HA-Milch und Frühgeborenennahrung
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mama_babybaer
3. Mai 2021 05:08
HA-Milch und Frühgeborenennahrung
Liebes Experten-Team!
Unser Sohn kam als spätes Frühchen zur Welt und wurde am Anfang mit Frühgeborenennahrung Stufe 2 gefüttert + gestillt.
Danach hat der Kinderarzt empfohlen auf eine HA Pre Nahrung umzusteigen, da mein Mann einige Allergien hat. Im HIPP Folder habe ich gelesen, dass die Wirkung der HA Milch verloren geht, wenn man auch nur geringe Mengen normaler Ersatzmilch füttert. Ist das in diesem Fall, durch die Frühchennahrung, nicht so? Der Kinderarzt meint, wir sollten mit Ha weitermachen.
Unser Sohn hat leider sehr mit Blähungen zu kämpfen, weshalb ich einen Milchwechsel eigentlich in Erwägung gezogen hätte.
Liebe Grüße
Unser Sohn kam als spätes Frühchen zur Welt und wurde am Anfang mit Frühgeborenennahrung Stufe 2 gefüttert + gestillt.
Danach hat der Kinderarzt empfohlen auf eine HA Pre Nahrung umzusteigen, da mein Mann einige Allergien hat. Im HIPP Folder habe ich gelesen, dass die Wirkung der HA Milch verloren geht, wenn man auch nur geringe Mengen normaler Ersatzmilch füttert. Ist das in diesem Fall, durch die Frühchennahrung, nicht so? Der Kinderarzt meint, wir sollten mit Ha weitermachen.
Unser Sohn hat leider sehr mit Blähungen zu kämpfen, weshalb ich einen Milchwechsel eigentlich in Erwägung gezogen hätte.
Liebe Grüße
HiPP-Elternservice
3. Mai 2021 10:39
Re: HA-Milch und Frühgeborenennahrung
Liebe „mama_babybaer“,
grundsätzlich wird für die Allergieprophylaxe empfohlen, in den ersten 4 bis 6 Monaten Muttermilch oder eine hypoallergene Säuglingsnahrung zu füttern. Wie es sich mit der Frühchennahrung verhält, können wir leider nicht sagen – wir kennen das Produkt auch nicht, welches Ihr Baby erhalten hat.
Sie haben mit Ihrem Kinderarzt aber genau den richtigen Ansprechpartner. Denn gerade bei Frühchen sollte jeder Schritt bzw. die Ernährung in Rücksprache erfolgen. Er kennt Ihren Jungen und kann die Situation vor Ort am besten einschätzten. Sprechen Sie ihn bei Bedarf auch ruhig nochmal wegen der Blähungen an. Er kann schauen, wie Sie hier weiter vorgehen können.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Wird die Verdauung der Kleinen immer reifer, dann bessern sich meist auch die Beschwerden.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Schatz alles Liebe und weiterhin eine gesunde Entwicklung!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
grundsätzlich wird für die Allergieprophylaxe empfohlen, in den ersten 4 bis 6 Monaten Muttermilch oder eine hypoallergene Säuglingsnahrung zu füttern. Wie es sich mit der Frühchennahrung verhält, können wir leider nicht sagen – wir kennen das Produkt auch nicht, welches Ihr Baby erhalten hat.
Sie haben mit Ihrem Kinderarzt aber genau den richtigen Ansprechpartner. Denn gerade bei Frühchen sollte jeder Schritt bzw. die Ernährung in Rücksprache erfolgen. Er kennt Ihren Jungen und kann die Situation vor Ort am besten einschätzten. Sprechen Sie ihn bei Bedarf auch ruhig nochmal wegen der Blähungen an. Er kann schauen, wie Sie hier weiter vorgehen können.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Wird die Verdauung der Kleinen immer reifer, dann bessern sich meist auch die Beschwerden.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Schatz alles Liebe und weiterhin eine gesunde Entwicklung!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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