ausstrebende rasse??
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12. Apr 2014 20:09
Re: ausstrebende rasse??
manche eltern können ihre kinder einfach nicht zuhause behalten weil ihnen das geld fehlt wenn mama nicht arbeiten geht. klar kann man jetzt sagen naja aber das nimmt man ja gerne in kauf bisschen weniger geld zu haben dafür geniesst man aber die zeit intensiver..aber es gibt eben kosten die kann man einfach nicht minimieren,die sind einfach da und die rechnungen wollen bezahlt werden und da MUSS mama eben auch geld verdienen. ich muss sagen ich finde die aussagen hier teils nicht fair,weiss jetzt nicht wer das geschrieben hat dass das kind zuhause ist weil mama es liebt...sorry ich liebe mein kind auch aber ich muss trotzdem arbeiten weil wir sonst unsere kosten nicht decken könnten.wie gesagt, es gibt eben sachen die kann man nicht weg lassen, versicherungen,haus,essen,kleidung und sicher braucht man nicht unbediengt ein haus aber es ist nun mal da gewesen VOR dem kleinem und MUSS jetzt bezahlt werden genau so wie versicherungen und eben lebensmittel...und bei lebensmitteln will ich definitiv keine abstriche machen. und trotz das till fast jeden werktag in kiga geht lieben wir ihn....verstehe ehrlich gesagt nicht mal den zusammenhang des kindergarten besuchs mit dem lieben oder nicht lieben seines kindes
wir gehen trotzem nachmittags noch zum spiellatz,da sind wir aber eher eine seltene spezies. glaube wir haben bisher in den 3,5 jahren 5 mal kinder gesehen die mit ihren eltern da waren und das ist bisschen wenig um kontakte zu knöpfen.wir haben auch freunde mit kindern die wir treffen,aber die wohnen so weit weg das wir uns nur wochenende treffen können ja und das sich schon im kindergarten qlicken bilden das ist auch ein thema..ich will nicht das till in die grundschule geht und alle kinder kennen sich shcon vom kiga und er ist dann ganz alleine da...so war es bei uns gewesen und es war nicht schön...den anschuss findet man nie wirklich.

wir gehen trotzem nachmittags noch zum spiellatz,da sind wir aber eher eine seltene spezies. glaube wir haben bisher in den 3,5 jahren 5 mal kinder gesehen die mit ihren eltern da waren und das ist bisschen wenig um kontakte zu knöpfen.wir haben auch freunde mit kindern die wir treffen,aber die wohnen so weit weg das wir uns nur wochenende treffen können ja und das sich schon im kindergarten qlicken bilden das ist auch ein thema..ich will nicht das till in die grundschule geht und alle kinder kennen sich shcon vom kiga und er ist dann ganz alleine da...so war es bei uns gewesen und es war nicht schön...den anschuss findet man nie wirklich.
12. Apr 2014 20:31
Re: ausstrebende rasse??
Finde es immer ein bisschen traurig, dass alle Berufstätigen Mütter als Rabenmütter bezeichnet werden.
Ich liebe mein Kind genauso, auch wenn ich ihn 15h fremdbetreuen lasse. Ich bin nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen, geplant war, dass ich drei Jahre daheim bleibe, jedoch fehlte mir meine Arbeit!
Ich hab mir meine Arbeitszeiten so gelegt, dass ich in Ruhe mit meinem kleinen frühstücken kann, ihn fertig machen kann,...
Mir geht's mit der " Doppelbelastung", Job und Kind vielllll besser!
Ich gehe gerne arbeiten, und liebe mein Kind sehr und mache sicher mehr mit ihm, als manch Mütter, die daheim sind!
Ich liebe mein Kind genauso, auch wenn ich ihn 15h fremdbetreuen lasse. Ich bin nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen, geplant war, dass ich drei Jahre daheim bleibe, jedoch fehlte mir meine Arbeit!
Ich hab mir meine Arbeitszeiten so gelegt, dass ich in Ruhe mit meinem kleinen frühstücken kann, ihn fertig machen kann,...
Mir geht's mit der " Doppelbelastung", Job und Kind vielllll besser!
Ich gehe gerne arbeiten, und liebe mein Kind sehr und mache sicher mehr mit ihm, als manch Mütter, die daheim sind!
12. Apr 2014 20:41
Re: ausstrebende rasse??
Ich wäre gerne länger zu Hause geblieben, aber das wäre finanziell nicht möglich gewesen. Also ist Ben mit 10 Monaten in die Eingewöhnung und ich als er 1 Jahr alt war für 28 h arbeiten gegangen. Mittlerweile sage ich das es das beste für meinen Sohn war. Er liebt seinen Kiga, er hat bereits einen richtigen Kumpel von dem er jeden Tag träumt und er freut sich genauso wenn ich ihn abhole und kommt angerannt und knutscht mich ab.. Und ich denke für mich, ich hätte ihm all das nicht bieten können- natürlich hätte man sich jeden Tag mit Kindern treffen können, aber das wär alles nicht so wie in der Kita. Wenn ich sehe wie schnell er sich entwickelt hat... Muss dazu sagen das er in einer Familiengruppe ist. Das heißt Kinder von 4 Monate bis 6 Jahre. Ich glaube nicht das ich ihm das alles zu Hause hätte bieten können.
12. Apr 2014 20:42
Re: ausstrebende rasse??
Ahhhh ich schlag gleich mim kopf an die wand 
Aber genau darum geht es doch diesesmal NICHT!!!!
und das mit dem lieben war ich und das war ganz und gar nicht darauf bezogen, dass mamas die ihre kinder in die kita oder ihn den kiga geben es nicht tun ....
Dieser threat war mal eben nicht die erfahrung derer die leider arbeiten gehn müssen um gekd zu verdienen, sondern eben mal die andere seite, die es in meinen augen eben nicht mehr sooft gibt... die mamas wie ich, bei denen kiga LUXUS ist, weil man das geld ausgibt und es aber NICHT reinarbeiten kann in der knappen zeit...
Wie ich es drehen und wenden würde, mit betreuungsgeld, landeserziehungsgekd und minijob komm ich im monat mit viiel mehr geld heim, als wenn ich beide in den kiga stecken würde und dann die paar luschen mehr erarbeiten würde....
Ich habe mich bewusst dazu entschieden nur noch auf minijob basis zu arbeiten, sobald ich kinder hab... und ich bin erstaunt, dass ich eben so auch mehr geld habe...und ich habe mich eben gefragt, ob es noch mamas gibt, denen es genauso geht und die BEWUSST auch diesen weg gehen mit ihren kindern....
