Was tun bei "Schreibaby"

Wahl der richtigen Milch, Fläschchen-Zubereitung und vieles mehr!
Expertenforum
Micha_87
21. Jun 2020 17:50
Was tun bei "Schreibaby"
Hallo,

unser Sohn (6 Wochen) schreit/brüllt neuerdings abends (scheinbar grundlos) und lässt sich nur sehr schwer beruhigen. Er hat zwar auch mit Blähungen zu kämpfen, aber ich denke nicht dass es sich um reine Koliken handelt.
Er ist total müde & versucht einzuschlafen, reißt dann aber immer wieder die Arme hoch/die Augen auf weil er erschreckt und brüllt weiter.

Handelt es sich hier um ein Schreibaby?
Was kann man tun?
Wir haben - bedingt durch seine Blähungen - auch schon auf Comfort Milchnahrung umgestellt und er bekommt nach Rücksprache mit dem KA in jede Mahlzeit Simeticon-Tropfen. Das Schreien geht arg an unsere Grenze (und teilweise macht es mir recht Angst). Am Morgen beim Aufstehen fürchte ich schon den Abend; über den Tag verteilt bekommt er schon Schlaf, nachts ist er eigentlich ruhig, ab 5 Uhr früh wird er munter & quengelt, etc. Er ist schon recht aktiv & bekommt viel mit.
Wir haben auch Physio, da er seit seiner Geburt eine "Lieblingsseite" hat und wir daher den Nacken trainieren müssen.

Gibt es ein paar gute Tipps/Ratschläge was man bei/gegen Schreibabies tun kann?

DANKESCHÖN und viele Grüße
HiPP-Elternservice
23. Jun 2020 11:34
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Liebe „Micha_87“,

aus der Ferne können wir Ihre Situation nicht ausreichen einschätzen. Gerade in den ersten Monaten sind die Kleinen noch sehr empfindlich und manche Babys plagen sich hier sehr – gerade bei Koliken. Kommen die Kleinen abends zur Ruhe und haben weniger Reize von Außen, dann kann das sehr ungewohnt sein und es fällt noch mehr auf. Das kann phasenweise vorkommen und spielt sich dann auch wieder ein.

Mein lieber Tipp: Versuchen Sie vor allem Ruhe in die Ernährung Ihres Babys zu bringen. Jeder Wechsel kann wieder eine Anpassungsphase von bis zu 2 Wochen fürs Bäuchlein bedeuteten. Bleiben Sie weiter bei der Comfort Spezialnahrung, wie mit dem Kinderarzt besprochen.

Es ist gut, dass Sie mit Ihrem Kinderarzt in Rücksprache sind. Es ist wichtig abzuklären, was die Ursache des Schreiens ist. Liegt eine Unverträglichkeit vor, oder ist es letztlich "nur" ein alterstypisches Schreien, das besonders intensiv ausfällt. Das abzuklären gibt Ihnen als Mama wieder Sicherheit.

Auch wenn es leichter gesagt ist: Gehen Sie mit Ruhe ans Füttern und sorgen Sie für gute Rahmenbedingungen wie täglich wiederkehrende Rituale, die Tage ähnlich durchstrukturieren, spazieren an der frischen Luft...
Achten Sie darauf, dass Sie genug Zeit zum Füttern haben und mit voller Aufmerksamkeit ohne Ablenkungen (Radio, TV, Handy…) bei Ihrem Jungen sind. Reichen Sie ihm das Fläschchen in einem abgedunkelten Raum.

Bitte lassen Sie sich noch mal beraten.
Auch hier gibt es nützliche Infos: https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterni ... schreibaby

Ich drück Ihnen die Daumen, dass sich die Situation bald mehr entspannt!

Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
PaulsMama2020
23. Jun 2020 13:56
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Genau das gleiche ist bei uns auch Phase. Mein Sohn, 6 Wochen hat seit der 2. Lebenswoche regelmäßige Schreistunde. Anfangs immer ab 23 Uhr, teilweise sogar 3 Stunden lang. Jeden Abend der selbe Spaß. Er ist dann total übermüdet und kämpft gegen das Einschlafen kann. Er hat Hunger, aber auch nicht, will getragen, aber auch das dann doch irgendwie nicht. Es ist sehr anstrengend. Seit ein paar Tagen geht’s („klopf auf Holz“). Das ist allerdings reine Glückssache. Anfangs bin ich selber in Tränen ausgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Das hat er natürlich gemerkt und noch mehr geschrien. Ich schau jetzt, dass er tagsüber viel schläft und regelmäßig trinkt. An einem Abend konnte ich es zum Beispiel gut umgehen, indem ich mich mit ihm, bei den ersten Quengeleien ins Bett gelegt habe mit Nucki. Nach vielem Kuscheln und Nuckeln ist er eingeschlafen. Mittlerweile lässt er sich auch besser beruhigen. Ich hab dieses Problem aber von vielen gehört und mit Ende des 3. Monats soll das wohl rum sein. Ist wohl eher eine Regulationsstörung. Die Kleinen können das Erlebte vom Tag noch nicht ganz verarbeiten und sich selbst nicht beruhigen. Durch das viele Schreien schlucken sie Luft und das gibt Bauchweh. Wir müssen einfach versuchen das mit den kleinen Monstern durchzustehen.
Micha_87
24. Jun 2020 11:00
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hallo,
vielen Dank für die aufmunternden Worte.

