen. Teilweise
> hat das Stillen drei Stunden gedauert. Nachts kam ich immer auf eine
> Stunde. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und habe versucht
> abzupumpen. Nach dem Stillen. Regelmäßig, auch nachts. Das Ganze ging dann
> so 2 - 3 Wochen. 6 Wochen nach der Geburt war ich absolut am Ende, total
> frustriert und deprimiert und der Kleine entweder am Schreien oder an der
> Brust. Ab dann gab`s die Flasche. Von jetzt auf gleich war er ein ruhiges,
> ausgeglichenes Kind, hat durchgeschlafen. Das war für mich der Beweis, dass
> er an der Brust einfach nicht satt geworden ist...
woher kennst du meine geschichte?



was hab ich gekämpft um meine püppie satt zu bekommen.....nichts ging mehr
als ich auf flasche umgestellt hab, war alles wie ausgewechselt..... wir konnten alle mal 3 stunden am stück schlafen



hab trotzdem noch ein paar wochen gestillt - zusätzlich sozusagen - aber eher aus jux (darf man hier jux sagen? nichts das sich wieder jemand angegriffen fühlt

2. Jun 2011 15:11
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Moni9, ich habe mich stark gegen das Zufüttern gewehrt, das tat mir weh meinen Kleinen mit der Flasche zu sehen. Als ich den Entschluss gefasst habe zuzufüttern, und der psychische Stress wirklich nachgelassen hat, dachte ich, dass jetzt die Milch kommt. Aber Pustekuchen. Jetzt habe ich noch weniger Milch als vorher. Als ich das festgestellt habe, ging der Stress wieder los. Ausserdem pennt er immer ein und als ich ihn dann ins Bettchen lege, wird er wach und will weiter essen. Ach, ich weiss auch nicht.
Bauchzwerge, mein Sohn ist jetzt volle 6 Wochen alt und so wie du bin ich absolut am Ende. Morgen gehe ich zur Stillberaterin und danach (wenn sie mir nicht helfen kann) gebe ich ihm die Flasche.
LG
Bauchzwerge, mein Sohn ist jetzt volle 6 Wochen alt und so wie du bin ich absolut am Ende. Morgen gehe ich zur Stillberaterin und danach (wenn sie mir nicht helfen kann) gebe ich ihm die Flasche.
LG
2. Jun 2011 19:18
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Was für Flaschensauger haste denn???? Nimm mal Tee sauger, dann muß er sich mehr anstrengen! Wie bei der Brust!
Hab ich auch gemacht!!!!!!!!!
Versuch es mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hab ich auch gemacht!!!!!!!!!
Versuch es mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3. Jun 2011 12:34
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Hallo ihr Lieben,
ich denke auch, dass das Stillen oft zum Stressfaktor ausartet. Bei mir war es ganz hart an der Grenze.
Die ganze Ausgangssituation war schlecht. Im Krankenhaus wurde ich von meiner Maus getrennt. Die Schwestern auf der anderen Station haben mir überhaupt nicht gezeigt, wie ich stillen soll, sondern drückten nur ihren Kopf an meine Brust und das war es. Ich hatte nach ein paar Tagen richtig schlimme Brustwarzen. Insgesamt musste ich 6 Tage im Krankenhaus bleiben. Der ganze Horror ging nach dem Krankenhausaufenthalt weiter. Körperlich war ich durch die Geburt am Ende und dann sollte ich noch stillen. Ich stand kurz vor dem Zusammenbruch.
Entzündete Brustwarzen und eine richtige Brustentzündung sowie mehrere Male kurz vor einer Brustentzündung und dann extremsten Milchfluss, dass ich außerhalb unserer Wände nicht stillen konnte. Ich musste mir Windeln von der Kleinen reinpacken, denn bei mir wurde durch den Stress die Milch nicht weniger, sondern schoss im 4-5-Strahl aus der Brust. Es war extrem und meine Maus kam mit der Masse nicht klar. Obwohl ich nur am Heulen war und mit meinen Kräften am Ende, wollte ich stillen und schaffte es schließlich auch. Hilfe hatte ich keine richtige dabei, sondern habe meine eigene Stilltechnik entwickelt.
Ich habe 6 1/2 Monate voll gestillt und nun ist die Kleine 13 Monate und ich stille noch morgens, aber bald werde ich ganz aufhören. Bereut habe ich es nicht, dass ich den Stress hatte, denn das Stillen hat am Schluss doch Spaß gemacht. Dennoch kann ich Mütter verstehen, die einfach am Ende sind und dann aufhören. Es ist die Frage, welchen Stressfaktor man selbst und auch das Baby verkraften kann und danach muss man entscheiden, ob es für beide geht.