Mehr nicht... kein schon wieder anfeinden, weil mamas arbeiten gehn oder nicht... das ist hier nicht thema!! Sondern das genaue gegenteil!!

Aber genau darum geht es doch diesesmal NICHT!!!!
und das mit dem lieben war ich und das war ganz und gar nicht darauf bezogen, dass mamas die ihre kinder in die kita oder ihn den kiga geben es nicht tun ....
Dieser threat war mal eben nicht die erfahrung derer die leider arbeiten gehn müssen um gekd zu verdienen, sondern eben mal die andere seite, die es in meinen augen eben nicht mehr sooft gibt... die mamas wie ich, bei denen kiga LUXUS ist, weil man das geld ausgibt und es aber NICHT reinarbeiten kann in der knappen zeit...
Wie ich es drehen und wenden würde, mit betreuungsgeld, landeserziehungsgekd und minijob komm ich im monat mit viiel mehr geld heim, als wenn ich beide in den kiga stecken würde und dann die paar luschen mehr erarbeiten würde....
Ich habe mich bewusst dazu entschieden nur noch auf minijob basis zu arbeiten, sobald ich kinder hab... und ich bin erstaunt, dass ich eben so auch mehr geld habe...und ich habe mich eben gefragt, ob es noch mamas gibt, denen es genauso geht und die BEWUSST auch diesen weg gehen mit ihren kindern....
Mehr nicht... kein schon wieder anfeinden, weil mamas arbeiten gehn oder nicht... das ist hier nicht thema!! Sondern das genaue gegenteil!!
12. Apr 2014 20:43
Re: ausstrebende rasse??
Hallo,
> Es geht mir hier echt nicht um kiga - ja oder nein - sondern um das eben ganz andere...
> Um die betreuung in der familie und die zeit zusammen...
>
wenn es Dir nur um die Zeit zusammen geht, dann würde ich sagen, es kommt da gar nicht auf die Zeitlänge an, sondern darauf, wie intensiv sich die Eltern in der Zeit kümmern, die sie mit dem Kind zur Verfügung haben. Was nützt es, wenn eine Frau oder ein Mann den ganzen Tag daheim sind und sich nicht wirklich mit dem Kind beschäftigen?
> Es ist sooo eine kleine zeitspanne im leben...
> Manchm frag ich mich, warum manche menschen diese wertvolle zeit absichtlich verkürzen
> wollen...
Absichtlich verkürzen - das will und macht sicher niemand. Das Kind aber nur aus dem oben genannten Grund daheim zu lassen, halte ich für egoistisch und für genauso ungünstig, als wenn das Kind den ganzen Tag in Frembetreuung ist und im Grunde nichts von den Eltern hat. Aber es kommt eben auch darauf an, wie die indivuuellen Bedingungen sind und was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit macht.
Das ist sicher bei jeder Familie anders und man muss es von den Möglichkeiten und den Bedürfnissen der Familienmitglieder abhängig machen.
> Zusammen aufstehen, in den tag hinein leben, keine verpflichtungen, termine oder
> zeitstress...
Das aber muss man eben auch können. So ganz ohne irgendeine Struktur oder einige kleinere Verpflichtungen in den Tag hineinzuleben, liegt nicht jedem.
Wenn wir es uns hätten finanziell leisten können, dass ich z.B. als Hausfrau daheim bliebe, würde ich es trotzdem nicht lange mitmachen. Ganz einfach, weil ich nicht der Typ dafür bin. Ich war jetzt 2 Jahre daheim mit unserer ersten Tochter. Seit einigen Monaten geht sie in die Krippe und ich hätte eigentlich wieder arbeiten müssen. Nun ist aber das nächste Kind unterwegs und es geht in die nächste Elternzeit. Ich merke aber, wie ich langsam "fuchsig" werde und es nicht wirklich die ganze Zeit daheim aushalten kann. Zur Zeit arbeite ich daher für die alte Firma von daheim aus - stundenweise im Homeoffice.
Mein Mann ist zwangsläufig auch schon ein Jahr zuhause (wegen eines Unfalles) und auch er würde lieber wieder arbeiten gehen, allein um mal wieder rauszukommen und eine Tapetenwechsel zu haben.
Die Zeit, die wir mit der Kleinen haben, geniessen wir sehr, aber wie gesagt, es gibt auch noch ein Leben da "draussen" und zumindestens mein Mann und ich können es nicht den ganzen Tag nur daheim aushalten.
Unserer Kleinen tut die Krippe sehr gut und sie macht Erfahrungen, die sie nur zuhause nicht machen könnte. Hier sind nämlich nur wenige andere Kinder.
Die Mischform, wie wir sie jetzt haben: vormittags Krippe, nachmittags daheim ist für uns sehr gut. Wir geniessen die Zeit mit der Kleinen und sie geniesst es auch, mal ohne Mama und Papa in der Krippe zu sein.
Abgesehen davon, dass ich aus finanziellen Gründen wieder arbeiten gehen muss, sobald das nächste Kind soweit ist, in die Krippe zu gehen, würde ich diese Mischung immer wieder so wählen, wie wir sie jetzt haben.
Aber das kommt immer auf jeden einzelnen an und wie man sich es leisten kann. Und ganz besonders auch, was das Kind benötigt. Das merkt man als Eltern selbst am Besten.
Liebe Grüsse Molly
> Es geht mir hier echt nicht um kiga - ja oder nein - sondern um das eben ganz andere...
> Um die betreuung in der familie und die zeit zusammen...
>
wenn es Dir nur um die Zeit zusammen geht, dann würde ich sagen, es kommt da gar nicht auf die Zeitlänge an, sondern darauf, wie intensiv sich die Eltern in der Zeit kümmern, die sie mit dem Kind zur Verfügung haben. Was nützt es, wenn eine Frau oder ein Mann den ganzen Tag daheim sind und sich nicht wirklich mit dem Kind beschäftigen?
> Es ist sooo eine kleine zeitspanne im leben...
> Manchm frag ich mich, warum manche menschen diese wertvolle zeit absichtlich verkürzen
> wollen...
Absichtlich verkürzen - das will und macht sicher niemand. Das Kind aber nur aus dem oben genannten Grund daheim zu lassen, halte ich für egoistisch und für genauso ungünstig, als wenn das Kind den ganzen Tag in Frembetreuung ist und im Grunde nichts von den Eltern hat. Aber es kommt eben auch darauf an, wie die indivuuellen Bedingungen sind und was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit macht.
