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PCO und unerfüllter Kinderwunsch
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Ich habe es auch, und bin heilfroh, dass ich hier einen sehr guten FA habe.
Aufgrund des zuerst unerfüllten Kinderwunsches hatte er einen Glukoseintoleranztest gemacht. Ergebnis war, das ich wie die meisten PCO-Frauen eine Insulinresistenz habe. Also hat er mich an einen Diabetologen überwiesen, der auf PCO-Patientinnen spezialisiert ist, und diese mit einer Metformin-Therapie behandelt.
Seit einigen Jahren wird gegen das PCO erfolgreich mit Metformin therapiert, besonders mit dem Ziel einer Schwangerschaft.
Hier die Wikipedia-Links:
XXXX (Werbelinks vom HiPP-Moderator entfernt)
Die Metformintherapie hat Erfolg.
Ganz wichtig ist zu wissen, das die meisten PCO-Patientinnen auch an einer Insulinresistenz mit nachfolgender Hyperinsulinämie leiden.
Diese gelten sogar als Mitursache für das PCO! Daher sollte immer ein Glukoseintoleranztest bei PCO Diagnose gemacht werden.
Ich habe großes Glück, das ich einen aufmerksamen FA habe und einen Diabetologen, der Metformin einsetzt.
Voraussetzung für die Einnahme des Metformin als Therapie war eine Schulung, die über ein paar Abende ging, weil es eben leider noch nicht zugelassen wurde, als Medikament bei PCO-Patientinnen mit Kinderwunsch.
Wikipedia ist da mitlerweile auch schon weiter, als viele Frauenärzte
Das Pco stellte damals meine ehemalige FÄ fest(hab eine neue)
Mittlerweile habe ich eine FÄ gefunden die 3 jahre lang in einer Kinderwunschklinik arbeitete und da bin ichbis heute
In unsere Kiwu-Klinik verlief alles reibungslos,bekam Metformin(obwohl ich kene Diabetis hab),eine Zeit lang habe ich Sie wirklich regelmässig genommen,bin aber leider mit Metformin nie Schwanger geworden 2 Insemination fehlgeschlagen.
Wir suchten weiter nach einer Lösung,nach langem Gespräch mit dem Doc der Kiwu
Klinik,sagte er uns ich sollte mir mal die Eileiter durchspülen lassen,haben mir ein Termin deswegen geholt.
Als die Op kam war ich natürlich auf geregt hab die daumen gedrückt das alles okay war mit meinen Eileitern,tja dem war aber leider nicht so,bekam die Diagnose Endometriose Einseitig,sprich habe nur ein Eileiter der durchlässig is,klasse dachte ich mir,was kommt als nächstes.
Beim nächsten Termin in der Kiwu-Klinik,habenwir über die IVF gesprochen,diese haben wir auch machen lassen im Dezember 2010,18 Eizellen wurden mir Entnommen,tja es kam zu einer Nullbefruchtung udn das 2 Tage vor Weihnachten,klasse dachte ich mir und war völlig am ende,es war unsere Letzte Chance gewesen. Naja mittlerweile habe ich es auf gegeben,habe alle Medis abgesetzt auch das Metformin,habe seitdem immer Regelmässig meine Periode,was ich vorher nicht hatte die sich aber mit dem Metformin einpendelte.
Tja seit 1 Jahr ca nehme ichd as Metformin nichtund habe trotzdem regelmässigen Zyklus von 40 +/- ein paar tage.
Wir haben uns Entschieden den Weg der ADOPTION zu gehen.
Vielleicht eines Tages klappt es ja auch so,es soll ja auch mal vorkommen auch wenn ide Chancen sehr gering sind,aber zufälle wird es immer geben
Gruß
Zu der Gabe von Metformin gehört aber auch eine entsprechende Schulung hinsichtlich Verständnis der Problematik und hinsichtlich Ernährung.
Leider weiß ich, dass das hier so ziemlich einzigartig ist bei dem Diabetologen wo ich bin.
Schon traurig.
Achja die Gabe von Metformin hat nicht etwas mit Diabetes zu tun in dem Fall.
Ich habe ja auch keine Diabetes.
Nur mit dem PCO geht fast immer eine Insulinresistenz einher. Einfach oben mal auf den Link im ersten beitrag von mir gehen. Da wird es auch gut erklärt.
Es ist halt ein Teufelskreis, und der wird mit Metformin und entsprechender Ernährung durchbrochen.
Aber ich kann sagen, das die Ernährung wirklich total simpel ist, und nicht wie diese total abgedrehten "dies und das nicht" Diäten.
ich habe das Metformin jetzt schon ene ewigkeit nicht mehr genommen und soll ciheuch was sagen meinHormonhaushalt reguliert sich von ganz alleine,komisch oder??????
