Mag morgens kein Fläschen
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gast.1031981
erstmal ein dickes Lob an euch. Ich lese immer mit Begeisterung den Elterbrief und die Themen im Forum. So, nun zu meinem Problem: meine Tochter Marie (9,5 Monate alt) bekommt morgens normalerweise ein Fläschen mit 3er Milch (seit ca. 2 Wochen, vorher 2er Milch). Sie trinkt davon gerademal 50ml wenn ich Glück hab. Manchmal nur 20ml oder sie macht nur 2 Schlücke und will dann nichts mehr. Nun habe ich Angst, dass sie zuwenig Milch zu sich nimmt. Welche Alternativen gibt es? Vormittags bekommt sie mal nen Joghurt oder ein bisschen Brot und Obst. Mittags ein Menü-Gläschen, Nachmittags nen Getreide-Brei, der mit Milch angerührt wird und Abends dann nen anderen Milch-Brei.
Viele Grüße
Andrea
HiPP-Elternservice
Danke für das dicke Lob! Da freuen wir uns sehr
!In diesem Alter genügen 400-500 ml Milch oder Gramm Milchprodukt zur Calciumversorgung. Mit den beiden Milchbreien abends und vormittags mal nem Joghurt ist Ihre Kleine also schon ausreichend versorgt.
Dass Kinder in diesem Alter das Milchfläschchen nicht mehr so gut trinken, kommt häufig vor. Das sind Phasen, die wie sie kommen auch wieder gehen.
Mein Tipp: geben Sie die Milch in einen Becher (den Sie natürlich noch halten müssen) und verfeinern Sie die Milch mit etwas Fruchtmus oder Gemüsebrei. Bechermilch mit Geschmack – mmmh- das kommt meist sehr gut an.
Ansonsten kann das Frühstück zum Ende des ersten Jahres auch reichhaltiger werden. Und Sie können auch morgens einen Milchbrei oder ein Müesli anbieten. Oder gehen in das klassische Frühstück aus Brot plus einer Tasse Milch über.
Dann würde ich aber nachmittags eine milchfreie Mahlzeit anbieten wie Obst-Getreide-Brei oder Obst plus was zu knabbern (Reiswaffel, Zwieback, Dinkelstange, Hirsekringel…).
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