Das ist sicher bei jeder Familie anders und man muss es von den Möglichkeiten und den Bedürfnissen der Familienmitglieder abhängig machen.
> Zusammen aufstehen, in den tag hinein leben, keine verpflichtungen, termine oder
> zeitstress...
Das aber muss man eben auch können. So ganz ohne irgendeine Struktur oder einige kleinere Verpflichtungen in den Tag hineinzuleben, liegt nicht jedem.
Wenn wir es uns hätten finanziell leisten können, dass ich z.B. als Hausfrau daheim bliebe, würde ich es trotzdem nicht lange mitmachen. Ganz einfach, weil ich nicht der Typ dafür bin. Ich war jetzt 2 Jahre daheim mit unserer ersten Tochter. Seit einigen Monaten geht sie in die Krippe und ich hätte eigentlich wieder arbeiten müssen. Nun ist aber das nächste Kind unterwegs und es geht in die nächste Elternzeit. Ich merke aber, wie ich langsam "fuchsig" werde und es nicht wirklich die ganze Zeit daheim aushalten kann. Zur Zeit arbeite ich daher für die alte Firma von daheim aus - stundenweise im Homeoffice.
Mein Mann ist zwangsläufig auch schon ein Jahr zuhause (wegen eines Unfalles) und auch er würde lieber wieder arbeiten gehen, allein um mal wieder rauszukommen und eine Tapetenwechsel zu haben.
Die Zeit, die wir mit der Kleinen haben, geniessen wir sehr, aber wie gesagt, es gibt auch noch ein Leben da "draussen" und zumindestens mein Mann und ich können es nicht den ganzen Tag nur daheim aushalten.
Unserer Kleinen tut die Krippe sehr gut und sie macht Erfahrungen, die sie nur zuhause nicht machen könnte. Hier sind nämlich nur wenige andere Kinder.
Die Mischform, wie wir sie jetzt haben: vormittags Krippe, nachmittags daheim ist für uns sehr gut. Wir geniessen die Zeit mit der Kleinen und sie geniesst es auch, mal ohne Mama und Papa in der Krippe zu sein.
Abgesehen davon, dass ich aus finanziellen Gründen wieder arbeiten gehen muss, sobald das nächste Kind soweit ist, in die Krippe zu gehen, würde ich diese Mischung immer wieder so wählen, wie wir sie jetzt haben.
Aber das kommt immer auf jeden einzelnen an und wie man sich es leisten kann. Und ganz besonders auch, was das Kind benötigt. Das merkt man als Eltern selbst am Besten.
Liebe Grüsse Molly
12. Apr 2014 20:50
Re: ausstrebende rasse??
Quality time ist das unwort des jahrhunderts für mich!!
Und NONSENS!! jede zeit mit der familie ist kostbar und wenn man der mama nur beim wäschebügeln zusieht!!
Das leben besteht nicht nur aus spielphasen!!
Die ganz alltäglichen sachen machen das leben aus...
Natürlich jeder so wie er glücklich ist...
Im übrigen bin ich ganz und gar keine hausfrau
Ich brauch auch meinen ausgleich in der arbeit... aber deswegen muss das kind ja nicht zwangsläufig in den kiga... man hat ja familie...
Und bevor jetzt wieder einige schreien "aber was wenn man keine famikie hat??"
Darum GEHT ES NICHT!!
Und NONSENS!! jede zeit mit der familie ist kostbar und wenn man der mama nur beim wäschebügeln zusieht!!
Das leben besteht nicht nur aus spielphasen!!
Die ganz alltäglichen sachen machen das leben aus...
Natürlich jeder so wie er glücklich ist...
Im übrigen bin ich ganz und gar keine hausfrau

Ich brauch auch meinen ausgleich in der arbeit... aber deswegen muss das kind ja nicht zwangsläufig in den kiga... man hat ja familie...
Und bevor jetzt wieder einige schreien "aber was wenn man keine famikie hat??"
Darum GEHT ES NICHT!!
12. Apr 2014 21:03
Re: ausstrebende rasse??
Hallo!
Also ich kann es gut verstehen, dass viele Mütter wieder arbeiten gehen müssen, weil finanziell alles gut laufen soll, aber auch weil sie wieder arbeiten gehen wollen.
Ich gehe ja auch wieder arbeiten, aber ich arbeite eben von zu Hause aus, weil das in meinem Job und bei meiner Firma möglich war und ich finde es toll. So kann ich mir meine Zeit auch mal anders einteilen. Aber, dass ich von zu Hause aus arbeite hat nichts damit zu tun, dass der Kleine daheim ist und nicht im Kindergarten. Er wäre sowieso daheim bei Papa und Oma und Opa, weil wir einen Bauernhof haben. Ihm macht die Arbeit auf dem Bauernhof sehr viel Spaß und er kennt sich schon so gut aus was jeden Tag gemacht werden muss und er hilft so gerne mit und liebt die Tiere. Für ihn ist es kein guter Tag, wenn er mal nicht in den Stall gehen darf. Er geht ja bevor er in die Schule kommt noch zwei Jahre in den Kindergarten und lernt da die Kinder kennen, mit denen er dann auch in die Schule kommt. Viele kennt er jetzt schon, weil wir auch in einem kleinen Ort leben.
Auf einem Bauernhof aufzuwachsen ist sehr schön und uns würde jeder für verrückt erklären, wenn wir ihn jetzt schon in den Kindergarten geben würden, mal abgesehen davon, dass er vermutlich nicht genommen werden würde, weil die freien Plätze den Kindern vorbehalten sind, die ihn auch wirklich brauchen.
lg
Also ich kann es gut verstehen, dass viele Mütter wieder arbeiten gehen müssen, weil finanziell alles gut laufen soll, aber auch weil sie wieder arbeiten gehen wollen.
Ich gehe ja auch wieder arbeiten, aber ich arbeite eben von zu Hause aus, weil das in meinem Job und bei meiner Firma möglich war und ich finde es toll. So kann ich mir meine Zeit auch mal anders einteilen. Aber, dass ich von zu Hause aus arbeite hat nichts damit zu tun, dass der Kleine daheim ist und nicht im Kindergarten. Er wäre sowieso daheim bei Papa und Oma und Opa, weil wir einen Bauernhof haben. Ihm macht die Arbeit auf dem Bauernhof sehr viel Spaß und er kennt sich schon so gut aus was jeden Tag gemacht werden muss und er hilft so gerne mit und liebt die Tiere. Für ihn ist es kein guter Tag, wenn er mal nicht in den Stall gehen darf. Er geht ja bevor er in die Schule kommt noch zwei Jahre in den Kindergarten und lernt da die Kinder kennen, mit denen er dann auch in die Schule kommt. Viele kennt er jetzt schon, weil wir auch in einem kleinen Ort leben.
