mein baby will nicht aus der flasche trinken
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gast.965087
22. Aug 2010 23:19
mein baby will nicht aus der flasche trinken
Hallo,
heute habe ich aufgehört zu stillen, mein baby ist jetzt fast 7 monate alt und er möchte einfach nicht die flasche was soll ich tun? wie oft und wie viel soll ich die Milch geben, habe jetzt mit Alete Anfangsmilch angefangen. Mitags bekommt er menü isst auch gerne, Nachmittags bekommt er getreide mit früchten und abends grießbrei mache ich das richtig? wann und was soll ich ihm geben?
heute habe ich aufgehört zu stillen, mein baby ist jetzt fast 7 monate alt und er möchte einfach nicht die flasche was soll ich tun? wie oft und wie viel soll ich die Milch geben, habe jetzt mit Alete Anfangsmilch angefangen. Mitags bekommt er menü isst auch gerne, Nachmittags bekommt er getreide mit früchten und abends grießbrei mache ich das richtig? wann und was soll ich ihm geben?
HiPP-Elternservice
23. Aug 2010 13:09
Re: mein baby will nicht aus der flasche trinken
Hallo,
der Speiseplan Ihres Kleinen sieht sehr gut aus. Auch das Trinken der Milch wird noch klappen. Ihr Kleiner braucht in diesem Alter noch zweimilchhaltige Mahlzeiten zur ausreichenden Kalziumversorgung. Üblicherweise gibt es abends einen Milchbrei und morgens Milch. Gestillte Kinder sind manchmal schwer an Säuglingsmilch zu gewöhnen. Manche Babys verweigern auch einfach das Fläschchen an sich. Ihr Liebling muss das erst lernen und üben.
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Kleinen zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Säuglingsnahrungen müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten. Das ist neu und für manche Babys interessanter, oft hilft schon diese Anregung.
Manchmal mögen Babys aber den Milchgeschmack der Säuglingsnahrung an sich nicht. Dann hilft es die Milch zu "verfeinern" z.B. mit HiPP Früchten oder Säften oder Gemüse wie Karotten etc. um individuelle Geschmackserlebnisse zu kreieren. So wird die Milch dann gerne angenommen.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Die Erfahrung lehrt, Babys gewöhnen sich recht schnell an einen neue Nahrung, wenn diese konsequent angeboten wird. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind in dieser Übergangsphase. Bieten Sie die Milch immer wieder an. Es ist wie gesagt Gewohnheitssache.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
der Speiseplan Ihres Kleinen sieht sehr gut aus. Auch das Trinken der Milch wird noch klappen. Ihr Kleiner braucht in diesem Alter noch zweimilchhaltige Mahlzeiten zur ausreichenden Kalziumversorgung. Üblicherweise gibt es abends einen Milchbrei und morgens Milch. Gestillte Kinder sind manchmal schwer an Säuglingsmilch zu gewöhnen. Manche Babys verweigern auch einfach das Fläschchen an sich. Ihr Liebling muss das erst lernen und üben.
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Kleinen zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Säuglingsnahrungen müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten. Das ist neu und für manche Babys interessanter, oft hilft schon diese Anregung.
Manchmal mögen Babys aber den Milchgeschmack der Säuglingsnahrung an sich nicht. Dann hilft es die Milch zu "verfeinern" z.B. mit HiPP Früchten oder Säften oder Gemüse wie Karotten etc. um individuelle Geschmackserlebnisse zu kreieren. So wird die Milch dann gerne angenommen.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Die Erfahrung lehrt, Babys gewöhnen sich recht schnell an einen neue Nahrung, wenn diese konsequent angeboten wird. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind in dieser Übergangsphase. Bieten Sie die Milch immer wieder an. Es ist wie gesagt Gewohnheitssache.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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