Mittelohrentzündung
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18. Apr 2014 12:32
Mittelohrentzündung
Hallo meine lieben!
Mein kleiner hat seit ein zwei Tagen eine mittelohrentzündung, waren auch schon bei der Kinderärztin. Die uns mexalen Zäpfchen verschrieben hat und Nasentropfen.
Untertags geht es ja, er reibt zwar ständig am Ohr, aber sonst relativ gut drauf. Fieber hat er keines!
In der Nacht schläft er sehr unruhig, klar. Gib es zusätzlich etwas was ich für ihn tun kann?
Danke schon mal
Mein kleiner hat seit ein zwei Tagen eine mittelohrentzündung, waren auch schon bei der Kinderärztin. Die uns mexalen Zäpfchen verschrieben hat und Nasentropfen.
Untertags geht es ja, er reibt zwar ständig am Ohr, aber sonst relativ gut drauf. Fieber hat er keines!
In der Nacht schläft er sehr unruhig, klar. Gib es zusätzlich etwas was ich für ihn tun kann?
Danke schon mal
18. Apr 2014 13:03
Re: Mittelohrentzündung
Ich würd nochmal zum arzt gehn!! Auch jetzt über die feiertage unbedingt anschaun lassen!!
Hört sich an, als bräuchtet ihr antibiotika!!
Mit sowas würd ich echt nicht warten... is ja gemein die schmerzen und an den ohren... dann lieber einmal gscheid behandeln und gut!!
Gute besserung dem kleinen schatz!
Hört sich an, als bräuchtet ihr antibiotika!!
Mit sowas würd ich echt nicht warten... is ja gemein die schmerzen und an den ohren... dann lieber einmal gscheid behandeln und gut!!
Gute besserung dem kleinen schatz!
18. Apr 2014 13:55
Re: Mittelohrentzündung
Ich würde noch kein Antibiotikum geben. Da der Kleine kein Fieber hat, scheint es sich um einen eher milden Verlauf zu handeln. Klar, Schmerzen sind da, aber die scheinen ja auch moderat zu sein.
Du könntest ein Zwiebelsäckchen probieren. Eine Zwiebel kleinschneiden und in der Mikrowelle sanft erwärmen, nur bis Körpertemperatur! Das dann in ein Stoffsäckchen (oder auch eine Mullwindel) geben und auf dem kranken Ohr platzieren, mit Stirnband oder Mütze fixieren.
Die Zwiebeln wirken sanft antibiotisch und entzündungshemmend.
Du könntest ein Zwiebelsäckchen probieren. Eine Zwiebel kleinschneiden und in der Mikrowelle sanft erwärmen, nur bis Körpertemperatur! Das dann in ein Stoffsäckchen (oder auch eine Mullwindel) geben und auf dem kranken Ohr platzieren, mit Stirnband oder Mütze fixieren.
Die Zwiebeln wirken sanft antibiotisch und entzündungshemmend.
18. Apr 2014 14:04
Re: Mittelohrentzündung
Waren gestern bei kinderärtzin, sie meinte auch, dass sie erst nur mit mexalen behandeln möchte, und nicht gleich mit Antibiotika. Sollen bis Sonntag mexalen geben und Dienstag noch einmal hin.
Zusätzlich geb ich noch Globuli.
Zwiebelsäckchen werde ich heute noch versuchen, danke
Zusätzlich geb ich noch Globuli.
Zwiebelsäckchen werde ich heute noch versuchen, danke
18. Apr 2014 14:04
Re: Mittelohrentzündung
wir hatten letztens als till ne mittelohrentzündung hatte otovoven tropfen gehabt,die waren ganz gut, ich hab sie auch genommen als sich meine ohren aus solidarität entzündet haben..finde nur das sie recht streng schmecken, aber mit nem schluck wasser geht das schon
18. Apr 2014 14:07
Re: Mittelohrentzündung
Ich hab ja nicht gesagt sie soll ihm selbst antibiotika verordnen, sondern nochmal zum arzt gehn, wenns gar nicht besser wird mit dem was sie hat
Hatten das jetzt erst im freundeskreis... angehende entzündung.. keiner denkt sich was, auf doof nochmal zum arzt, und alles eitrig...