Auf einem Bauernhof aufzuwachsen ist sehr schön und uns würde jeder für verrückt erklären, wenn wir ihn jetzt schon in den Kindergarten geben würden, mal abgesehen davon, dass er vermutlich nicht genommen werden würde, weil die freien Plätze den Kindern vorbehalten sind, die ihn auch wirklich brauchen.
lg
12. Apr 2014 21:11
Re: ausstrebende rasse??
Hallo Lafey,
Worum geht es Dir denn?
Möchtest Du nur eine Umfrage machen, wer Hausfrau ist und wer nicht?
Wer gerne Hausfrau wäre, es aber nicht kann/darf?
Hier haben die Meisten beschrieben, wie und warum sie ihre Zeit verbringen, ob sie Hausfrauen sind oder nicht und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Das ist doch völlig ok, da kann ich auch kein "Dies ist Mist und das andere nicht" herauslesen.
Ich finde aber nicht, dass die Zeitqualität unwichtig ist. Es gibt Personen, die sind den ganzen Tag daheim vor dem Rechner oder dem Fernseher und kümmern sich nicht wirlich ums Kind.
Von daher ist es schon wichtig, wie man die Zeit mit dem Kind verbringt. Wenn es beim Haushalt machen dabei sein kann, ist es schön, da stimme ich Dir zu. Besonders, wenn die Kleinen nebenbei mit den Wäscheklammern spielen dürfen oder Mamas Wäsche-Sortierung durcheinander bringen
Worum geht es Dir denn?
Möchtest Du nur eine Umfrage machen, wer Hausfrau ist und wer nicht?
Wer gerne Hausfrau wäre, es aber nicht kann/darf?
Hier haben die Meisten beschrieben, wie und warum sie ihre Zeit verbringen, ob sie Hausfrauen sind oder nicht und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Das ist doch völlig ok, da kann ich auch kein "Dies ist Mist und das andere nicht" herauslesen.
Ich finde aber nicht, dass die Zeitqualität unwichtig ist. Es gibt Personen, die sind den ganzen Tag daheim vor dem Rechner oder dem Fernseher und kümmern sich nicht wirlich ums Kind.
Von daher ist es schon wichtig, wie man die Zeit mit dem Kind verbringt. Wenn es beim Haushalt machen dabei sein kann, ist es schön, da stimme ich Dir zu. Besonders, wenn die Kleinen nebenbei mit den Wäscheklammern spielen dürfen oder Mamas Wäsche-Sortierung durcheinander bringen

12. Apr 2014 21:14
Re: ausstrebende rasse??
Na dann will ich lafey mal helfen!!!
An alle Mamas die sich rausnehmen ihr Kind fremdbetreuen zu lassen, ihr dürft hier nicht mitschreiben weil eure Meinung hier nicht interessiert und nicht ins Bild von lafeys heiler Familienwelt passt!
Das ist schließlich ihr Threat und wir wollen doch nicht das sie mit dem Kopf vor die Wand rennt!
Und jetzt Feuer frei!
Ich bin raus aus dem Threat!
An alle Mamas die sich rausnehmen ihr Kind fremdbetreuen zu lassen, ihr dürft hier nicht mitschreiben weil eure Meinung hier nicht interessiert und nicht ins Bild von lafeys heiler Familienwelt passt!
Das ist schließlich ihr Threat und wir wollen doch nicht das sie mit dem Kopf vor die Wand rennt!
Und jetzt Feuer frei!

Ich bin raus aus dem Threat!
12. Apr 2014 21:33
Re: ausstrebende rasse??
Da muss ich KSchwester echt recht geben. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob lafey sich die Kinderbetreuung zuhause schön schreiben will, weil sie sich einen Kindergartenplatz nicht leisten kann. Sie schrieb ja anfangs von wegen....ein KigaPlatz wäre Luxus für sie????!!!!! Man versteht nicht wirklich was sie mit diesem Thread will.
Und solche Ausdrücke wie: Kind in den Kiga stecken und Luschen nach Hause bringen gibt es bei uns auch nicht!
Und solche Ausdrücke wie: Kind in den Kiga stecken und Luschen nach Hause bringen gibt es bei uns auch nicht!
12. Apr 2014 21:44
Re: ausstrebende rasse??
ich denke, ich weiß, worum es dir geht nina.
duverurteilst den kiga ja nicht, ganz im Gegenteil, möchtest levi aber möglichst lange daheim haben und seine frühkindliche Erziehung aktiv selbst gestalten, sehe ich das richtig?
ich denke, daran ist auch nix auszusetzen.
und wenn ihr so viele Kinder zum spielen bei euch habt, dann ist das ein echter Pluspunkt.
leider haben das nur die wenigsten.
ich sehe es bei uns.
wir haben 2 Kinderspielplätze in unmittelbarer nähe, aber dort spielen fast nie Kinder.
der große geht langsam seine eigenen Wege, jetzt hat er sich den weg zu seinem Schulfreund gemerkt und den weg zu seinem kindergartenfreund - die beiden sind dieses Jahr 5 Jahre befreundet - kennt er auch schon, obgleich ich ihn da nicht alleine hinlassen kann, der weg ist für nen 7 jährigen halt nochzu weit mit 3,5 Kilometern.
für den kleinen sähe es ohne den kiga bei uns schlimm aus, er ist das einzige kind mit 3,5 Jahren bei uns in der Nachbarschaft.
und selbst wenn Geschwister da sind, ist immer noch die frage, wie groß der Altersunterschied ist und wo die einzelnen Interessen liegen.
bei uns ist der unterschied fast 4 Jahre.
klar spielt der große auch mit dem kleinen, aber er möchte halt auch dinge spielen, wo der kleine noch nicht mithalten kann und dann ist er wieder alleine.
wenn der große seine freunde einlädt, war der kleine bisher immer sehr traurig, weil er auch freunde haben wollte, die er einladen kann.
nun durch den kiga entwickeln sich auch bei ihm erste Freundschaften und das ist gut so.