Ja, unserer ist auch abends immer total müde (auch wenn er tagsüber genug schläft) und kämpft dann mit Gewalt gegen die Müdigkeit an - er schläft kurz ein, erschickt dann (reißt die Arme hoch) und fängt wieder an zu schreien.
Wir schmusen dann immer ganz viel, versuchen ihn zu beruhigen, reden leise auf ihn ein.
Manchmal klappt es schneller, manchmal dauert es länger.
Zwischendurch hat er dann auch Hunger (vor lauter Schreien wahrscheinlich) und bekommt dann die Flasche. Danach ist er zwar dann wieder wach, aber er schreit nicht mehr sondern quengelt nur leise bzw. brabbelt (versucht sich wahrscheinlich selbst zu beruhigen) und irgendwann schläft er dann (und somit auch wir) endlich ein - gestern hat es bis 23 Uhr gedauert.

Meine Hebamme meint, ich sollte ihn nicht länger als 5 Stunden schlafen lassen & ihn dann wieder füttern, aber heute Nacht hat er zum Beispiel bis nach 04 Uhr geschlafen und ich hab ihn dann erst gefüttert - am Abend hatte er nach 20:30 nichts mehr (80ml wollte er da nur). Sind mehr als 8h Stunden Pause dazwischen, aber er hat heute früh (04:30) gut getrunken (125ml) und zwischenzeitlich (09:30) hat er 160ml getrunken.

Er schafft am Tag so um die 700ml und wächst auch gut, also denke ich dass ich nichts falsche mache wenn ich ihm (und somit auch uns) nachts dann die Ruhe gönne.

Über den Tag spiele ich mit ihm (er ist schon sehr aktiv) und mache Übungen (er bekommt Physio weil seine Nackenmuskulatur einseitig ist).

Stress versuche ich zu vermeiden/Rituale einzuhalten - aber ist halt ein Baby und keine Maschine. Wir hoffen sehr, dass sich das langsam einspielt & der ganze Spuk nach drei Monaten vorbei ist - von den Regulationsstörungen habe ich auch schon ganz oft gelesen.
Allerdings plagen meinen Sohn schon ordentlich die Blähungen (er pupst recht viel & stinkt auch), auch hat er bisschen Probleme mit dem Stuhl.

Viele Grüße
PaulsMama2020
24. Jun 2020 13:49
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Alles wie bei uns :D Also ich würde ihn auch schlafen lassen. Auch wenn es mehrere Stunden sind. Ich bin auch froh wenn mein Kleiner schläft und zur Ruhe kommt. Diese schreistunden sind echt anstrengend. Aber ich glaube bei uns hat es sich langsam eingependelt. Er lässt sich schneller beruhigen. Also scheint Licht am Ende des Tunnels zu sein :D :D Wenn sie uns wenigstens sagen könnten, was los ist.
Traumwaechter
24. Jun 2020 19:58
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hallo ihr beiden,

Unsere Kleine (jetzt 6 Monate) hätte das in diesem Alter auch - immer nur abends. Meine Hebamme hat es als typisches dämmerungsschreien bezeichnet: die Zwerge sind vom Tag so ge- und teils überfordert, dass sie sich abends mit dem schreien "Luft machen" und auf die Methode den Stress abbauen. Schwer für uns Mamas, das zu ertragen, aber das wissen hat mir geholfen :-)

