Umstellung von 1-er auf 2-er Nahrung
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Maxfrosch
Ich habe letzte Woche bei meinem Sohn, 8 Monate, die Milchnahrung von Hipp Bio 1 auf Hipp Bio 2 Folgemilch umgestellt und seitdem hat er vertsärkt Verstopfung. Er trinkt am Tag nur eine Flasche Milch, und das morgens. Die restlichen Mahlzeiten nimmt er nur in Form von fester Nahrung. Dabei hab ich, außer bei Karottensaft und Banane, noch nichts weiter finden können was bei ihm Verstopfung verursacht. Am Trinken kann es meines Erachtens auch nicht liegen, er nimmt am Tag 0,7-1,0l Flüssigkeit zu sich.
Ich würde nun gerne wissen ob die Verstopfung mit der Umstellung der Milch zusammen hängt?
Liebe Grüße,
Franziska
HiPP-Elternservice
bei einer Nahrungsumstellung kann es gerne vorübergehend zu einer Veränderung der Verdauung kommen, z.B. zu etwas festerem Stuhl oder Blähungen. In der Regel gewöhnt sich der Darm, gerade wenn der Säugling schon etwas älter ist, recht schnell an diese Umstellung. Innerhalb von wenigen Tagen sollte sich die Verdauung wieder normalisiert haben.
Wird Ihr Kleiner denn durch den festen Stuhl beeinträchtigt (wunder Po, Schreien, unzufriedene Stimmung etc.)? Wenn Ihr Baby keine Verdauungsprobleme hat, ist das Stuhlverhalten nichts Bedenkliches.
Bewegung oder sanfte Massagen können die Verdauung unterstützen. Geben Sie Ihrem Baby viel Gelegenheit zum Strampeln, das lockert die Muskulatur und regt die Verdauung an.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