ein anderer Aspekt, den ich positiv in der fremdbetreung sehe und weshalb ich es doch recht förderlich sehe ist, das die Kinder sich nicht mehr - sorry die Wortwahl - hinter Mami`s Rockzipfel verstecken können, sondern im kiga viel leichter und kindgerechter lernen können, wie sie mit ihresgleichen klar kommen, in wirklich jeder situation, weil als mama bist du automatisch immer pateisch, selbst dann, wenn du es doch gar nicht willst und dir alle mühe gibst.
eine Erzieherin ist bei Problemen untereinander eher neutral und kann den Kindern viel leichter beibringen, wie man mit Konflikten umgeht, Kinder lernen soziales verhalten viel eher von einander, wobei der Grundstein allerdings schon von den Eltern gelegt sein sollte.
ich denke, wenn man eine gesunde Mischung schafft, zwischen fremdbetreuung und zu hause, dann profitieren alle davon.
ich liebe meine jungs auch, nina, es gäbe nichts, was ich nicht für sie tun würde.
trotzdem gehe ich arbeiten, weil ich es muß, aber ich bereue auch die zeit nicht, die der kleine im kiga ist, denn die zeit, die wir danach miteinander verbringen ist voll und ganz auf ihn und nach schulschluß auch auf den großen ausgelegt.
selbst Termine wie fußballtraining oder reittherapie werden bei uns oft zu einer art event, weil wir uns immer was einfallen lassen.
ich denke, man muß das echt individuell sehen.
schau mal, mein großer mußte mit 2 3/4 in den kiga, ich konnte ihn zu hause nicht mehr halten.
er wollte mit anderen Kindern spielen, er hatte - das ist bis heute so, darum sind Ferien für ihn schwierig - so einen bedarf an Input, den wir trotz guter Schulbildung gar nicht mehr abdecken können.
und ich rede hier nicht von den üblichen "warum-fragen", sondern davon, das er mit 2 3/4 Thesen aufgestellt und uns die Welt mit ganz einfachen Worten erklärt hat und das sogar noch in allen Einzelheiten und richtig.
unseren kleinen hätte ich ohne weiteres noch bis 4 zu hause lassen können, wäre da eben nicht das ding mit Kindern in seinem alter gewesen, er ist eher der ruhigere typ von den beiden.
ob eine Mutter ihr kind mit 3 oder 4 in den kiga gibt, ob sie arbeiten geht oder zu hause ist, das sagt in meinen Augen nichts über die liebe und die Beziehung zu dem kind aus, dafür bedarf es schon noch eine ganze menge mehr.
es gibt auch dazu einen schönen Spruch.
"wenn die Kinder klein sind, gib ihnen wurzeln, wenn die Kinder groß sind, gib ihnen Flügel."
Kinder sind nur einmal klein und jedes kind ist anders.
so gibt es 3 jährige, die in dem alter wirklich schon "groß im Geiste" sind und es gibt 5 jährige - erlebe ich jeden tag im kiga - die im Geiste eben noch sehr "klein" sind.
man muß das von kind zu kind sehen, fürchte ich, nina.
ich denke aber, das ich dich schon verstehe.
ich persönlich denke, das es jeder mama selbst überlassen sein muß, ohne zu werten oder zu urteilen, ob und wann sie ihr kind in den kiga gibt.
Kinder können von beiden betreuungsfirmen profitieren, solange man ihre eigenen wünsche dabei auch berücksichtigt, wenn man es dann eben kann.
nur in einem Punkt muß ich dir widersprechen, nina.
du schreibst ".... das kind muß nicht in den kiga, man hat ja Familie" und im selben Satz schreibst du, das es nicht darum geht, selbst wenn man keine Familie hat.
das ist ein Widerspruch in sich.
nicht jeder ist gesegnet mit einer Familie, die voll und ganz hinter ihm steht und nur zu viele müssen sehen, wie sie es machen können und da bleibt oft genug nur der kiga.
ein kiga muß nicht schlecht sein, nina, vielen Kindern tut genau diese Auszeit von zu hause sogar gut und verbringen die zeit mit mama und Papa dann von sich aus sehr intensiv.
duverurteilst den kiga ja nicht, ganz im Gegenteil, möchtest levi aber möglichst lange daheim haben und seine frühkindliche Erziehung aktiv selbst gestalten, sehe ich das richtig?
ich denke, daran ist auch nix auszusetzen.
und wenn ihr so viele Kinder zum spielen bei euch habt, dann ist das ein echter Pluspunkt.
leider haben das nur die wenigsten.
ich sehe es bei uns.
wir haben 2 Kinderspielplätze in unmittelbarer nähe, aber dort spielen fast nie Kinder.
der große geht langsam seine eigenen Wege, jetzt hat er sich den weg zu seinem Schulfreund gemerkt und den weg zu seinem kindergartenfreund - die beiden sind dieses Jahr 5 Jahre befreundet - kennt er auch schon, obgleich ich ihn da nicht alleine hinlassen kann, der weg ist für nen 7 jährigen halt nochzu weit mit 3,5 Kilometern.
für den kleinen sähe es ohne den kiga bei uns schlimm aus, er ist das einzige kind mit 3,5 Jahren bei uns in der Nachbarschaft.
und selbst wenn Geschwister da sind, ist immer noch die frage, wie groß der Altersunterschied ist und wo die einzelnen Interessen liegen.
bei uns ist der unterschied fast 4 Jahre.
klar spielt der große auch mit dem kleinen, aber er möchte halt auch dinge spielen, wo der kleine noch nicht mithalten kann und dann ist er wieder alleine.
wenn der große seine freunde einlädt, war der kleine bisher immer sehr traurig, weil er auch freunde haben wollte, die er einladen kann.
nun durch den kiga entwickeln sich auch bei ihm erste Freundschaften und das ist gut so.
ein anderer Aspekt, den ich positiv in der fremdbetreung sehe und weshalb ich es doch recht förderlich sehe ist, das die Kinder sich nicht mehr - sorry die Wortwahl - hinter Mami`s Rockzipfel verstecken können, sondern im kiga viel leichter und kindgerechter lernen können, wie sie mit ihresgleichen klar kommen, in wirklich jeder situation, weil als mama bist du automatisch immer pateisch, selbst dann, wenn du es doch gar nicht willst und dir alle mühe gibst.
eine Erzieherin ist bei Problemen untereinander eher neutral und kann den Kindern viel leichter beibringen, wie man mit Konflikten umgeht, Kinder lernen soziales verhalten viel eher von einander, wobei der Grundstein allerdings schon von den Eltern gelegt sein sollte.