Auch geholfen hat, nicht zu viel zu probieren. Also in einen abgedunkelten Raum (Schlafzimmer in meinem fall) setzen, in arm nehmen und dann tatsächlich: schreien lassen. Da sein, leise reden/singen, streicheln, aber eben durchgehend das gleiche machen und nicht 5 min sitzen, dann aufstehen und rumlaufen, dann auf einem Ball hüpfen etc. Das hat die Schreizeit bei uns deutlich verkürzt. Und nach einer gefühlten Ewigkeit (2-3 Wochen?) War das Thema dann gegessen und seitdem auch nicht wieder aufgetaucht.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr es bald überstanden habt.
PaulsMama2020
25. Jun 2020 09:50
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hallo Traumwaechter,

das haben wir tatsächlich auch einmal machen müssen. Hab mich nur nicht getraut, das zu schreiben. Als er sich dann fertig über sein Leben beschwert hat, war er total entspannt. Und seitdem geht es. Klar, schreit er abends noch. Aber dann lässt er sich beruhigen. Dann ist es eher weil er einfach übermüdet ist. Er hat es auch schwer bei dem warmen Wetter zur Ruhe zu kommen. Ihm ist sehr schnell zu warm. Mittlerweile ist er auch nicht mehr so ein stinkstiefel.
Micha_87
25. Jun 2020 13:28
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hallo zusammen,

es tut so gut zu lesen, dass man mit diesem Problem nicht allein ist !
Ich fange wirklich an zu verzweifeln - jeder im Familien/Bekanntenkreis sagt, "das sei kein Schreibaby".
JA - Tagsüber ist er ja total lieb & gut drauf, lächelt & will bespaßt werden.
Zum kleinen "Monster" wird er erst abends und das bis spät in die Nacht hinein...

Ich habe ehrlichweise schon Angst ihn schreien zu lassen & abzuwarten, dass er von selbst aufhört - teilweise überschlägt er sich stimmlich & bei dem roten Kopf denk ich panisch, dass er gleich keine Luft mehr bekommt soviel & solange schreit er.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem Osteopathen?
Meine Hebamme hat mir "als letzte Möglichkeit" den Besuch bei einem Osteopathen empfohlen - dass eventuell dieser vorhandene Spannungen bzw. durch die lange Geburt eingerenkte Muskel, etc, löst und somit das Schreien abends besser wird.

Ich würde alles ausprobieren um das Schreien zu vermeiden...

DANKE und viele Grüße
Sammydave
25. Jun 2020 14:35
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Micha_87 :
> Hallo zusammen,
>
> es tut so gut zu lesen, dass man mit diesem Problem nicht allein ist !
> Ich fange wirklich an zu verzweifeln - jeder im Familien/Bekanntenkreis
> sagt, "das sei kein Schreibaby".
> JA - Tagsüber ist er ja total lieb & gut drauf, lächelt & will
> bespaßt werden.
> Zum kleinen "Monster" wird er erst abends und das bis spät in die
> Nacht hinein...
>
> Ich habe ehrlichweise schon Angst ihn schreien zu lassen & abzuwarten,
> dass er von selbst aufhört - teilweise überschlägt er sich stimmlich &
> bei dem roten Kopf denk ich panisch, dass er gleich keine Luft mehr bekommt
> soviel & solange schreit er.
>
> Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem Osteopathen?
> Meine Hebamme hat mir "als letzte Möglichkeit" den Besuch bei
> einem Osteopathen empfohlen - dass eventuell dieser vorhandene Spannungen
> bzw. durch die lange Geburt eingerenkte Muskel, etc, löst und somit das
> Schreien abends besser wird.
>
> Ich würde alles ausprobieren um das Schreien zu vermeiden...
>
> DANKE und viele Grüße



Hallo :)...
Ich habe auch nie an einem Osteopathie geglaubt..
Aber sie sehen die kleinen oft anders, nicht wie wir oder ein Arzt. Ein Arzt schaut meist nur ob sie was anderes haben wie zb Erkältung, ob sie zunehmen und und und....

Diese Möglichkeit würde ich wirklich dir empfehlen da hin zugehen.
PaulsMama2020
25. Jun 2020 17:26
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Meine Hebamme hat mir den Vorschlag auch gemacht. Mein Kinderarzt meinte, dass er dafür so eigentlich keinen Grund sieht. Und nun hat sich das Schreien auch eingependelt. Nun lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann schön. Wir hatten auch schlimme Stunden, wo ich schon dachte „was soll das noch werden...“ Meine Mutter hat bei meinem kleinen Bruder keine guten Erfahrungen gemacht. Die waren aber aus anderen Gründen beim Osteopathen. Aber das kann man sicherlich nicht pauschalisieren. Ich würde auch alles probieren.
Micha_87
28. Jun 2020 10:15
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Wir waren jetzt tatsächlich beim Osteopathen - und was soll ich sagen: war nett, hat aber nichts gebracht. Zwar war am Freitag Abend Ruhe und da hat er echt lange geschlafen (mit Mahlzeiten dazwischen natürlich).
Aber gestern ging das Spiel wieder von vorne los - zwar nicht mehr so lange (mein Mann konnte ihn relativ schnell beruhigen) - aber komplett weg ist es leider nicht.
Sagen wir mal so: geschadet hat ihm der Osteopath mit Sicherheit nicht, aber ein wahres Wundes hat es leider nicht bewirkt.
Ich hoffe, dass sich das langsam einpendelt & das ganze Geschrei zum 3. Monat vorbei ist.
PaulsMama2020
1. Jul 2020 14:30
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hatte er denn irgendwelche Blockaden? Und was hat der Osteopath gemacht?
Micha_87
2. Jul 2020 11:37
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Hallöchen :)

