Umstellung von 1 auf 2 Combiotik

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Mein Sohn ist 7,5 Monate Alt.
Ich glaube dass der nicht mehr von der Milch Combiotik 1 gut Satt wird , der wird in der Nacht viel öfters wach , als noch vor 2 Monaten und trinkt mehr.
Wir wollten vor 2 Wochen auf die Combiotik 2 umstellen.
Leider hat der Verstopfung bekommen ( der Stuhrgang kamm viel seltener als davor ) obwohl wir nur ein bisschen Combiotik 2 täglich gegeben haben.
Jetzt geben wir wieder Combiotik 1 , Stuhrgang ist wieder gut . Wir müssen aber oft füttern

Würden Sie uns etwas Ratten?
Welche Milch besser sättigt , aber nicht so sehr wie die 2 ?
Ich dachte an der Milch Hipp Combiotik 2 ohne Stärke, ich will aber natürlich keine Experimente mit meinem Kind machen, deswegen frage ich erstmal hier wie die Milch ohne Stärke sich unterscheidet ?
Vielen Dank und liebe Grüße!
bei einem Nahrungswechsel braucht die Verdauung erfahrungsgemäß etwa ein bis zwei Wochen Zeit, um sich umzugewöhnen. In dieser Zeit kann sich vorübergehend auch das Stuhlverhalten verändern und spielt sich dann meist wieder ein. Natürlich soll sich Ihr Baby aber nicht plagen müssen und Schmerzen haben.
Haben Sie das Gefühl, Ihr Junge kommt aber mit der HiPP 1 BIO Combiotik besser zurecht, dann bleiben Sie gerne dabei. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kleinen phasenweise häufiger die nächtliche Milch einfordern. Das kann bei einem Wachstumsschub sein oder wenn Zähnchen kommen.
Ihr Kleiner lernt nun, sich am Tag richtig satt zu essen, so dass die nächtliche Milch mit der Zeit weniger wird und irgendwann gar nicht mehr notwendig ist. Reichen Sie daher zu allen Beikostmahlzeiten gerne üppigere Portionen – gerade vom abendlichen Milchbrei.
Der Durchschlaf hängt jedoch nicht nur mit einer ausreichenden Ernährung und dem Trinken am Tag zusammen. Es spielen neben Hunger und Durst viele Faktoren eine Rolle. Denn für das Durchhalten/Durchschlafen nachts muss ein Baby zunächst einmal die nötige Reife mitbringen. Auch werden die Kleinen immer agiler und es gibt nachts mehr zu verarbeiten. Sie träumen intensiv und wachen manchmal in den Leichtschlafphasen auf. Dann überprüfen die Kleinen kurz, ob Mama da ist. Mit der Zeit lernen die Kleinen aber auch, wieder alleine in den Schlaf zu finden.
Wann und wie Kinder letztlich lernen nachts ohne zu essen durchzuhalten, ist immer sehr unterschiedlich und auch individuell zu handhaben. Zeigen Sie Ihrem Kleinen, dass Sie für ihn da sind und bieten Sie nachts etwas Wasser gegen den Durst an. Versuchen Sie ihn auch anders zu beruhigen und in den Schlaf zu bringen, z.B. Kuscheln, Liedchen singen, streicheln, sanftes Zureden oder mit einer Spieluhr. Manchmal erfordert das etwas mehr Übung und kann einige unruhige Nächte mit sich bringen. Mit der Zeit lernt Ihr Sohn dann aber länger ohne das Fläschchen auszukommen und in den Schlaf zu finden.
Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Jungen alles Gute und eine schöne Woche
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam