Fläschchen
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gast.1110776
meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt. Mittags bekommt sie auch schon Beikost. Jetzt hab ich aber seit ein paar Wochen festgestellt, dass sie anscheinend nicht genau weiß, ob sie mit der Milch satt wird oder nicht. In der Früh trinkt sie zwar 190 ml, aber nach ner Stunde hat sie schon wieder Hunger. Dann trinkt sie nochmal ca. 60 ml und schläft dann ein. Am Abend trinkt sie so gut wie garnix mehr. Vielleicht so 30 ml. Seitdem kommt sie auch in der Nacht einmal. Davor hat sie immer ihr ganzes Fläschchen ausgetrunken und hat dann auch durchgeschlafen. Sie bekommt von Aptamil die Comfort Nahrung. Ist das jetzt nur eine Phase oder sollten wir die Milch umstellen?
Viele Dank schonmal im voraus.
Lg Inez
HiPP-Elternservice
der Trinkrhythmus und auch die Menge, die getrunken wird, können sich bei Säuglingen phasenweise verändern. Sie machen es genau richtig, wenn Sie Ihre Tochter weiterhin nach ihren Bedürfnissen füttern. Vielleicht ist sie länger zufrieden, wenn Sie morgens direkt ein größeres Fläschchen bekommt? Sprechen Sie auch einmal mit Ihrem Kinderarzt, ob er Ihnen empfiehlt die Milchnahrung umzustellen.
Sie schreiben, dass sie abends fast nichts mehr trinkt. Vielleicht ist dort der Zeitabstand zwischen der Nachmittags- und der Abendflasche zu kurz, so dass Ihre Tochter noch keinen Hunger entwickeln konnte?
Ich weiß leider nicht, wie weit Sie mittags schon mit der Beikost sind. Wenn Ihre Tochter bislang nur Gemüse bekommt, können Sie danach ruhig noch Milch anbieten zum Satt werden. Erst wenn Ihre Tochter mittags ein komplettes Menü mit Fleisch isst, ist die Milch mittags ersetzt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