DAS mETFORMIN WAS ICH HIER NOCH HATTE UDN DAS WAR NICHT WENIG MUSS ICHSAGEN;HABE ICH ALLES MEIENR sCHWIEGERMUTTER GEGEBEN;DA SIE dIABETIS HAT
Ich brauche das Metformin nicht mehr,hatte vorher immer sehr unregelmässigen Zyklus gehabt,dank Metformin war der dann regelmässig.
Tja jetzt wo ich das schon eine ewigkeit abgesetzt habe habe ich sie immer alle 40 Tage gehabt und letzten Monat bekam ich meine Regel nach 34 Zyklustagen.Toll oder?
Ich bin wenn ich ehrlich bin auch ganz froh das ich Metformin nicht mehr brauche(bin nicht so der Typ der Medis schluckt)
Auch ich habe PCO und Endometriose, dazu kommt noch mein Problem mit der Schilddrüse. Zum Glück war ich bei einem ganz tollen Arzt , der hat mir als erstes ein Schilddrüsenmedikament und das Metformin gegeben, dann die Endometriose mit einer Spritze eingedämmt. Als dann meine Blutwerte wieder normal waren haben wir mit der Stimmulation angefangen, die ICSI gemacht und jetzt bin ich in der 11. Woche schwanger!!!!
Ich hatte vorher bei einem anderen Arzt vier Inseminationen, die nichts gebracht haben und dann ist mir "mein" Arzt empfohlen worden und ich bin so froh das ich nicht aufgegeben habe!
Es hat sich echt gelohnt, nach Jahrelangen warten, ich würd alles nochmal über mich ergehen lassen obwohl es sehr anstrengend und oft auch nervenaufreibend war.
Mein Arzt hat 30 Jahre Berufserfahrung und ich muß sagen zu so jemanden zu gehen kann ich nur jeder empfehlen, denn der weiß wirklich was er tut!
Mädels, gebt nicht auf! Wenn es auch auf sich warten läßt und Zeit und Nerven und viele Tränen kostet (vom Geld mal ganz abgesehen), aber der erste Ultraschall mit dem Herzschlag von diesem winzigen Wesen in eurem Bauch entschädigt euch tausendprozentig dafür!!!!!
Habe also die Metformintherapie begonnen und daran gebunden eine Schulung über mehrere Wochen, einmal die Woche, bei dem Arzt besucht.
Voller Erfolg.
Auf Hormococktails konnte ich damit verzichten.
2 Monate Metformin und ein Volltreffer, der sich nun in meinem Bauch austobt.
auch wichtig, mit zunehmendem Gewicht der Patientinnen als auch mit zunehmendem Testosteronwert im Blut vor der OP sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass es nach der Operation zu einem regelmäßigen Eisprung und zu einer Schwangerschaft kommt. Daher ist es auch für diese Methode unerlässlich, vor dem Eingriff eine genaue Untersuchung und Blutanalysen durchzuführen. Im Falle einer eingeschränkten Fruchtbarkeit ist auch bei PCO die künstliche Befruchtung weiterhin die Methode der ersten Wahl.
Wir versuchen zurzeit ein zweites Kind zu bekommen.
Da meine Mens ausblieb und ich schon überfällig war machten wir einen Test, leider negativ
Ich war darauf beim FA der schickte mich zum Blutabnehmen. Seit der Blutbefund Besprechung muss ich Metformin nehmen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?
Ich hab erst immer nur eine Abends genommen und am 4. Tag dann auch eine in der Früh. Mir ist fast den ganzen Tag nur schlecht und ich muss ständig auf Toilette.
Zusätzlich hat mir mein FA verordnet mehr Sport zu machen und ein paar Kilos abzunehmen. Also setz ich mich fast täglich auf das Fahrrad und Dreh eine Runde. (PS: ich bin nicht übergewichtig, habe 72-73kg)
Würde mich über ein paar Antworten freuen
Liebe Grüße Franziska
Wer vom PCO Syndrom betroffen ist, hat nicht nur Probleme damit, schwanger zu werden, sondern trägt auch ein erhöhtes Risiko, an Brust- oder Gebärmutterkrebs zu erkranken. durch den erhöhten Insulinspiegel ist zudem die Wahrscheinlichkeit höher, von Diabetes mellitus betroffen zu sein. Wichtig, regelmässiger Sport kann dazu führen, dass das Insulin besser durch den Körper aufgenommen wird. Auch, vllt künstliche Befruchtung machen können.