Eine Freundin von mir war auch am Ende ihrer Kräfte und füttert nun zu. Sie wäre körperlich und mental zusammengebrochen, wenn sie nicht zusätzlich fertige Milch geben würde. Außerdem habe ich eine Bekannte, die sich ihre Brüste verkleinern lassen musste. Sie hatte BHs in der Größe G und schon vernarbtes/verknöchertes Gewebe an der Wirbelsäule. Daher musste die Brust verkleinert werden und sie kann nicht stillen, weil sehr viel Drüsengewebe entfernt wurde. Natürlich würde sie ihren Kleinen auch gerne stillen, aber es geht leider nicht.
Es gibt meiner Meinung nach viele Gründe, die für oder gegen das Stillen sprechen und die muss jeder individuell abwägen. Es kann sein, dass jemand zu wenig Milch hat, zuviel oder keine Milch, oder einfach gesundheitlich oder mental nicht in der Lage ist. Die Hauptsache ist, dass die Mäuse und die Mamas zufrieden sind und dann ist es auch egal, ob gestillt oder nicht gestillt wird/wurde.
Viele Grüße
Bossy2010
ich denke auch, dass das Stillen oft zum Stressfaktor ausartet. Bei mir war es ganz hart an der Grenze.
Die ganze Ausgangssituation war schlecht. Im Krankenhaus wurde ich von meiner Maus getrennt. Die Schwestern auf der anderen Station haben mir überhaupt nicht gezeigt, wie ich stillen soll, sondern drückten nur ihren Kopf an meine Brust und das war es. Ich hatte nach ein paar Tagen richtig schlimme Brustwarzen. Insgesamt musste ich 6 Tage im Krankenhaus bleiben. Der ganze Horror ging nach dem Krankenhausaufenthalt weiter. Körperlich war ich durch die Geburt am Ende und dann sollte ich noch stillen. Ich stand kurz vor dem Zusammenbruch.
Entzündete Brustwarzen und eine richtige Brustentzündung sowie mehrere Male kurz vor einer Brustentzündung und dann extremsten Milchfluss, dass ich außerhalb unserer Wände nicht stillen konnte. Ich musste mir Windeln von der Kleinen reinpacken, denn bei mir wurde durch den Stress die Milch nicht weniger, sondern schoss im 4-5-Strahl aus der Brust. Es war extrem und meine Maus kam mit der Masse nicht klar. Obwohl ich nur am Heulen war und mit meinen Kräften am Ende, wollte ich stillen und schaffte es schließlich auch. Hilfe hatte ich keine richtige dabei, sondern habe meine eigene Stilltechnik entwickelt.
Ich habe 6 1/2 Monate voll gestillt und nun ist die Kleine 13 Monate und ich stille noch morgens, aber bald werde ich ganz aufhören. Bereut habe ich es nicht, dass ich den Stress hatte, denn das Stillen hat am Schluss doch Spaß gemacht. Dennoch kann ich Mütter verstehen, die einfach am Ende sind und dann aufhören. Es ist die Frage, welchen Stressfaktor man selbst und auch das Baby verkraften kann und danach muss man entscheiden, ob es für beide geht.
Eine Freundin von mir war auch am Ende ihrer Kräfte und füttert nun zu. Sie wäre körperlich und mental zusammengebrochen, wenn sie nicht zusätzlich fertige Milch geben würde. Außerdem habe ich eine Bekannte, die sich ihre Brüste verkleinern lassen musste. Sie hatte BHs in der Größe G und schon vernarbtes/verknöchertes Gewebe an der Wirbelsäule. Daher musste die Brust verkleinert werden und sie kann nicht stillen, weil sehr viel Drüsengewebe entfernt wurde. Natürlich würde sie ihren Kleinen auch gerne stillen, aber es geht leider nicht.
Es gibt meiner Meinung nach viele Gründe, die für oder gegen das Stillen sprechen und die muss jeder individuell abwägen. Es kann sein, dass jemand zu wenig Milch hat, zuviel oder keine Milch, oder einfach gesundheitlich oder mental nicht in der Lage ist. Die Hauptsache ist, dass die Mäuse und die Mamas zufrieden sind und dann ist es auch egal, ob gestillt oder nicht gestillt wird/wurde.
Viele Grüße
Bossy2010
3. Jun 2011 19:19
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Bauchzwerge, hoffe sehr, dass du dein Kleines dann stillen kannst. Drücke dir die Daumen, dass es klappt.
Moni9, habe das mit dem Teesauger versucht (ein Tip von dir im anderen Thread). Aber mein Sohn ist total ungeduldig und hat mir die Bude zusammengeschriehen.
Aber dass du nach 6 Monaten immer noch trotz Zufüttern stillst macht mir Mut! Ich hoffe, dass ich auch solange durchhalten kann trotz zusätzlicher Flasche.
Moni9, habe das mit dem Teesauger versucht (ein Tip von dir im anderen Thread). Aber mein Sohn ist total ungeduldig und hat mir die Bude zusammengeschriehen.

