Juli 2011-Mami´s-noch ganz klein!

echt? jetzt schon so doll?

ja. da ich von bei meiner Arbeit den Rücken kaputt gemacht habe. Steh frühs nur noch mit Rückenschmerzen auf.

Huhu ihr...
ich weiß zwar nicht hundertprozentig ob ich eine Juli Mama werde, weil:
ich habe nach einem pos SSTest einen Digitalen gemacht der hat nun 1-2Wo angezeigt das wäre lt berechnung der FA ca die 4.-5.SSW (hab ich am 11.11. erfahren)...beim FA hab ich auch gleich angerufen da meinte die SCHWESTER(oder auch der Vorzimmerdrachen) das ich erst in der 2.Dez.-Wo vorbeikomm soll eher sieht man da nix....(???)WEIL ich näml. meine Tage am 30.10. hatte...(jedoch nur 3Tage, sonst immer 5-6!!)!!! ABER wenn sie mal darüber nachgedacht hätte: muss ich ja vor dem 30.10. schon schwanger gewesen sein,oder???Weil der Eisprung ja vorige Wo gewesen wäre oder??? Und dann hätte ja auch der SSTest nicht angeschlagen oder???
Alles so kompliziert...
SORRY aber das muss mal raus: Bei den älteren Schwestern (DDR_SCHWESTERN) gibts das nämlich nicht dass man dennoch seine Tage bekommt obwohl man schon Schwanger ist!!! Die hat mich total verunsichert....hab gerechnet und geguckt... theoretisch müsste der ET am 9.07.2011 sein....so ein Stress....kennt das jemand???

ich hatte es auch sehr kompliziert.
bin vor 13 monaten erst mama geworden & hatte nach der 1. ss jedesmal meine regelblutung anders, ich konnte nie sagen, wann ich meine regel bekomme.
so konnte ich leider auch nicht die letzte nennen.
mein fa ist bis ende november nicht da habe also erst am 2.12 meinen termin
bin dann zum anderen fa gegangen der meinte ich wäre anfang 3. woche das war vor 2 wochen also müsste ich nun 5. woche sein.
meinen mutterpass habe ich aber bei meinem fa abgegeben den hab ich gestern abgeholt dort stand drinne, 6 woche das war am 2.11 das heißt heute müsste ich 8. woche sein.
was auch passen würde da mein et von dem anderen fa ausgrechnet wurde & der meinte 4.7.11.
nur wieso sagt er 3. woche vor 2 wochen da swürde ja gar nicht passen?!
ahh oder ich bin dumm ^^

liebe grüße

Hallo zusammen!
Ich habe gestern einen positiven Schwangerschaftstest gemacht und freue mich riesig! Ich denke also,dass ich Anfangs 5Woche bin... Es ist meine erste Schwangerschaft und deswegen bin ich auch sehr unsicher..
Im moment sitze ich gerade mit einer Wärmeflasche und einer Tasse Tee auf dem Sofa. Ich habe solche Bauchschmerzen und es ist mir auch übel,sodass ich nicht schlafen kann. Ist das normal?
Liebe Grüsse

also ich bin heute genau 5 wochen +3 tage ich muss freitag wieder hin weil ich leichte blutungen hatte aber es ist alles okay die blutungen sind auch seid gestern abend wieder weg...

naja aus gezählt bin ich für denn 18.7 2011

liebe grüße sabi

Hallo!

Ich bin auch 5 +3 ssw,habe am 18.07.2011 termin ,aber ich bekomme auch schon das 3. kind!Es war nicht wirklich geplant,aber ich freue mich trotzdem drüber,mal sehen wie es wird ! Aber angst habe ich ein bischen,ich glaube es ist immer wieder aufregend wenn man ein kind bekommt!

Glg Jenny

hallo hab heut einen Termin beim Fa gehabt, hatte heut früh Blutungen...
eigentlich wäre ich jetzt die 4.-5.SSW
er konnte jedoch nix auf dem Ultraschall sehen und sein SSTest(Urin) war neg.
...hat vorsichtshalber noch Blut abgenommen(Befund dauert bis Mo Mittag...
ojeee....er meinte entweder ists noch soooo klein das ers nicht sehen kann oder es ist abgegangen....
habe so ein ziehen im Unterleib und mir ist immer noch schlecht...das sein Urintest neg. war war ein schock für mich, meine zwei vom 11.11.waren beide Positiv...bin fertig...versteh das nicht...manchmal ists doch besser man weiß das gar net so früh....
jab noch winzigste Hoffnung...aber sieht bestimmt net gut aus...

oh, das klingt ja gar nicht gut, dann drücke ich dir mal ganz doll die daumen, dass da doch noch dein kleiner schatz ist
ich hab beide ss in der 3. woche erfahren.

