Wo soll das noch hinführen????
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24. Okt 2012 23:24
Wo soll das noch hinführen????
Hallo an alle!
Ich hab vorgestern einen Bericht in RTL Extra gesehen. Dabei ging es um die "MigrantenDroge" Tilidin. Ist wohl ein heftiges Schmerzmittel, das eigentlich für Krebskranke im Endstadium gedacht ist. In Berlin Neukölln nehmen das jetzt scheinbar sehr viele Jugendlich als Droge und das Mittel macht sehr schnell abhängig.
Ich bekomme bei solchen Reportagen echt Schiss!! Auch bei den Berichten über dieses Teufelszeug Crystal Meth!! Da schwappt ja eine richtige Welle aus der Tschechei zu uns rüber!
Wo soll das denn alles noch hinführen????
Früher (bevor ich Mama war), war mir das ziemlich egal. Sollen sie sich doch alle wegschießen, dachte ich mir immer.
Aber jetzt hab ich immer die Angst im Nacken, dass meine Kinder später mal an falsche Freunde geraten könnten oder sonst irgendwie an so heftige Drogen geraten könnten.
Ich denke eigentlich nicht, dass sie da wirklich gefährdet sein werden, weil es in unsrer Familie solche Fälle nicht gibt/gab. Aber sicher sein kann man sich ja doch nie.....
Hatten unsere Eltern auch damals Schiss um uns, wenn sie von Cannabis & Co hörten?? Was schlimmeres gabs doch damals noch nicht, oder!?
Oder hört sich das immer nur so heftig an und in Wirklichkeit betrifft es nur eine verschwindend kleine Menge an Menschen??
Was denkt ihr so darüber?
Ich hab vorgestern einen Bericht in RTL Extra gesehen. Dabei ging es um die "MigrantenDroge" Tilidin. Ist wohl ein heftiges Schmerzmittel, das eigentlich für Krebskranke im Endstadium gedacht ist. In Berlin Neukölln nehmen das jetzt scheinbar sehr viele Jugendlich als Droge und das Mittel macht sehr schnell abhängig.
Ich bekomme bei solchen Reportagen echt Schiss!! Auch bei den Berichten über dieses Teufelszeug Crystal Meth!! Da schwappt ja eine richtige Welle aus der Tschechei zu uns rüber!
Wo soll das denn alles noch hinführen????



Früher (bevor ich Mama war), war mir das ziemlich egal. Sollen sie sich doch alle wegschießen, dachte ich mir immer.
Aber jetzt hab ich immer die Angst im Nacken, dass meine Kinder später mal an falsche Freunde geraten könnten oder sonst irgendwie an so heftige Drogen geraten könnten.
Ich denke eigentlich nicht, dass sie da wirklich gefährdet sein werden, weil es in unsrer Familie solche Fälle nicht gibt/gab. Aber sicher sein kann man sich ja doch nie.....
Hatten unsere Eltern auch damals Schiss um uns, wenn sie von Cannabis & Co hörten?? Was schlimmeres gabs doch damals noch nicht, oder!?
Oder hört sich das immer nur so heftig an und in Wirklichkeit betrifft es nur eine verschwindend kleine Menge an Menschen??
Was denkt ihr so darüber?
25. Okt 2012 07:57
Re: Wo soll das noch hinführen????
Ja, Tilidin fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Wir haben es auch bei uns im Heim (bin Altenpflegerin).
Mir wird bei sowas auch echt anders. Vor allem weil man nicht weiß, wie man es verhindern kann, dass es das eigene Kind mal trifft / treffen könnte.
Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint gezogen oder andere Drogen genommen.
Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen, damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der Teufel was)
Mir wird bei sowas auch echt anders. Vor allem weil man nicht weiß, wie man es verhindern kann, dass es das eigene Kind mal trifft / treffen könnte.
Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint gezogen oder andere Drogen genommen.
Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen, damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der Teufel was)
25. Okt 2012 10:37
Re: Wo soll das noch hinführen????
BenniLeonie01 hat geschrieben:
> Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand
> angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein
> Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest
> ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
> Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und
> unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in
> einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts
> gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich
> umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für
> mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint
> gezogen oder andere Drogen genommen.
> Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause
> gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen,
> damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der
> Teufel was)
Huhu bin hier nur durchnzufallmauf das Thema gestoßen.
Nun Benni recht hast du wohl mit deiner These das häufiger jungendliche aus sozialschwachen Familien betroffen sind, aber dennoch nur zum Teil.