laut dem Osteopathen hatte er eine Verspannung im Brustbereich und eine Verklebung im Darmbereich. Hat ihn eine Stunde behandelt & der Bubi war ganz brav :)
Hat ihm sichtlich gut getan - das Schreien ist nach wie vor ABER ich habe (hoffe ich mal) die Antwort auf das Problem gefunden: Schlafmangel !
Mein Bubi ist ein zu aufgewecktes Kerlchen und will den ganzen Tag schauen & bespaßt werden - alleine schlafen geht gar net ! Auch unterm Tag geht - wenn überhaupt - ne halbe Stunde Schlaf (und das am liebsten bei Mami auf der Couch oder im Bett)
Teilweise bringt er - HÖCHSTENS - 13h Schlaf zusammen (inklusive Nachtschlaf).
Er schreit dann abends ab 19:30 (pünktlich) wie am Spieß vor Müdigkeit.
Auch mit dem Kinderwagen fahren bringt fast nix, da schaut er viel lieber alles an...
Jetzt tu ich abends halt ne Stunde Popo klopfen und im Arm wiegen - ganz entspannt auf der Couch im abgedunkelten Wohnzimmer - hat etz die letzten zwei Abende gut funktioniert und werde ich auch so weiter machen.
Er braucht halt dann doch wohl viel Nähe & Körperkontakt (bei gefühlt 30° im Dachgeschoss). Er schläft dann im Arm & irgendwann tu ich ihn in sein Bettchen.
Dann bekommt er meistens noch ne Flasche gegen 21:45 Uhr & in der Regel schläft er so gegen 22:30 ein - ich hab mir auch ne Liste erstellt & werde das die kommenden Tage/Wochen überprüfen.
Auch denke ich hat er momentan wieder Wachstumsschub (wird nächsten Dienstag 8 Wochen!)
Es pendelt sich langsam ein & ich merke auch dass ich entspannter & ruhiger werde.
Wir werden das Kind (im wahrsten Sinne des Wortes) schon schaukeln :)
Da ich ihn nachts jetzt auch nicht mehr wecke (von wegen alle 4h, etc) und er von selbst kommt hat sich das Thema "Essen" auch erledigt & wir bekommen zumindest etwas Schlaf ;)
PaulsMama2020
2. Jul 2020 13:00
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Das ist haargenau wie bei uns :D Mein Sohn tut sich auch schwer mit tagsüber schlafen. Ich konnte ihn auch nie ablegen zum schlafen. Mittlerweile geht es aber. Die Wärme macht es dann auch nicht leichter. Ich musste ihn teilweise echt nackig machen, weil er so schnell warm wurde. Wenn es manchmal gar nicht geht, dass er seine Knöpfe zu lässt, mache ich manchmal mit dem Handy einen Föhn an. Das hilft auch Wunder. Habt ihr das mal probiert? Die Angespanntheit merken die Kleinen auch sofort. Das geht bei mir leider auch manchmal ganz schnell. Wenn mein Freund ihn dann „frisch“ nimmt, wird er auch schnell ruhig.
Micha_87
2. Jul 2020 16:02
Re: Was tun bei "Schreibaby"
Ich mach mir da jetzt keinen Kopf - irgendwann haut das schon hin mit dem Selberschlafen. Und spazieren gehen schadet mir ja auch nicht ;) so werde ich die Babypfunde auch besser los :)
Ich zieh ihm einen kurzen Body an - teilweise auch mit Socken da seine Füßchen doch sehr schnell kalt werden.
Übern Tag tu ich gut lüften - letztens hatten wir trotzdem 27° im Schlafzimmer - da hat er dann nur mit dem Kurzarm-Body und den Söckchen geschlafen.
Er ist eh kein Fan vom Schlafsack (strampelt da ständig rum und quengelt).
Ja das stimmt - wenn ich angespannt bin/ängstlich merkt er das sofort.
Mein Mann ist hier Gott sei Dank die Ruhe selbst - aber ich merke auch dass ich langsam ruhiger & entspannter werde.
Es ist gut zu wissen dass man mit diesen "Problemen" nicht allein ist!
Grad grinst er mich wieder an der kleine Mann und will nicht schlafen - zuckersüß ;)
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