Huhu...
wie kann man denn schon in der 3.SSW wissen und sicher sein das man Schwanger ist...???
denke man siehts erst ab der 6.SSW auf dem Ultraschall??? Frühestens ab der 5.SSW!? Aber wenn ich mich so umhöre/lese, die meissten hier wissens in der 4.-5.SSW schon ganz sicher...
War von anfang an eher skeptisch, obwohl ich zwei pos tests hatte aber so 100%ig kann man sich doch nicht sein bevor mans nicht auf dem Ultraschall sieht oder??? Und dann kam alles so doof....verstehs nicht...
lg, danke für Antworten...

hallo nochmal
bluttest, urinteste aus der apotheke & urintest beim fa.
& doch, mein fa hat es per ultraschaal errechnet. & durch meine letzte periode (zumindest beim 1.)
& meine erste ss hab ich am 27.1.09 erfahren da war ich in der 3. woche & am 1.10.09 war der gb termin, also passt es superher auch mit der zeit & am 2.10.09 kam dann auch mein sonnenschein.
Beim ersten war ich überhaupt nicht skeptisch aber jetzt beim 2. schon ein wenig, da ich auch erst am 2.12 meinen termin habe beim fa.
aber meine regel bleibt immer noch aus & der fa hat ja meine ss schon festgestellt.
liebe grüße

Hallo Ich heiße Jenny.
Bin zwar schon seit fast einem Jahr hier Mitglied, hatte aber nie daran gedacht mal ins Forum zu gehen.
Najaj, hier bin ich.
Ich habe eine zucker süße Tochter sie heißt Malika und ist jetzt 1Jahr und 3Wochen alt. Ich bin jetzt wieder schwanger ist noch ganz frisch bin in der 3 bis 4Woche.
Jetzt wollte mich mal schlau machen bei anderen Müttern, wie das ist mit 2 Kindern in so einem doch geringen Altersunterschied?
Ich wollte das von Anfang an so haben, freu mich auch schon tierisch.
Habe nur etwas Angst wie meine Tochter dann reagiert wenn das neue Baby da ist, bzw. wie es die Schwangerschaft so läuft, meine kleine läuft auch schon, das ist schon mal gut,weg dem rum tragen.
Naja,genug erzählt. Würde mich freuen wenn ihr zurück schreibt und vielleicht auch ein paar Tipps auf Lager hättet.
LG Jenny

Hallo Jenny26.

Etwas lang,aber vielleicht hilfreich.

Wird ein zweites Kind geboren, nimmt die Komplexität des Familiensystems weiter zu. So gibt es bei einem Kind nur drei Beziehungen (zwischen Mutter und Kind, Vater und Kind sowie Ehemann und Ehefrau), während bei zwei Kindern sechs und bei drei Kindern zehn Beziehungen zu unterscheiden sind. Auch bildet sich das Geschwistersystem als drittes Subsystem der Familie aus. Ferner wird es für die Erwachsenen immer schwerer, den Bedürfnissen aller Familienmitglieder zu entsprechen: Mit der Zahl der Kinder wachsen also die Belastungen, sind größere Anstrengungen nötig, fällt mehr Arbeit an. Zumeist ist aber auch eine Zunahme positiver und beglückender Aspekte des Familienlebens zu verzeichnen. Hinzu kommt, dass sich die Geschwister mit zunehmendem Alter immer mehr miteinander beschäftigen, sodass der Betreuungsaufwand bald nicht mehr sehr viel größer als bei Einzelkindern ist.

Während der Schwangerschaft und nach der Geburt des zweiten Kindes sind die Eltern weniger unsicher und ängstlich als beim Erstgeborenen. Sie gehen routinierter und gelassener mit ihm um, beschäftigen sich zumeist weniger intensiv mit ihm und schenken ihm weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung. Das zweitgeborene Kind macht also andere Erfahrungen mit seinen Eltern, da es von ihnen anders als das erstgeborene behandelt wird. Zudem findet es eine unterschiedliche Situation vor, da sich in der Zwischenzeit die Familiencharakteristika verändert haben. Hinzu kommt die Stimulation durch ein nur wenig älteres Geschwisterteil.