Genauso sind auch Jugendliche von wohlhabenden Familien betroffen, denn fast jeder probiert es einfach einmal.
Weiterhin, solltet ihr die Augen mal richtig aufmachen, es gibt wahnsinnig viele Leute die in der Gastronomie arbeiten die drauf sind, genauso wie Geschäftsleute etc, weil sie den Stress und das immense Pensum was verlangt wird garnicht mehr ohne Amphetamine schaffen.
Soll jetzt nicht den Eindruck machen, als ob ich das befürworte, ich kenne nur halt verdammt viele Leute bei denen das so ist und denen merkt man es nicht an.
So und ich komme nicht aus einer sozial schwachen Familie.
So ist halt das leben und verhindern, das unsere Kinder es später einmal probieren können wir eh nicht, wir können immer nur reden und sagen wie gefährlich das ist.
> Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand
> angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein
> Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest
> ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
> Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und
> unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in
> einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts
> gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich
> umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für
> mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint
> gezogen oder andere Drogen genommen.
> Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause
> gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen,
> damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der
> Teufel was)
Huhu bin hier nur durchnzufallmauf das Thema gestoßen.
Nun Benni recht hast du wohl mit deiner These das häufiger jungendliche aus sozialschwachen Familien betroffen sind, aber dennoch nur zum Teil.
Genauso sind auch Jugendliche von wohlhabenden Familien betroffen, denn fast jeder probiert es einfach einmal.
Weiterhin, solltet ihr die Augen mal richtig aufmachen, es gibt wahnsinnig viele Leute die in der Gastronomie arbeiten die drauf sind, genauso wie Geschäftsleute etc, weil sie den Stress und das immense Pensum was verlangt wird garnicht mehr ohne Amphetamine schaffen.
Soll jetzt nicht den Eindruck machen, als ob ich das befürworte, ich kenne nur halt verdammt viele Leute bei denen das so ist und denen merkt man es nicht an.
So und ich komme nicht aus einer sozial schwachen Familie.
So ist halt das leben und verhindern, das unsere Kinder es später einmal probieren können wir eh nicht, wir können immer nur reden und sagen wie gefährlich das ist.

25. Okt 2012 13:47
Re: Wo soll das noch hinführen????
BenniLeonie01 hat geschrieben:
> Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand
> angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein
> Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest
> ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
> Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und
> unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in
> einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts
> gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich
> umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für
> mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint
> gezogen oder andere Drogen genommen.
> Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause
> gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen,
> damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der
> Teufel was)
Ich denke auch, dass es hauptsächlich Kinder u Jugendliche aus solchen Familien trifft. Natürlich nicht alle!! Es soll sich hier niemand angegriffen fühlen!! Und natürlich trifft es auch Menschen aus anderen Familien.
Deshalb macht es mir ja so Angst, weil man sich nie sicher sein kann, dass das eigene Kind verschont bleibt. Das Hauptproblem ist einfach das Kümmern!! Wenn das zu kurz kommt und die Eltern ihre Kinder sich selbst überlassen, dann wirds gefährlich!
Ich muss zugeben, dass ich Anfang 20 (vor 15 Jahren) auch bisschen rumprobiert habe, aber alles im Rahmen und ich lief nie Gefahr, süchtig zu werden. Wenn ich keine Lust mehr hatte, hab ichs einfach sein lassen. Und ich hab mich nie dem Gruppenzwang hingegeben. Mein Freundeskreis (oder besser der meines Ex-Freundes) bestand eigentlich nur aus Leuten, die sich alles mögliche eingepfiffen haben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wüsste gerne, was meine Mutter in der Erziehung so richtig gemacht hat, dass ich Nein sagen konnte, wenn ich was nicht wollte...ich hoffe, ich krieg das bei meinen Zwergen auch so hin!
> Ich muss aber auch dazu sagen, und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand
> angegriffen oder so: das Risiko, zu Drogen zu greifen, ist höher wenn ein
> Kind aus einer sozial schwachen und zerrütteten Familie kommt. Zumindest
> ist das meine Meinung und meine Sichtweise.
> Ich selbst bin in einer Familie aufgewachsen, die mich geliebt und
> unterstützt hat. Wir hatten nicht die Million auf dem Konto und haben in
> einer Neubauwohnung gewohnt, aber es hat gereicht. Mir hat als Kind nichts
> gefehlt. Meine Eltern haben mir gesagt, das sie mich lieb haben, haben mich
> umarmt, mit mir gespielt und vor allem hatten sie trotz Arbeit Zeit für
> mich! Und ich habe bis heute (ich bin 27) nicht einmal an einem Joint
> gezogen oder andere Drogen genommen.