Es geht halt mal schnell und die ohren sind einfach wichtig...
Bei verschleppung wirds einfach mal schnell chronisch, muss ja nicht sein..
Aber man hats ja im gefühl...
Ach die tropfen, die sind auch super!!

Hatten das jetzt erst im freundeskreis... angehende entzündung.. keiner denkt sich was, auf doof nochmal zum arzt, und alles eitrig...
Es geht halt mal schnell und die ohren sind einfach wichtig...
Bei verschleppung wirds einfach mal schnell chronisch, muss ja nicht sein..
Aber man hats ja im gefühl...
Ach die tropfen, die sind auch super!!
18. Apr 2014 14:37
Re: Mittelohrentzündung
Na, sie hat doch geschrieben, dass der Kleine erst seit ein, zwei Tagen die Beschwerden hat und sie gestern beim Arzt war! Selbst mit Antibiose dauert es in der Regel schon zwei bis drei Tage, ehe die Symptome verschwinden. Und solange es dem Kind nicht schlechter geht, also stärkere Schmerzen, (höheres) Fieber oder stark beeinträchtigtes Allgemeinbefinden, besteht doch überhaupt kein Anlass, nochmal zum Arzt zu gehen.
Inzwischen raten zum Glück viele Ärzte bei Mittelohrentzündung erstmal abzuwarten, weil viele auch Antibiotika problemlos abheilen. Aber es dauert eben ein paar Tage...
Inzwischen raten zum Glück viele Ärzte bei Mittelohrentzündung erstmal abzuwarten, weil viele auch Antibiotika problemlos abheilen. Aber es dauert eben ein paar Tage...
18. Apr 2014 15:54
18. Apr 2014 19:29
Re: Mittelohrentzündung
JuYael hat geschrieben:
> Na, sie hat doch geschrieben, dass der Kleine erst seit ein, zwei Tagen die Beschwerden
> hat und sie gestern beim Arzt war! Selbst mit Antibiose dauert es in der Regel schon
> zwei bis drei Tage, ehe die Symptome verschwinden. Und solange es dem Kind nicht
> schlechter geht, also stärkere Schmerzen, (höheres) Fieber oder stark beeinträchtigtes
> Allgemeinbefinden, besteht doch überhaupt kein Anlass, nochmal zum Arzt zu gehen.
>
> Inzwischen raten zum Glück viele Ärzte bei Mittelohrentzündung erstmal abzuwarten,
> weil viele auch Antibiotika problemlos abheilen. Aber es dauert eben ein paar Tage...
Leider ist es nicht bei jedem Kind so. Unser Max ist ja ein "Mittelohrentzündungs-Kind", dh. wir hatten ca. 7mal im Jahr ne Mittelohrentzündung. Bei ihm hat man es in den seltensten Fällen gemerkt, erst als er nachts schlecht geschlafen hat und mit "Aua"-Rufen aufgewacht ist. Aber da wars dann schon immer so weit dass alles eitrig war. Von Fieber keine Spur. Der Arzt meinte auch, er müsste höllische Schmerzen haben, davon hab ich aber nicht viel gemerkt. Wir sind deshalb bei jeder Erkältung gleich immer beim Arzt gewesen, weil er sofort mit der blöden Mittelohrentzündung zu tun hatte und damit es nicht immer so weit geht dass er AB brauchte, haben wirs immer gleich abklären lassen. Jetzt wurden die Polypen bei ihm entfernt und es ist endlich besser. Und einmal hab ichs sogar erst gemerkt, als die Flüssigkeit/Eiter ausm Ohr rausgelaufen ist. Wenn ich denke, wie ekelhaft Ohrenschmerzen sind und wie jammerig ich da wäre, wunder ich mich echt über die Kids, die teilweise keinen Mucks machen obwohl sie starke Schmerzen haben müssten?!