Vor allem wenn die Geburten sehr schnell aufeinander folgten, fällt es Eltern oft schwer, den Bedürfnissen beider Kinder gerecht zu werden. So fühlen sie sich häufig überfordert, sind erschöpft und erleben ein weiteres Absinken der Ehezufriedenheit. In der Regel ändert sich auch ihr Verhalten dem erstgeborenen Kind gegenüber: Sie beschäftigen sich plötzlich sehr viel weniger mit ihm, machen häufiger von Anweisungen Gebrauch und schränken seinen Bewegungsraum mehr durch Verbote ein. Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, dass etwa die Hälfte der Kinder auf die Geburt eines Geschwisterteils mit negativen Verhaltensänderungen reagiert, wobei Jungen sich eher zurückziehen, während Mädchen eher ein abhängiges Verhalten zeigen. Vieles hängt aber davon ab, wie die Eltern das erstgeborene Kind an das Zweite heranführen. Sobald sich Letzteres selbständig fortbewegen kann, greift es jedoch häufig ausgesprochen störend in die Sphäre des Geschwisters ein. Dieses reagiert dann (wieder) negativ - und muss erfahren, dass die Eltern das jüngere Kind ihm gegenüber in Schutz nehmen.
Geschwister - ihre Beziehung zueinander
Beate Weymann (Quelle: http://www.familienhandbuch.de)
Ergänzungen durch:
Quelle: http://www.eltern.de/kleinkind/erziehun ... rchen.html
Quelle: http://www.familie.de/schwangerschaft/v ... as-2-kind/
Quelle: http://www.elternimnetz.de
Quelle: http://www.kinderleben.steiermark.at/cm ... 9/4418544/
Ein weiteres Kind bringt jede Menge Umwälzungen in der Familie mit sich. Das ältere Kind merkt, daß sich plötzlich nicht mehr alles um es dreht. Psychologen betiteln diese Situation als "Entthronungs- Schock". Dieser Schock ist auch die Ursache dafür, daß das ältere Kind wieder in ein "Baby- Verhalten" zurückfällt, d.h. gestillt werden möchte, Bettnässen anfängt, psychosomatische Beschwerden zeigt (Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit). Enttäuschung darüber, dass das Baby nur schreit, schläft und man nicht mit ihm spielen kann, ist möglich. Teilweise zeigen Kinder auch aggressives Verhalten ("Das Baby soll hier nicht bleiben, ich möchte alles wieder so haben, wie es früher war!). Ferner kann man beobachten, dass das zuerst geborene Kind in seiner Entwicklung eine Weile nicht vorankommt, und zwar deshalb, weil das Baby meistens sehr faszinierend wirkt. Die erste Zeit mit dem neuen Familienmitglied stellt für das ältere Kind eine große Belastung dar, es hat Mühe, alles zu verarbeiten. Bei etlichen (50 % ca.) Kindern muss man mit dem Auftreten von regressiven Verhaltensweisen rechnen (s.o. = nuckeln, wollen aus der Flasche trinken, etc.).

Von großem Vorteil ist es, wenn man sein erstes Kind auf die Ankunft eines weiteren Kindes rechtzeitig vorbereitet. Praktische Überlegungen eignen sich für die Vorbereitung:
Ø Der richtige Zeitpunkt für das Verkünden der frohen Botschaft, spielt eine große Rolle. Es reicht, ab dem fünften, sechsten Monat von dem Baby zu erzählen. So wird die Geduld Ihres älteren Kinds nicht unnötig strapaziert.

Ø Lassen Sie Ihr Kind an der Schwangerschaft teilnehmen: Kann es die Bewegungen im Bauch der Mutter fühlen? Kinder sind begabte Detektive und spüren eine ganze Menge. Erklären Sie Ihrem Kind, dass ein neuer Mensch heranwächst. Kinderbücher helfen, die geheimnisvolle Veränderung anschaulich zu machen. Die Ultraschalluntersuchungen und die Kardiographie (Herztöne- Aufzeichnung) sind sicherlich spannend auch für das Kind. Außerdem fühlt es sich so wunderbar mit einbezogen.

Ø Kramen Sie beim Gespräch über das Baby in Erinnerungen an den Älteren. Wenn das Erstgeborene mitbekommt, dass es auch süß war und geliebt wurde, kann es das Neue besser akzeptieren.