> Ich denke es kommt auch viel drauf an, wie viel Sicherheit es zu Hause
> gibt. Vielleicht können wir unsere Kinder so ein wenig davor schützen,
> damit in Berührung zu kommen (egal ob Tilidin, Koks, Crystal oder weiß der
> Teufel was)
Ich denke auch, dass es hauptsächlich Kinder u Jugendliche aus solchen Familien trifft. Natürlich nicht alle!! Es soll sich hier niemand angegriffen fühlen!! Und natürlich trifft es auch Menschen aus anderen Familien.
Deshalb macht es mir ja so Angst, weil man sich nie sicher sein kann, dass das eigene Kind verschont bleibt. Das Hauptproblem ist einfach das Kümmern!! Wenn das zu kurz kommt und die Eltern ihre Kinder sich selbst überlassen, dann wirds gefährlich!
Ich muss zugeben, dass ich Anfang 20 (vor 15 Jahren) auch bisschen rumprobiert habe, aber alles im Rahmen und ich lief nie Gefahr, süchtig zu werden. Wenn ich keine Lust mehr hatte, hab ichs einfach sein lassen. Und ich hab mich nie dem Gruppenzwang hingegeben. Mein Freundeskreis (oder besser der meines Ex-Freundes) bestand eigentlich nur aus Leuten, die sich alles mögliche eingepfiffen haben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wüsste gerne, was meine Mutter in der Erziehung so richtig gemacht hat, dass ich Nein sagen konnte, wenn ich was nicht wollte...ich hoffe, ich krieg das bei meinen Zwergen auch so hin!

25. Okt 2012 14:07
Re: Wo soll das noch hinführen????
Nur mal zur Klarstellung:
Es greifen nicht weniger Jugendliche aus "guter" Familie zu Drogen - nur zu anderen und die Folgen sind, zumindest erstmal, nicht so schwer!
Was übrigens auch nicht übersehen werden sollte, ist, dass in Deutschland bedeutend mehr Menschen mittel- oder unmittelbar an Alkoholmißbrauch sterben, als durch andere Drogen!
Wirklich hundertprozentig schützen kann man sein Kind nicht. Aber man kann doch so einiges dafür tun, dass es nicht so weit kommt.
Wichtig ist es, dass Kinder ein selbstbewusstes, aktives Leben führen können/dürfen. Sie müssen sich geliebt und angenommen fühlen.
Außerdem nützt es nichts, solche Dinge totzuschweigen; besser ist es, wenn Anlaß- und Altersangemessen darüber geredet wird.
Das Allerwichtigste aber ist tatsächlich die Vorbildfunktion der Eltern und anderer Bezugspersonen.
Ein Kind, dass seine Eltern ständig rauchen und trinken sieht, mitbekommt, wie "mal eben" eine Tablette eingeworfen wird, damit man für die Verabredung am Abend "fit" ist - wie soll es lernen, dass diese Dinge mit Vorsicht zu genießen sind und die Gesundheit schädigen?
Es greifen nicht weniger Jugendliche aus "guter" Familie zu Drogen - nur zu anderen und die Folgen sind, zumindest erstmal, nicht so schwer!
Was übrigens auch nicht übersehen werden sollte, ist, dass in Deutschland bedeutend mehr Menschen mittel- oder unmittelbar an Alkoholmißbrauch sterben, als durch andere Drogen!
Wirklich hundertprozentig schützen kann man sein Kind nicht. Aber man kann doch so einiges dafür tun, dass es nicht so weit kommt.
Wichtig ist es, dass Kinder ein selbstbewusstes, aktives Leben führen können/dürfen. Sie müssen sich geliebt und angenommen fühlen.
Außerdem nützt es nichts, solche Dinge totzuschweigen; besser ist es, wenn Anlaß- und Altersangemessen darüber geredet wird.
Das Allerwichtigste aber ist tatsächlich die Vorbildfunktion der Eltern und anderer Bezugspersonen.
Ein Kind, dass seine Eltern ständig rauchen und trinken sieht, mitbekommt, wie "mal eben" eine Tablette eingeworfen wird, damit man für die Verabredung am Abend "fit" ist - wie soll es lernen, dass diese Dinge mit Vorsicht zu genießen sind und die Gesundheit schädigen?