ich denke, wenn man eine gesunde Mischung schafft, zwischen fremdbetreuung und zu hause, dann profitieren alle davon.
ich liebe meine jungs auch, nina, es gäbe nichts, was ich nicht für sie tun würde.
trotzdem gehe ich arbeiten, weil ich es muß, aber ich bereue auch die zeit nicht, die der kleine im kiga ist, denn die zeit, die wir danach miteinander verbringen ist voll und ganz auf ihn und nach schulschluß auch auf den großen ausgelegt.
selbst Termine wie fußballtraining oder reittherapie werden bei uns oft zu einer art event, weil wir uns immer was einfallen lassen.
ich denke, man muß das echt individuell sehen.
schau mal, mein großer mußte mit 2 3/4 in den kiga, ich konnte ihn zu hause nicht mehr halten.
er wollte mit anderen Kindern spielen, er hatte - das ist bis heute so, darum sind Ferien für ihn schwierig - so einen bedarf an Input, den wir trotz guter Schulbildung gar nicht mehr abdecken können.
und ich rede hier nicht von den üblichen "warum-fragen", sondern davon, das er mit 2 3/4 Thesen aufgestellt und uns die Welt mit ganz einfachen Worten erklärt hat und das sogar noch in allen Einzelheiten und richtig.
unseren kleinen hätte ich ohne weiteres noch bis 4 zu hause lassen können, wäre da eben nicht das ding mit Kindern in seinem alter gewesen, er ist eher der ruhigere typ von den beiden.
ob eine Mutter ihr kind mit 3 oder 4 in den kiga gibt, ob sie arbeiten geht oder zu hause ist, das sagt in meinen Augen nichts über die liebe und die Beziehung zu dem kind aus, dafür bedarf es schon noch eine ganze menge mehr.
es gibt auch dazu einen schönen Spruch.
"wenn die Kinder klein sind, gib ihnen wurzeln, wenn die Kinder groß sind, gib ihnen Flügel."
Kinder sind nur einmal klein und jedes kind ist anders.
so gibt es 3 jährige, die in dem alter wirklich schon "groß im Geiste" sind und es gibt 5 jährige - erlebe ich jeden tag im kiga - die im Geiste eben noch sehr "klein" sind.
man muß das von kind zu kind sehen, fürchte ich, nina.
ich denke aber, das ich dich schon verstehe.
ich persönlich denke, das es jeder mama selbst überlassen sein muß, ohne zu werten oder zu urteilen, ob und wann sie ihr kind in den kiga gibt.
Kinder können von beiden betreuungsfirmen profitieren, solange man ihre eigenen wünsche dabei auch berücksichtigt, wenn man es dann eben kann.
nur in einem Punkt muß ich dir widersprechen, nina.
du schreibst ".... das kind muß nicht in den kiga, man hat ja Familie" und im selben Satz schreibst du, das es nicht darum geht, selbst wenn man keine Familie hat.
das ist ein Widerspruch in sich.
nicht jeder ist gesegnet mit einer Familie, die voll und ganz hinter ihm steht und nur zu viele müssen sehen, wie sie es machen können und da bleibt oft genug nur der kiga.
ein kiga muß nicht schlecht sein, nina, vielen Kindern tut genau diese Auszeit von zu hause sogar gut und verbringen die zeit mit mama und Papa dann von sich aus sehr intensiv.
12. Apr 2014 21:53
Re: ausstrebende rasse??
Guten abend.
ich bin froh das meine tochter in den kindergarten geht.
klar ist es schön sie zu hause zu haben in den tag rein zu leben aber wir haben nun auch einen sohn der 10 monate alt ist. er war seid der geburt bis noch vor 2 monate, also 8 monate lang ein schreibaby.
er brauchte meine vole aufmerksamkeit und der alltag war echt der horror.
unsere tochter ist nun drei jahre und und sie ist verdammt weit was ihr verhalten angeht.
sie hilft bei fast allen. redet oft wie eine erwachsene und ich bin froh das sie noch mal ganz anders im kindergarten gefördert wird.
nur zu hause könnte oder hätte ich die erste zeit sie gar nicht gut beschäftigen können oder fördern können wie sie es braucht/ brauchte.
es ist nun aber leider so, das viele es sich gar nicht mehr leisten können in der heutigen zeit die kinder lange zu hause zu haben.
es ist halt nicht wirklich familien freundlich auch wenn der staat will das wir viele kinder bekommen.
wir werden unseren sohn auch in den kindergarten bringen wenn er zwei jahre alt ist. wenn er einen platz bekommt.
und es ist wirklich so das die kinder noch viel mehr lernen als zu hause. außer man ist eine großfamilie, aber das sind die wenigsten hier.
ich bin froh das meine tochter in den kindergarten geht.
klar ist es schön sie zu hause zu haben in den tag rein zu leben aber wir haben nun auch einen sohn der 10 monate alt ist. er war seid der geburt bis noch vor 2 monate, also 8 monate lang ein schreibaby.
er brauchte meine vole aufmerksamkeit und der alltag war echt der horror.
unsere tochter ist nun drei jahre und und sie ist verdammt weit was ihr verhalten angeht.
sie hilft bei fast allen. redet oft wie eine erwachsene und ich bin froh das sie noch mal ganz anders im kindergarten gefördert wird.
nur zu hause könnte oder hätte ich die erste zeit sie gar nicht gut beschäftigen können oder fördern können wie sie es braucht/ brauchte.
es ist nun aber leider so, das viele es sich gar nicht mehr leisten können in der heutigen zeit die kinder lange zu hause zu haben.
es ist halt nicht wirklich familien freundlich auch wenn der staat will das wir viele kinder bekommen.
wir werden unseren sohn auch in den kindergarten bringen wenn er zwei jahre alt ist. wenn er einen platz bekommt.
und es ist wirklich so das die kinder noch viel mehr lernen als zu hause. außer man ist eine großfamilie, aber das sind die wenigsten hier.