Ø Kontakt mit Familien, die Neugeborene haben, helfen Kindern einen realistischen Blick auf die erste Zeit mit einem Neugeborenen zu entwickeln

Ø Bleiben Sie immer bei der Wahrheit und beschreiben Sie das Baby realistisch
nicht als Super-Spielgefährten. Das vermeidet große Enttäuschungen.


Ø Beteiligen Sie Ihr Kind an der Vorbereitung: Wo schläft das neue Baby? Wo stellen wir die Wickelkommode hin? Wie können wir das Zimmer dekorieren, damit es schön aussieht?

Ø Wenn große Geschwister aussuchen dürfen, welche ihrer Ex-Spielsachen aus der Babyzeit für Nummer zwei geeignet sind, fühlen sie sich ernst genommen und trennen sich leichter von Dingen, die sie nicht mehr brauchen. Enteignen Sie das Kind nicht einfach.

Ø Kinder verkraften nur eine große Veränderung auf einmal. Es ist daher keine gute Idee, rund um die Geburt auch noch umzuziehen, eigenes Kinderzimmer, Windel weg lassen oder mit dem Kindergarten anzufangen.

Ø Der Vater spielt jetzt eine wichtige Rolle: Gewohnheiten und Rituale, die er nach der Geburt des Zweiten wahrnehmen soll, kann er jetzt schon übernehmen - zum Beispiel dem Kind abends etwas vorlesen, es in den Kindergarten bringen. Das erleichtert die Umgewöhnung.

Ø Ein Geschenk für das erste Kind, das man ihm gibt, wenn man aus dem Krankenhaus entlassen wird, kann helfen (vielleicht eine Puppe oder ein Teddy, die es wickelt, wenn mit dem Geschwister das gleiche geschieht, es kann auch ein Traktor sein, wenn das Herz des Kindes daran hängt). Achten Sie aber darauf, dass Ihr Kind nicht zu viel Verantwortung übernimmt.

Ø Erstgeborenen geben alte Rituale wie das gemeinsame Abendessen oder die Gutenachtgeschichte auch nach der Geburt Halt.  

Ø Unterstützen sie den Kontakt zwischen den neuen Geschwistern. Streicheln, in die Augen sehen, singen ... das kleinere Kind wird sehr schnell auf sein älteres Geschwister reagieren und es anlächeln.

Ø Bitten Sie Angehörige - bei den Besuchen nach der Geburt - zuerst das Geschwisterkind zu begrüßen und ihm Beachtung zu schenken. Vielleicht mag ja das größere Kind den Familienzuwachs selber vorstellen.