> Na, sie hat doch geschrieben, dass der Kleine erst seit ein, zwei Tagen die Beschwerden
> hat und sie gestern beim Arzt war! Selbst mit Antibiose dauert es in der Regel schon
> zwei bis drei Tage, ehe die Symptome verschwinden. Und solange es dem Kind nicht
> schlechter geht, also stärkere Schmerzen, (höheres) Fieber oder stark beeinträchtigtes
> Allgemeinbefinden, besteht doch überhaupt kein Anlass, nochmal zum Arzt zu gehen.
>
> Inzwischen raten zum Glück viele Ärzte bei Mittelohrentzündung erstmal abzuwarten,
> weil viele auch Antibiotika problemlos abheilen. Aber es dauert eben ein paar Tage...
Leider ist es nicht bei jedem Kind so. Unser Max ist ja ein "Mittelohrentzündungs-Kind", dh. wir hatten ca. 7mal im Jahr ne Mittelohrentzündung. Bei ihm hat man es in den seltensten Fällen gemerkt, erst als er nachts schlecht geschlafen hat und mit "Aua"-Rufen aufgewacht ist. Aber da wars dann schon immer so weit dass alles eitrig war. Von Fieber keine Spur. Der Arzt meinte auch, er müsste höllische Schmerzen haben, davon hab ich aber nicht viel gemerkt. Wir sind deshalb bei jeder Erkältung gleich immer beim Arzt gewesen, weil er sofort mit der blöden Mittelohrentzündung zu tun hatte und damit es nicht immer so weit geht dass er AB brauchte, haben wirs immer gleich abklären lassen. Jetzt wurden die Polypen bei ihm entfernt und es ist endlich besser. Und einmal hab ichs sogar erst gemerkt, als die Flüssigkeit/Eiter ausm Ohr rausgelaufen ist. Wenn ich denke, wie ekelhaft Ohrenschmerzen sind und wie jammerig ich da wäre, wunder ich mich echt über die Kids, die teilweise keinen Mucks machen obwohl sie starke Schmerzen haben müssten?!

18. Apr 2014 19:35
Re: Mittelohrentzündung
Die Mittelohrentzündung wurde doch bereits diagnostiziert!
Und ich stimme da uneingeschränkt zu: Das kann wirklich innerhalb von wenigen Stunden richtig heftig werden. Aber von einer Verschlechterung hat die Threadstellerin ja nichts gesagt.
Klar, wenn man ein sehr anfälliges Kind hat, das häufiger eine schwere Form bekommt, ist eine prophylaktische Antibiose sicherlich sinnvoll. Aber bei einem an sich gesunden Kind mit leichteren Beschwerden sollte man doch wirklich erst abwarten, ob der Körper es nicht ohne schwere Geschütze schaffen kann.
Und ich stimme da uneingeschränkt zu: Das kann wirklich innerhalb von wenigen Stunden richtig heftig werden. Aber von einer Verschlechterung hat die Threadstellerin ja nichts gesagt.
Klar, wenn man ein sehr anfälliges Kind hat, das häufiger eine schwere Form bekommt, ist eine prophylaktische Antibiose sicherlich sinnvoll. Aber bei einem an sich gesunden Kind mit leichteren Beschwerden sollte man doch wirklich erst abwarten, ob der Körper es nicht ohne schwere Geschütze schaffen kann.
18. Apr 2014 19:38
Re: Mittelohrentzündung
Felix hatte das über Fasching.
Mittwoch morgen zum Doc weil er nachts über schmerzen geklagt hat. Nachts hab ich ihm Nasentropfen und Ipuzäpfchen gegeben. Der Doc hat gesagt ist nur eine Trommelfellentzündung haben auch Otovovene, Nurofensaft und noch andere Tropfen bekommen.