12. Apr 2014 21:58
Re: ausstrebende rasse??
ich breche nochmal eine Lanze für dich, nina.
ich war fast 7 Jahre lang zu hause, erst 3 Jahre für den großen, dann die ss mit dem kleinen und jetzt nochmal 3 Jahre lang für den kleinen.
ich bin eine von den Mamas, die diese zeit bewußt zu hause geblieben sind, die aber kein landeserziehungsgeld bekommen hat, weil es das in Niedersachsen nicht gibt und die wirklich schon ganz schön rechnen mußte und bis heute muß.
trotzdem bereue ich diese zeit nicht.
aber nun ist es zeit, auch den kleinen langsam damit vertraut zu machen, wie das leben "da draußen" läuft und das kann der kiga im viel besser beibringen, als ich es je könnte.
zu hause bekommt er liebe, Geborgenheit, nähe, Sicherheit, spaß.
im kiga bekommt er zeit mit seinen freunden und die Möglichkeit, sich und andere auszuprobieren, ohne das mama jedesmal fast nen herzstillstand bekommt, weil er mal wieder selbstmörderisch unterwegs ist.
wie gesagt, ich denke, es gibt in dieser Sache kein richtig und kein falsch, aber darum geht es dir ja nicht.
du bist denke ich gar nicht so sehr alleine, wie es ausschaut, also wohl keine aussterbende Rasse.
ich war fast 7 Jahre lang zu hause, erst 3 Jahre für den großen, dann die ss mit dem kleinen und jetzt nochmal 3 Jahre lang für den kleinen.
ich bin eine von den Mamas, die diese zeit bewußt zu hause geblieben sind, die aber kein landeserziehungsgeld bekommen hat, weil es das in Niedersachsen nicht gibt und die wirklich schon ganz schön rechnen mußte und bis heute muß.
trotzdem bereue ich diese zeit nicht.
aber nun ist es zeit, auch den kleinen langsam damit vertraut zu machen, wie das leben "da draußen" läuft und das kann der kiga im viel besser beibringen, als ich es je könnte.
zu hause bekommt er liebe, Geborgenheit, nähe, Sicherheit, spaß.
im kiga bekommt er zeit mit seinen freunden und die Möglichkeit, sich und andere auszuprobieren, ohne das mama jedesmal fast nen herzstillstand bekommt, weil er mal wieder selbstmörderisch unterwegs ist.
wie gesagt, ich denke, es gibt in dieser Sache kein richtig und kein falsch, aber darum geht es dir ja nicht.
du bist denke ich gar nicht so sehr alleine, wie es ausschaut, also wohl keine aussterbende Rasse.
12. Apr 2014 22:14
Re: ausstrebende rasse??
ich bin der meinung dass das eine und das andere zusammen gehören und das man da nicht sagen kann okay, wir diskutieren nur die konstalation "kind bleibt zuhause bis es 4 ist" es gibt ja immer ein grund warum kinder in kiga gehen oder eben warum sie dies nicht tun. In deinem fall (lafey) ist es wohl so das der kiga wohl teuer ist und du nicht genug verdienen würdest um ein überschuss zu erwirtschaften und deswegen lieber zuhause bleibst und wei du ja eh noch zuhause bist wegen dem kleinem. Das ist auch dein gutes recht dein großen dann nicht in kiga zu schicken und es ist auch schön das bei euch immer so viele kinder auf dem spielplatz unterwegs sind und diene kinder auch freundschaften ohne kiga aufbauen können.
Das ist bei uns eben leider nicht der fall und bei anderen mamas die ich hier übers forum kennengelernt habe ist es leider auch so das die spielplätze bis auf wenige ausnahmen wie leergefegt sind. und wenn man kein freundeskreis hat wo die leute in der nähe wohnen und ebenfalls kinder haben dann hat man da wirklich die arschkarte gezogen...oder in dem fall die kinder weil sie eben so nicht regelmässig kontakt zu anderen kindern haben. Ehrlich, till war bevor er in kiga gegangenist total schüchtern und hat sich immer alles weg nhemen lassen von dem söhnchen einer freundin und seid er in kiga geht kann er auch "nein" oder "lass dass,das ist meins" sagen sowas hätte ich hier mit ihm nicht "üben"können oder es ihm beibringen können weil ich ihm seine spielschen nicht weg nehme damit er lernt sich zu wehren oder "nein" zu sagen und das ist nur ein beispiel was er geernt hat was ich ihm nicht hätte beibringen können. Ich hab lange lange gebraucht mich damit anzufreunden ihn da jeden morgen hin zu bringen und ich hab mir sicher nicht leicht getan ihn da zu lassen...bzw es gab auch einige tage an den ich ihn wieder mit heim genommen habe weil er nicht da bleiben wollte. Ich hab für ihn gekämpft als eine bescheuerte erzieherin ihn anders als ihre lieblinge behandelt hat und ich hab ihn mit bonbons bestochen damit er mich gehen lässt ohne ein aufstand zu machen und ich war kurz davon ihn wieder abzumelden wiel mich das so angekotzt hat aber ich finde es hat sich für ihn gelohnt diese ca 4 std fast jeden tag dahin zu gehen, er hat mitlerweile einige gute freunde mit den er sich super versteht und mit den wir uns auch mittags treffen und ich bin mir ziemlich sicher das diese freundschft(en) auch noch in der schule oder darüber hinaus bestehen bleibt weil es einfach so ist,weil das normall ist.mein mann der immer in einem ort gewohnt hat bis wir zusamen gekommen sind und arbeitstechnisch umziehen mussten, hat im freundeskreis immer noch leute die sich er aus dem kindergarten kennt und es isnd teife freundschaften. ich dagegen war nicht im kindergarten, bin im grundschulalter in ein fremdes land gezogen und bin mit 15 in ein anderen ort gezogen,meinst du ich hab noch mit einem der leute irgendwie kontakt? nein, weil man in solche bestehenden cliquen einfach nicht mehr den anschluss findet...warum auch, die leute haben ja freunde und legen kein wert drauf "neue" leute einzubeziehen und wenn man sich da nicht aufdrängelt bleibt man eben "alleine" es ist nicht so das ich keine freunde habe,klar hab ich die aber die haben sich dann später erst ergeben im erwachsenen altern vorher war alles nur oberflächlich und ist nicht wirklich über gelegentliche treffen raus gegangen und genau das will ich für mein kind nicht. ich will das er glüklich ist, das er beisten freund hat, das er dazu gehört und spaß hat. und da wir hier keine kennen bzw das hat sich jetzt durch den kindergarten auch bisschen geändert, da lernt man einige mamas denen es genau so geht weil sie zugezogen sind,aber ohne den kindergarten hätte till mit sicherheit immer noch kaum kontakt zu anderen kindern...wie gesagt, ich finde es toll wen bei euch so viele kinder immer unterwegs sind, das ist hier eben nicht der fall und geschwister hat er auch nicht mit den er spielen könnte...was genau möchtest du denn eigentlich hören wenn nicht dass das mama arbeiten muss oder dass das kinder in kiga gehen um andere kinder kennen zu lernen? ich glaube nachdem ich jetzt ein roman verfasst hab muss ich das mal fragen weil ich nicht mal weiss ob ich wirklich verstanden hab um was es dir geht