4. Jun 2011 22:45
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
@lenebo, ich bin so faul Nachts ne Flasche zu machen!!!!!!!!!!!!
So muß ich nur aufstehen und kann gleich stillen oder er dockt auch im liegen an!!
Er trinkt manchmal viel und manchmal wenig! Aber er trinkt und ich habe ein bißchen Milch! Oder wenn er lange nicht trinkt Platzen sie fast!
Und denk daran, mach dir kein streß!!!!
Du muß nur ganz locker zu dir sagen, du hast kein Bock Nachts ne Pulle zu machen! Das funktioniert!!!
LG Moni














Er trinkt manchmal viel und manchmal wenig! Aber er trinkt und ich habe ein bißchen Milch! Oder wenn er lange nicht trinkt Platzen sie fast!



Und denk daran, mach dir kein streß!!!!

Du muß nur ganz locker zu dir sagen, du hast kein Bock Nachts ne Pulle zu machen! Das funktioniert!!!



LG Moni
5. Jun 2011 11:02
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
Hallo
muss nun doch auch mal meinen Senf dazu geben!
Ich habe GAR NICHT GESTILLT.Habe direkt nach dem Kreißsaal ne Tablette zum abstillen bekommen.Bin ich deswegen nun ne schlechtere Mutter als die diese es tun?Wieso lasst ihr das nicht jedem seine/ihre Sorge sein und kümmert euch um eure eigenen Probleme?
Man kann hier immer wieder Lesen wie Mütter darunter leiden das sie einfach keine Milch haben!Muss man dann noch darauf rum hacken?
Meine Tochter ist Quietschfidel und ihr geht es super!Obwohl sie nur die **schlechte** Flaschenmilch bekommen hat.Klar ist Muttermiclh immer noch das beste aber die Fertigmilchnahrungn wurden der MuMi so weit angepasst das es Kindern in keinsterweise schadet!Im gegenteil da weiß ich was drin ist und muss nicht darauf achten was ich Esse oder zu mir nehme was auf's Kind übergeht.
Meine kleine hat sich genauso gut entwickelt wie die Würmchen die gestillt wurden.
Lg
muss nun doch auch mal meinen Senf dazu geben!
Ich habe GAR NICHT GESTILLT.Habe direkt nach dem Kreißsaal ne Tablette zum abstillen bekommen.Bin ich deswegen nun ne schlechtere Mutter als die diese es tun?Wieso lasst ihr das nicht jedem seine/ihre Sorge sein und kümmert euch um eure eigenen Probleme?
Man kann hier immer wieder Lesen wie Mütter darunter leiden das sie einfach keine Milch haben!Muss man dann noch darauf rum hacken?
Meine Tochter ist Quietschfidel und ihr geht es super!Obwohl sie nur die **schlechte** Flaschenmilch bekommen hat.Klar ist Muttermiclh immer noch das beste aber die Fertigmilchnahrungn wurden der MuMi so weit angepasst das es Kindern in keinsterweise schadet!Im gegenteil da weiß ich was drin ist und muss nicht darauf achten was ich Esse oder zu mir nehme was auf's Kind übergeht.
Meine kleine hat sich genauso gut entwickelt wie die Würmchen die gestillt wurden.
Lg
5. Jun 2011 15:53
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
@Cia, ärgere dich nicht!
Das Thema ist schon soooo viel diskudiert worden!
Und nein du bit keine schlechte Mutter! Jeder entscheidet das für sich ob oder ob nicht! Und ich mach beides!
LG Moni
Das Thema ist schon soooo viel diskudiert worden!
Und nein du bit keine schlechte Mutter! Jeder entscheidet das für sich ob oder ob nicht! Und ich mach beides!
LG Moni
5. Jun 2011 18:37
Re: keine oder zu wenig Muttermilch?? wirklich möglich??
mir ging es ähnlich wie bossy nach der geburt für 3 tage getrennt und die kleine bekam die flasche, eine hebamme brachte dann so einen speziellen sauger wo die kleine wirklich saugen muss und nicht nur drücken wie bei den normalen aufsätzen. leider meinten alle anderen hebammen dieser aufsatz wäre unnötig und gaben ihr den normalen. also kein saugreflex. dazu kam dann noch dass die hebammen beim anlegen immer nur den kopf der kleinen gegen mich drückten und meine maus ne abneigung gegen meine brust bekam. jetzt daheim kämpfe ich sehr dass sie meine brust akzeptiert und auch saut. aber ob ich genug milch bekomme weiß ich nicht. sie braucht etwa 80-120ml pro malzeiht und ich produzier nie mehr als 80ml... evtl seigert es sich noch mit dem mehr stillen.... da ich jetzt noch zufüttern muss mit der flasche und meiner muttermilch
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