Vom Nurofen hat er gleich drei mal gespuckt so das ich mit den anderen Tropfen erst mittags anfangen konnte. Nachmittags hat er dann noch 40 Fieber dazu bekommen.
Donnerstag nach dem Mittagsschlaf auch gleich 40 Fieber. Ich wieder beim Doc angerufen und er meinte dann ja um ein Antibiotika würden wir nicht rum kommen. Das dann gleich geholt und ihm gegeben. Weiterhin Ibu und Para im Wechsel weil er echt übelste schmerzen hatte.
Nachts auch alle 2-3 Std wach und hat über schmerzen geklagt.
Das Antibiotika hat dann erst am Sonntag!!!!! vor Rosenmontag angeschlagen. Das waren über 3 Tage. Zuvor hatte ich das Gefühl ich gebs umsonst. Ich war fast jeden Tag beim Doc und am Samstag sogar in der HNO Klinik.
Am Rosenmontag ist ihm dann das Trommelfell geplatzt und der Eiter lief wirklich in strömen raus. Das Shirt war unter dem Ohr richtig nass.
Hätte der Doc gleich Antibiotika verschrieben wärs vielleicht nicht so arg geworden. In Zukunft wird alles was mit dem Ohr zu tun hat nicht mehr alternativ und versuchsweise behandelt sondern gleich gescheit.
Mittwoch morgen zum Doc weil er nachts über schmerzen geklagt hat. Nachts hab ich ihm Nasentropfen und Ipuzäpfchen gegeben. Der Doc hat gesagt ist nur eine Trommelfellentzündung haben auch Otovovene, Nurofensaft und noch andere Tropfen bekommen.
Vom Nurofen hat er gleich drei mal gespuckt so das ich mit den anderen Tropfen erst mittags anfangen konnte. Nachmittags hat er dann noch 40 Fieber dazu bekommen.
Donnerstag nach dem Mittagsschlaf auch gleich 40 Fieber. Ich wieder beim Doc angerufen und er meinte dann ja um ein Antibiotika würden wir nicht rum kommen. Das dann gleich geholt und ihm gegeben. Weiterhin Ibu und Para im Wechsel weil er echt übelste schmerzen hatte.
Nachts auch alle 2-3 Std wach und hat über schmerzen geklagt.
Das Antibiotika hat dann erst am Sonntag!!!!! vor Rosenmontag angeschlagen. Das waren über 3 Tage. Zuvor hatte ich das Gefühl ich gebs umsonst. Ich war fast jeden Tag beim Doc und am Samstag sogar in der HNO Klinik.
Am Rosenmontag ist ihm dann das Trommelfell geplatzt und der Eiter lief wirklich in strömen raus. Das Shirt war unter dem Ohr richtig nass.
Hätte der Doc gleich Antibiotika verschrieben wärs vielleicht nicht so arg geworden. In Zukunft wird alles was mit dem Ohr zu tun hat nicht mehr alternativ und versuchsweise behandelt sondern gleich gescheit.
18. Apr 2014 19:47
Re: Mittelohrentzündung
Empfehlungen der DEGAM-Leitlinie »Ohrenschmerzen«
Da im Alltag der Allgemeinärzte in der Regel keine sichere Differenzierung zwischen bakterieller und viraler Genese zu Beginn der Erkrankung möglich ist, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) ein symptomorientiertes Handeln. Nur in einer besonderen Symptom- und Zeitkonstellation sollte unverzüglich mit einer antibiotischen Behandlung begonnen werden.
Sie empfiehlt bei Patienten ohne Risikofaktoren mit einer umkomplizierten akuten Otitis media zunächst eine symptomatische Behandlung mit systemischer Gabe von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen und den Verzicht auf eine sofortige Antibiose.
Selbst bei Fieber und/oder Erbrechen sei es vertretbar, die ersten 24 bis 48 Stunden unter Beobachtung des Kindes abzuwarten und erst bei einer Verschlechterung der Symptome oder einer ausbleibenden Besserung Antibiotika zu verordnen. Ist eine Wiedervorstellung in der Praxis nicht möglich (zum Beispiel am Wochenende), empfiehlt die DEGAM bei guter Mitarbeit der Eltern die vorsorgliche Ausstellung eines Antibiotikum-Rezepts.