Das ist bei uns eben leider nicht der fall und bei anderen mamas die ich hier übers forum kennengelernt habe ist es leider auch so das die spielplätze bis auf wenige ausnahmen wie leergefegt sind. und wenn man kein freundeskreis hat wo die leute in der nähe wohnen und ebenfalls kinder haben dann hat man da wirklich die arschkarte gezogen...oder in dem fall die kinder weil sie eben so nicht regelmässig kontakt zu anderen kindern haben. Ehrlich, till war bevor er in kiga gegangenist total schüchtern und hat sich immer alles weg nhemen lassen von dem söhnchen einer freundin und seid er in kiga geht kann er auch "nein" oder "lass dass,das ist meins" sagen sowas hätte ich hier mit ihm nicht "üben"können oder es ihm beibringen können weil ich ihm seine spielschen nicht weg nehme damit er lernt sich zu wehren oder "nein" zu sagen und das ist nur ein beispiel was er geernt hat was ich ihm nicht hätte beibringen können. Ich hab lange lange gebraucht mich damit anzufreunden ihn da jeden morgen hin zu bringen und ich hab mir sicher nicht leicht getan ihn da zu lassen...bzw es gab auch einige tage an den ich ihn wieder mit heim genommen habe weil er nicht da bleiben wollte. Ich hab für ihn gekämpft als eine bescheuerte erzieherin ihn anders als ihre lieblinge behandelt hat und ich hab ihn mit bonbons bestochen damit er mich gehen lässt ohne ein aufstand zu machen und ich war kurz davon ihn wieder abzumelden wiel mich das so angekotzt hat aber ich finde es hat sich für ihn gelohnt diese ca 4 std fast jeden tag dahin zu gehen, er hat mitlerweile einige gute freunde mit den er sich super versteht und mit den wir uns auch mittags treffen und ich bin mir ziemlich sicher das diese freundschft(en) auch noch in der schule oder darüber hinaus bestehen bleibt weil es einfach so ist,weil das normall ist.mein mann der immer in einem ort gewohnt hat bis wir zusamen gekommen sind und arbeitstechnisch umziehen mussten, hat im freundeskreis immer noch leute die sich er aus dem kindergarten kennt und es isnd teife freundschaften. ich dagegen war nicht im kindergarten, bin im grundschulalter in ein fremdes land gezogen und bin mit 15 in ein anderen ort gezogen,meinst du ich hab noch mit einem der leute irgendwie kontakt? nein, weil man in solche bestehenden cliquen einfach nicht mehr den anschluss findet...warum auch, die leute haben ja freunde und legen kein wert drauf "neue" leute einzubeziehen und wenn man sich da nicht aufdrängelt bleibt man eben "alleine" es ist nicht so das ich keine freunde habe,klar hab ich die aber die haben sich dann später erst ergeben im erwachsenen altern vorher war alles nur oberflächlich und ist nicht wirklich über gelegentliche treffen raus gegangen und genau das will ich für mein kind nicht. ich will das er glüklich ist, das er beisten freund hat, das er dazu gehört und spaß hat. und da wir hier keine kennen bzw das hat sich jetzt durch den kindergarten auch bisschen geändert, da lernt man einige mamas denen es genau so geht weil sie zugezogen sind,aber ohne den kindergarten hätte till mit sicherheit immer noch kaum kontakt zu anderen kindern...wie gesagt, ich finde es toll wen bei euch so viele kinder immer unterwegs sind, das ist hier eben nicht der fall und geschwister hat er auch nicht mit den er spielen könnte...was genau möchtest du denn eigentlich hören wenn nicht dass das mama arbeiten muss oder dass das kinder in kiga gehen um andere kinder kennen zu lernen? ich glaube nachdem ich jetzt ein roman verfasst hab muss ich das mal fragen weil ich nicht mal weiss ob ich wirklich verstanden hab um was es dir geht

12. Apr 2014 22:39
Re: ausstrebende rasse??
lafey hat geschrieben:
> Quality time ist das unwort des jahrhunderts für mich!!
> Und NONSENS!! jede zeit mit der familie ist kostbar und wenn man der mama
> nur beim wäschebügeln zusieht!!
>
> Das leben besteht nicht nur aus spielphasen!!
>
> Die ganz alltäglichen sachen machen das leben aus...
>
> Natürlich jeder so wie er glücklich ist...
>
> Im übrigen bin ich ganz und gar keine hausfrau
> Ich brauch auch meinen ausgleich in der arbeit... aber deswegen muss das
> kind ja nicht zwangsläufig in den kiga... man hat ja familie...
> Und bevor jetzt wieder einige schreien "aber was wenn man keine
> famikie hat??"
> Darum GEHT ES NICHT!!
Du widersprichst dir doch selbst, einmal "man hat ja Familie.." dann aber " darum geht es doch nicht".
Und nein nicht jede Zeit mit der Familie ist kostbar, das erlebe ich bei meiner Arbeit...wo ich jedes Mal sehr froh bin dass gewisse Kinder wenigstens den Kindergarten haben. Familie ist nicht gleich Familie..
> Quality time ist das unwort des jahrhunderts für mich!!
> Und NONSENS!! jede zeit mit der familie ist kostbar und wenn man der mama
> nur beim wäschebügeln zusieht!!
>
> Das leben besteht nicht nur aus spielphasen!!
>
> Die ganz alltäglichen sachen machen das leben aus...
>
> Natürlich jeder so wie er glücklich ist...
>
> Im übrigen bin ich ganz und gar keine hausfrau

> Ich brauch auch meinen ausgleich in der arbeit... aber deswegen muss das
> kind ja nicht zwangsläufig in den kiga... man hat ja familie...
> Und bevor jetzt wieder einige schreien "aber was wenn man keine
> famikie hat??"
> Darum GEHT ES NICHT!!
Du widersprichst dir doch selbst, einmal "man hat ja Familie.." dann aber " darum geht es doch nicht".
Und nein nicht jede Zeit mit der Familie ist kostbar, das erlebe ich bei meiner Arbeit...wo ich jedes Mal sehr froh bin dass gewisse Kinder wenigstens den Kindergarten haben. Familie ist nicht gleich Familie..
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