25. Okt 2012 21:04
25. Okt 2012 22:22
Re: Wo soll das noch hinführen????
Misses1404 hat geschrieben:
> BenniLeonie01 hat geschrieben:
>
> Huhu bin hier nur durchnzufallmauf das Thema gestoßen.
> Nun Benni recht hast du wohl mit deiner These das häufiger jungendliche aus
> sozialschwachen Familien betroffen sind, aber dennoch nur zum Teil.
> Genauso sind auch Jugendliche von wohlhabenden Familien betroffen, denn fast jeder
> probiert es einfach einmal.
> Weiterhin, solltet ihr die Augen mal richtig aufmachen, es gibt wahnsinnig viele
> Leute die in der Gastronomie arbeiten die drauf sind, genauso wie Geschäftsleute etc,
> weil sie den Stress und das immense Pensum was verlangt wird garnicht mehr ohne
> Amphetamine schaffen.
> Soll jetzt nicht den Eindruck machen, als ob ich das befürworte, ich kenne nur halt
> verdammt viele Leute bei denen das so ist und denen merkt man es nicht an.
> So und ich komme nicht aus einer sozial schwachen Familie.
> So ist halt das leben und verhindern, das unsere Kinder es später einmal probieren
> können wir eh nicht, wir können immer nur reden und sagen wie gefährlich das ist.
ja das unterschreib ich auch so....
nur glaube ich nicht das man "nur" mit reden weiter kommt..ich denke man muss kindern auch zeigen wie das endet kann...wir wohnen ja in der nähe von frankfurt wenn ich das gefühl hab das er neugierig wird, fahren wir mal irgendwohin wo wir am hauptbahnhof umsteigen müssen...ein mal zu u-bahn station laufen und jeder ist geheilt von seiner neugierde...
ich glaueb man muss sein kind einfach zu einem starkem selbstbewustem menschen erziehen dann haben sie es nicht nötig drogen zu nehmen...
> BenniLeonie01 hat geschrieben:
>
> Huhu bin hier nur durchnzufallmauf das Thema gestoßen.
> Nun Benni recht hast du wohl mit deiner These das häufiger jungendliche aus
> sozialschwachen Familien betroffen sind, aber dennoch nur zum Teil.
> Genauso sind auch Jugendliche von wohlhabenden Familien betroffen, denn fast jeder
> probiert es einfach einmal.
> Weiterhin, solltet ihr die Augen mal richtig aufmachen, es gibt wahnsinnig viele
> Leute die in der Gastronomie arbeiten die drauf sind, genauso wie Geschäftsleute etc,
> weil sie den Stress und das immense Pensum was verlangt wird garnicht mehr ohne
> Amphetamine schaffen.
> Soll jetzt nicht den Eindruck machen, als ob ich das befürworte, ich kenne nur halt
> verdammt viele Leute bei denen das so ist und denen merkt man es nicht an.
> So und ich komme nicht aus einer sozial schwachen Familie.
> So ist halt das leben und verhindern, das unsere Kinder es später einmal probieren
> können wir eh nicht, wir können immer nur reden und sagen wie gefährlich das ist.

ja das unterschreib ich auch so....
nur glaube ich nicht das man "nur" mit reden weiter kommt..ich denke man muss kindern auch zeigen wie das endet kann...wir wohnen ja in der nähe von frankfurt wenn ich das gefühl hab das er neugierig wird, fahren wir mal irgendwohin wo wir am hauptbahnhof umsteigen müssen...ein mal zu u-bahn station laufen und jeder ist geheilt von seiner neugierde...
ich glaueb man muss sein kind einfach zu einem starkem selbstbewustem menschen erziehen dann haben sie es nicht nötig drogen zu nehmen...
28. Okt 2012 19:36
Re: Wo soll das noch hinführen????
Hallo zusammen,
ich habe fast ein Jahr lang Tilidin nehmen müssen, da ich letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall hatte und nicht´s anderes geholfen hat. Ich bin froh das ich das Zeug nicht mehr nehmen muss, da es sehr schnell abhängig macht
.
Ich hoffe ich brauch diese Tabletten nie mehr wieder.
ich habe fast ein Jahr lang Tilidin nehmen müssen, da ich letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall hatte und nicht´s anderes geholfen hat. Ich bin froh das ich das Zeug nicht mehr nehmen muss, da es sehr schnell abhängig macht

Ich hoffe ich brauch diese Tabletten nie mehr wieder.
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