Bei weiterhin bestehenden Ohrenschmerzen nach Abwarten des entsprechenden Zeitraums wird eine Antibiose angeraten.
Quelle:
DEGAM Leitlinie Ohrenschmerzen 7, Stand: 2005, www.degam.de (Leitlinien/Fertiggestellte Leitlinien, Stand: 28. Januar 2011)
Da im Alltag der Allgemeinärzte in der Regel keine sichere Differenzierung zwischen bakterieller und viraler Genese zu Beginn der Erkrankung möglich ist, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) ein symptomorientiertes Handeln. Nur in einer besonderen Symptom- und Zeitkonstellation sollte unverzüglich mit einer antibiotischen Behandlung begonnen werden.
Sie empfiehlt bei Patienten ohne Risikofaktoren mit einer umkomplizierten akuten Otitis media zunächst eine symptomatische Behandlung mit systemischer Gabe von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen und den Verzicht auf eine sofortige Antibiose.
Selbst bei Fieber und/oder Erbrechen sei es vertretbar, die ersten 24 bis 48 Stunden unter Beobachtung des Kindes abzuwarten und erst bei einer Verschlechterung der Symptome oder einer ausbleibenden Besserung Antibiotika zu verordnen. Ist eine Wiedervorstellung in der Praxis nicht möglich (zum Beispiel am Wochenende), empfiehlt die DEGAM bei guter Mitarbeit der Eltern die vorsorgliche Ausstellung eines Antibiotikum-Rezepts.
Bei weiterhin bestehenden Ohrenschmerzen nach Abwarten des entsprechenden Zeitraums wird eine Antibiose angeraten.
Quelle:
DEGAM Leitlinie Ohrenschmerzen 7, Stand: 2005, www.degam.de (Leitlinien/Fertiggestellte Leitlinien, Stand: 28. Januar 2011)
18. Apr 2014 19:49
Re: Mittelohrentzündung
Froggy, in eurem Fall lag ja offensichtlich schon früh ein schwererer, heftiger Krankheitsverlauf vor. Und bei einem hochfiebrigen Kind mit MOE würde wohl auch kaum ein Arzt auf Antibiotika verzichten.
18. Apr 2014 20:15
Re: Mittelohrentzündung
Melde mich als themenstellerin kurz zu Wort.
Wir waren ja bei der Ärztin, Diagnose beginnende mittelohrentzündung. Behandlung 2 mal täglich mexalen und Nasentropfen. Dienstag noch einmal zur Kontrolle hin, bei Verschlechterung sollen wir in die Klinik fahren.
Heute Nachmittag ging es Fabian deutlich besser, hat weniger am Ohr gezupft. Nase läuft noch immer. Er war gut aufgelegt. Zu Mittag hat er gut geschlafen an die 2,5 Stunden.
Jetzt liegt er im Bett. Man hört ihn durch das Babyfon immer wieder Husten, klingt eher verschleimt, Nase läuft ja.
Wir haben ihn mit Thymian Myrte Balsam eingecremt, ein mexalen gegeben und Thymian mit heißem Wasser aufgegossen in sein Zimmer gestellt.
Ich würde natürlich sofort in die Klinik fahren, wenn ich das Gefühl habe, es geht ihm schlechter!!
Fabian ist 14 Monate alt und kann mir natürlich nicht sagen, was und wo es ihm weh tut. Er ist auch jetzt zum ersten mal krank, somit wirklich eine neue Situation für mich, drum frage ich ja auch nach, was man noch tun kann. (Erstes Kind )
Ich würde ihm gerne helfen, dass er nachts besser schlafen kann, weil er normalerweise ja ein sehr guter Schläfer ist. Und ich habe eher das Gefühl, dass er weint, weil er schlafen möchte, nicht weil er Extreme Schmerzen hat. Er ist jedoch sehr hart im nehmen und weint kaum, wenn ihm was weh tut, drum ist es ja auch so schwer zu erkennen, dass ihm was fehlt. Aber man kennt ja sein Kind und dann fallen Kleinigkeiten ja auf, wie das ständige Ohren reiben, drum sind wir ja auch gleich zum Arzt und bauchgefühl sieht ja (fast) immer!