Mehrere Kinder verursachen anfangs unleugbar zusätzliche Arbeit. Später hat man es dann leichter; bei einer guten Beziehung der Geschwister regeln diese einiges unter sich. Falls der Altersunterschied nicht zu gravierend ist, spielen Geschwister oft miteinander und bescheren so den Eltern eine Ruhepause.
Geschwister können sehr voneinander profitieren
Eine besondere Beziehung entsteht langsam. Geschwisterliebe kann niemals vorausgesetzt werden, sie entwickelt sich. Eltern sind in der Lage, dieses zu erspüren und zu beobachten. Die Art und Weise, wie das ältere Kind das Baby ansieht, berührt, mit ihm lacht oder weint, ist sehr vielsagend. Kleinere Aufgaben (oder Mithilfe) sind von dem älteren Kind zu bewältigen: wickeln, Feuchttücher reichen, Flasche geben, usw. Auf diese Weise festigt man die Geschwisterbindung und stärkt das Selbstwertgefühl des älteren Kindes. Wenn das jüngere Kind ca. 3 Jahre alt ist, ist die Geschwisterbindung schon recht stark und losgelöster von den Eltern. Ältere Kinder neigen dazu, die Elternrolle bei dem jüngeren Kind zu übernehmen. Nach einer Weile kommt das Gefühl auf, daß man sich auf seine Geschwister verlassen kann, diese einem helfen. Geschwister lernen sich teilweise untereinander lesen, rechnen, Schuhe zubinden, radfahren, etc. Geschwister trösten und unterstützen sich gegenseitig. Außerdem bilden sie eine Front gegen die Eltern. Ein richtiges Vertrauensverhältnis wird nur aufgebaut, falls Eltern sich in Bezug auf Einmischung zurücknehmen
Erstgeborene
Quelle: http://www.elternimnetz.de
Für die Eltern ist das erstgeborene Kind etwas ganz Besonderes und der Mittelpunkt der Familie. Es genießt ihre volle Aufmerksamkeit. Die Eltern möchten alles besonders gut machen.
Erstgeborene entwickeln sich meist schneller als die Geschwisterkinder. Sie sind in den ersten Lebensjahren in der Regel hauptsächlich mit Erwachsenen zusammen, die als Vorbilder dienen.
Der scheinbar paradiesische Zustand endet, wenn dem Kind eines Tages erzählt wird, dass es ein Geschwisterchen bekommen wird. Es kann sich darunter nichts Besonderes vorstellen. Außer, dass ihm gesagt wird, dass man mit ihm spielen kann.
Nun ist das Geschwisterkind da und der Himmel hat sich verdüstert: Zeit und Aufmerksamkeit der Eltern muss nun geteilt werden mit diesem kleinen Geschöpf, mit dem man nichts anfangen kann.
Die ?Entthronung? des Erstgeborenen ist ein einschneidendes Erlebnis. Die erste Zeit mit dem neuen Geschwisterchen ist belastend und die meisten Kinder möchten am liebsten das Baby wieder zurückgeben.
Oft werden die Kinder anlehnungsbedürftiger, manchmal nehmen sie Verhaltensweisen an, die sie schon längst abgelegt hatten: Sie möchten wieder einen Schnuller, nässen ein, können sich im Kindergarten nicht mehr von der Mutter trennen ... Auch sie brauchen nun besonders viel Fürsorge und Zeit.
Da die Mutter noch viel mit dem Baby beschäftigt ist, kann der Vater die Chance nutzen und sich liebevoll um das erstgeborene Kind kümmern.
Haben Erstgeborene sich erst einmal daran gewöhnt, der oder die Älteste zu sein, übernehmen sie nicht selten die Verantwortung für ihre Geschwister (beispielsweise beim Spiel mit Gleichaltrigen). Meist sind sie zuverlässig, gewissenhaft und ehrgeizig. Nicht zuletzt, um die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen der Eltern zu erhalten.
Erstgeborene fühlen sich immer größer, stärker, klüger als ihre Geschwister. Kein Wunder, wer im Kinderzimmer das Sagen hat. Erstgeborene rutschen oft automatisch in eine dominierende Rolle. Und bleiben darin oft ein Leben lang.

Diesen Bericht habe ich kürzlich bei einer Fortbildung erhalten.Ich arbeite als Tagesmutter und habe zur Zeit ein Pflegekind,was auch im Januar eine Schwester bekommt und er das gar nicht toll findet.So kann ich den Eltern auch noch eine zusätzliche Hilfe sein.

LG,Kerstin

Hallo

ich bin jetzt 7+6! Und ich bin total happy und freu mich riesig auch ein Juli Baby zu bekommen. Bei mir ist es das erste mal das ich schwanger bin. Aber es war geplant und nach einem Jahr hat es endlich bei uns geklappt!
Alles gute und liebe Grüße

Madlen

Hallo,

ja bin auch schwanger! 7 Wochen und 6 Tage Termin ist der 6.07.2011 und ich freue mich riesig. Bin 28 Jahre und es ist mein erstes Kind. Habe in meiner fast 10 Jahren Beziehung nie einen erfolg gehabt und dachte schon kann nicht schwanger werden, da habe ich mich mit meinem neuen Freund (30 Jahre, erstes Kind), natürlich abgesprochen, auf Verhütung verzichtet und jetzt hat es geklappt. Ich freue mich so sehr, hoffe als das ich aufwache und es ist schon da. Mein kleines süßes "Halfcast" wächst in mir und macht mich jeden Tag glücklicher. Nur diese schlechte Laune zwischendurch ist etwas nervig, lach!! Aber hoffe das verschwindet wieder. Bin auch froh das in meiner unmittelbaren Nachbarschaft auch eine Freundin ein kleines Deutsch-Afrika leben in sich führt und mir dadurch die Schwangerschaft erleichtert wird. Habe schon etwas angst, ist ja wie gesagt die erste. Würde mich natürlich freuen, wenn es hier auch noch mehr nette Frauen gibt, mit denen man sich austauschen kann.

Liebe grüße Melanie