Hebamme

Määäääädels, aufhören!!! Jetzt muss die Tanja-Mutti mal n Machtwort sprechen, sonst gehts auf die Stille-Treppe . Einige Kommentare der Frauen hier hab ich auch schon falsch verstanden... Sind doch alles nur Missverständnisse, oder?

Zurück zum Thema: meiner Meinung nach ist eine Hebamme absolut kein Muss (erstrecht nicht für die selbstsicheren Frauen unter uns), aber ein wahrer Segen . Ich verstehe mich mit meiner Hebi super und ich vertraue ihr total. Sie betreut mich noch viel persönlicher als der FA. Und ich bin super erleichtert, dass sie bei der Geburt für mich da sein wird. Mein Mann möchte mir auch im Kreissaal beistehen. Dadurch, dass ich sie kenne, hab ich keine Angst mehr vor der Geburt an sich. Muss mich nämlich leider als kleiner Schisser outen . Anfangs hab ich alles hundert mal nachgelesen und meine Hebi hat mir beigebracht auf mein Körpergefühl zu vertrauen. Das ist Gold wert. Also, viel Glück und Spaß bei der Suche!!!

Hast recht. schäm

Finde die Hebamme auch nach der Geburt wichtig, für das tägliche nach dem Baby sehen zum Beispiel.

Leider gibt es bei uns im Höchster Krankenhaus in dem ich entbinden werde keine Beleghebammen. Sind im ganzen Frankfurterraum sehr rar, fände es auch toll die entbindende Hebamme zu kennen.

Ohhh, das ist wirklich schade. Ich hatt so eine komische, irre Vorstellung im Kopf, dass ich am Tag der Geburt ne Hebamme bekomme, die doof und schlecht gelaunt ist und mich wie Dreck behandelt. Da hat mein Schatzi gesagt, dass er mir die Beleghebamme spendiert . Kostet immerhin 300,-€ Rufbereitschaft. Aber wenn du nicht die Wahl hast ...

Ich hab die Vermutung (so, wie ich mich kenne ), dass ich so lange im KH bleibe, bis die mich achtkantig rausschmeißen. Das KH ist als stillfreundliches KH ausgezeichnet und auch das war für mich ein wichtiges Kriterium. Meise, daher geb ich dir 100% Recht, dass eine Hebi nach der Geburt mind. genauso wichtig ist, wie vor der Geburt. Alles richtig gemacht/check .

Hallo, ich habe auch mal eine frage braucht man denn unbedingt ein hebamme oder geht es auch ohne?. würde über antworten sehr freuen danke
Nadine.

So eine gruselige Hebamme poltert auch durch meine Träume , aber mein Mann und meine Mama haben mir versprochen sie rauszuwerfen und eine andere zu organisieren.

Man muss eben mit dem arbeiten was man hat, ich will ambulant entbinden, sprich nach sechs Stunden heim. Hat meine Mutter beide Male (ich und meine Schwester) gemacht und ist gut damit gefahren. Haben auch nur zehn Minuten bis in die Klinik, falls doch noch was ist.

Naddel18: Ich finde sie sinnvoll, vor allem für die Nachsorge beim Kind, Nabel anschauen, wiegen usw. die Hebamme kommt ins Haus und das am Anfang jeden Tag. Macht sicher vieles leichter. Vor der Geburt kann man viele Sache besser mit ihr klären, gerade Fragen zur Geburt. Finde es auch gut die entsprechende Hebamme vorher kennen zu lernen, damit man weiß ob man mit ihr auskommt.

Blöde Horrorvorstellung, oder ? Naja, wir Weiber...

Finde ich ja mutig mit der Ambulantgeburt. Nicht falsch verstehen, ich finds super, dass du dir das zutraust. Ich hätte da Schiss - bin so froh, dass ich mich da noch ein bisschen ausruhen kann. Jeder ist eben anders. Eine Freundin von mir war mit ihren 2 ambulanten Entbindungen auch total happy - ich trau mir das nicht zu. Hahaha, wie gesagt, mich müssen sie erstmal wieder loswerden im KH . Im Nornmalfall passiert ja auch nix, aber neeeeeeeeeeee, ich bleib da!

Wahrscheinlich renn ich genn Ende der SS schon in den Kreissaal und brülle: "ohhh, ahhhh, die Wehen setzen ein!" und dann wird mir geantwortet: "Junge Frau, das ist nur ein Pups, der quersitzt".

Meine Mama ist ja da und die Hebamme, mein Mann und meine Schwester und das Krankenhaus so nah. Wenn ich es weiter hätte, würde ich auch zweifeln. Ganz allein zu Hause wäre mir das auch zu arg, außerdem haben wir im Freundeskreis ein haufen Muttis die mir zur Seite stehen.

Ist beides gut, musst nur aufpassen, das du das Baby auch in der ersten Nacht bei dir hast, damit es mit dem Stillen klappt. Dazu gibt es ein super Buch "Das Stillbuch", ist wirklich lesenswert. Gibt einem die nötigen Infos und die nötige Sicherheit es richtig zu machen, auch wenn jemand querschießen will.

@lala,

wie du vielleicht liest, habe ich erst in der 31. SSW meine Hebamme gefunden, das ist sehr spät, da ich nicht wusste, dass solchene von der Krankenkasse übernommen werden. Naja, kann vielleicht daran liegen, dass hier in München edliche Hebammen zur Verfügung stehen...
Aber klar ist umso früher umso besser das beste!

@Sannylein, ich meinte neidisch im Sinne von meinen Beiträgen schlecht machen, liegt vielleicht auch daran, dass ich alles momentan sehr ernst nehme, meine Hormone, ist bei meiner Family u. Freunden auch so... Ich schreibe oft einfach was ich mir grad denke, ist manchmal nicht so gut

Die Hauptsache ist, dass wir alle eine super Hebamme haben, die uns zur Seite steht, egal wann wir sie haben oder nicht

Liebe Grüße
Melanie

*lach* Austeilen aber nich Einstecken können ...
sry Mädels aber ich hab weder die Absicht einen von euch noch eure Beiträge schlecht zu machen ... das hier ist ein Forum und ich schreibe meine Meinung zu euren Beiträgen und auch denen von anderen und die sind nicht so piepselig und heulen deswegen rum ... aber ist schon ok ... ich werd einfach nix mehr zu euch schreiben und ruhe is ...
sowas muss ich mir nich geben ... ich hab ein Alter erreicht bei dem ich mich nich wie kleine Mädels im Sandkasten prügeln muss ...

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also ich hatte auch Angst das es ne Horror Hebamme wird ... aber wie ich schon sagte meine Hebamme ist meine Nachbarin und die kenne ich schon ne Weile und das ist eine ganz ganz liebe ...

@Naddel

du brauchst nicht unbedingt eine Hebamme .... aber ich denke wenn du am Wochenende oder an Feiertagen einfach mal Hilfe brauchst und grad kein Arzt oder so in der Nähe ist dann bist du sicher froh wenn du deine Hebamme anrufen kannst ... und ausserdem schauen ja die Hebammen immer mal zu Hause vorbei und so ... das ist sicher auch beruhigend ...

LG Sanny