Wir waren ja bei der Ärztin, Diagnose beginnende mittelohrentzündung. Behandlung 2 mal täglich mexalen und Nasentropfen. Dienstag noch einmal zur Kontrolle hin, bei Verschlechterung sollen wir in die Klinik fahren.
Heute Nachmittag ging es Fabian deutlich besser, hat weniger am Ohr gezupft. Nase läuft noch immer. Er war gut aufgelegt. Zu Mittag hat er gut geschlafen an die 2,5 Stunden.
Jetzt liegt er im Bett. Man hört ihn durch das Babyfon immer wieder Husten, klingt eher verschleimt, Nase läuft ja.
Wir haben ihn mit Thymian Myrte Balsam eingecremt, ein mexalen gegeben und Thymian mit heißem Wasser aufgegossen in sein Zimmer gestellt.
Ich würde natürlich sofort in die Klinik fahren, wenn ich das Gefühl habe, es geht ihm schlechter!!
Fabian ist 14 Monate alt und kann mir natürlich nicht sagen, was und wo es ihm weh tut. Er ist auch jetzt zum ersten mal krank, somit wirklich eine neue Situation für mich, drum frage ich ja auch nach, was man noch tun kann. (Erstes Kind )
Ich würde ihm gerne helfen, dass er nachts besser schlafen kann, weil er normalerweise ja ein sehr guter Schläfer ist. Und ich habe eher das Gefühl, dass er weint, weil er schlafen möchte, nicht weil er Extreme Schmerzen hat. Er ist jedoch sehr hart im nehmen und weint kaum, wenn ihm was weh tut, drum ist es ja auch so schwer zu erkennen, dass ihm was fehlt. Aber man kennt ja sein Kind und dann fallen Kleinigkeiten ja auf, wie das ständige Ohren reiben, drum sind wir ja auch gleich zum Arzt und bauchgefühl sieht ja (fast) immer!
18. Apr 2014 21:06
Re: Mittelohrentzündung
JuYael hat geschrieben:
> Froggy, in eurem Fall lag ja offensichtlich schon früh ein schwererer,
> heftiger Krankheitsverlauf vor. Und bei einem hochfiebrigen Kind mit MOE
> würde wohl auch kaum ein Arzt auf Antibiotika verzichten.
Wie lange er mit den schmerzen rumlief weiß ich nicht er hat erst von Dienstag auf Mittwoch Nacht geklagt das ihm das Ohr weh tut und der Doc meinte ist "nur" eine Trommelfellentzündung und noch nicht so schlimm. Das sich das binnen 7 Std so hochschaukelt hätte ich auch nicht gedacht.
Aber ich bin da so kuriert.
Felix ging es die 4 Tage so schlecht selbst das kauen hat ihm weh getan.
> Froggy, in eurem Fall lag ja offensichtlich schon früh ein schwererer,
> heftiger Krankheitsverlauf vor. Und bei einem hochfiebrigen Kind mit MOE
> würde wohl auch kaum ein Arzt auf Antibiotika verzichten.
Wie lange er mit den schmerzen rumlief weiß ich nicht er hat erst von Dienstag auf Mittwoch Nacht geklagt das ihm das Ohr weh tut und der Doc meinte ist "nur" eine Trommelfellentzündung und noch nicht so schlimm. Das sich das binnen 7 Std so hochschaukelt hätte ich auch nicht gedacht.
Aber ich bin da so kuriert.
Felix ging es die 4 Tage so schlecht selbst das kauen hat ihm weh getan.
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