Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
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21. Okt 2012 16:06
Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Hallo Ihr Lieben,
habe bei meiner Tochter den Verdacht auf eine Milcheiweißallergie
Wer von Euch hat Erfahrung beim Kind damit und was können die Kinder dann noch essen bzw. worauf müssen wir verzichten ( z.B. Butterbrot??)?
Was ist der Unterschied zwischen Milcheiweißallergie und Lactoseintolleranz?
Waren letzte Woche schon beim Kinderarzt, sollen jetzt eine Woche ein Essprotokoll führen und dann Blutabnahme. Sie hat immer weniger Milch getrunken, Nachts ständig geweint und plötzlich Milch komplett verweigert und Hautausschlag im Gesicht bekommen, ausserdem haben wir immerwieder im Wechsel Proleme mit der Verdauung ( mal Durchfall mal Verstopfung). Bin total am Boden zrstört deswegen weil sie seit einem JAhr nicht mehr zugenommen hat und im Moment fast garnichts isst.
Bitte baut mich auf und sagt mir was ich dem Kind gutes tun kann???
LG Aschi
habe bei meiner Tochter den Verdacht auf eine Milcheiweißallergie

Wer von Euch hat Erfahrung beim Kind damit und was können die Kinder dann noch essen bzw. worauf müssen wir verzichten ( z.B. Butterbrot??)?
Was ist der Unterschied zwischen Milcheiweißallergie und Lactoseintolleranz?
Waren letzte Woche schon beim Kinderarzt, sollen jetzt eine Woche ein Essprotokoll führen und dann Blutabnahme. Sie hat immer weniger Milch getrunken, Nachts ständig geweint und plötzlich Milch komplett verweigert und Hautausschlag im Gesicht bekommen, ausserdem haben wir immerwieder im Wechsel Proleme mit der Verdauung ( mal Durchfall mal Verstopfung). Bin total am Boden zrstört deswegen weil sie seit einem JAhr nicht mehr zugenommen hat und im Moment fast garnichts isst.
Bitte baut mich auf und sagt mir was ich dem Kind gutes tun kann???
LG Aschi
21. Okt 2012 16:23
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Also erstmal ist eine Laktoseintoleranz eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker. Mit der Nahrung aufgenommener Milchzucker wird auf Grudn von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht verdaut.
Sollte dies der Fall sein, muss auf Milchprodukte verzichtet werden. Also generell Milch, Joghurt, Quark usw. Bei Fertigprodukten darf nix draufstehen von Laktose oder Milchpulver usw. Käse wird meist noch vertragen.
Die Diagnose einer Kuhmilcheiweißallergie im Säuglingsalter gehört in die Hände eines allergologisch spezialisierten Kinderarztes. Haut- und Bluttestungen sind nicht immer eindeutig. Sie sollten bei einer Milcheiweißallergie auf folgende Begriffe achten:
Milcheiweiß, Molke, Kasein, Magermilch, Süßmolke, Lakto..., tierisches Eiweiß.
Anhand von Tests auf Immunglobine kann eine Unverträglichkeit festgestellt werden. (IgE; also Immunoglobin E)
Ich hoffe das konnte dir etwas weiterhelfen.
Sollte dies der Fall sein, muss auf Milchprodukte verzichtet werden. Also generell Milch, Joghurt, Quark usw. Bei Fertigprodukten darf nix draufstehen von Laktose oder Milchpulver usw. Käse wird meist noch vertragen.
Die Diagnose einer Kuhmilcheiweißallergie im Säuglingsalter gehört in die Hände eines allergologisch spezialisierten Kinderarztes. Haut- und Bluttestungen sind nicht immer eindeutig. Sie sollten bei einer Milcheiweißallergie auf folgende Begriffe achten:
Milcheiweiß, Molke, Kasein, Magermilch, Süßmolke, Lakto..., tierisches Eiweiß.
Anhand von Tests auf Immunglobine kann eine Unverträglichkeit festgestellt werden. (IgE; also Immunoglobin E)
Ich hoffe das konnte dir etwas weiterhelfen.
21. Okt 2012 20:12
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Eine Laktoseintoleranz kann in verschiedenen "Schweregraden" auftreten. Manche Betroffene können Joghurt, Käse und gekochte Milchprodukte noch gut vertragen, andere müssen wirklich alles meiden. Allerdings gibt es inzwischen in jedem Supermarkt auch ein "Minus-L-Sortiment", also Laktosefreie Produkte von Frischmilch bis Schokolade. Darauf können fast alle Betroffenen ohne Weiteres zurückgreifen.
Zusätzlich gibt es Laktase auch als Tabletten bzw. Kapseln, die nach Bedarf eingenommen werden können; bspw. bei einer Einladung, im Urlaub etc., wenn man schwer abschätzen kann, ob evtl. Laktose im Essen enthalten ist.
Eine Milcheiweißallergie ist da schon etwas heftiger. Hier muß man wirklich jedes Milchprodukt meiden und benötigt auch entsprechend eine Ernährungsberatung, damit man die tägliche Ernährung dennoch ausgewogen gestalten kann.
Zusätzlich gibt es Laktase auch als Tabletten bzw. Kapseln, die nach Bedarf eingenommen werden können; bspw. bei einer Einladung, im Urlaub etc., wenn man schwer abschätzen kann, ob evtl. Laktose im Essen enthalten ist.
Eine Milcheiweißallergie ist da schon etwas heftiger. Hier muß man wirklich jedes Milchprodukt meiden und benötigt auch entsprechend eine Ernährungsberatung, damit man die tägliche Ernährung dennoch ausgewogen gestalten kann.
21. Okt 2012 20:17
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Also ich kenne mich natürlich nicht so gut aus wie ein Kinderarzt oder andere Betroffene, aber ich arbeite in der Apotheke u. weiss das es Milchersatzprodukte teilweise von der Krankenkasse erstattet gibt. Je nach Einzelfall u. Diagnose natürlich. Ich würde das Ergebnis des Arztes auf jedenfall abwarten u. gggf. eine zweite Meinung einholen. Der Sohn meiner Freundin hatte ähnliches wie dein Kind u. bei dem wurde nach eingen Tests festgestellt das es daran nicht lag. Er hatte einfach (oder auch auch nicht einfach) arge Probleme mit dem Nahrungsrückfluss u. der Magensäure. Ansonsten würde ich es mal mit Laktosefreien Nahrungsmitteln probieren, die gibt es ja mittlerweile in vielen Lebensmittelgeschäften.
21. Okt 2012 20:20
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Hallo,
also ich kann dir leider nicht wirklich was darüber sagen.
Aber ich kannte einen kleinen Jungen der vor jeder Mahlzeit in der etwas Laktosehaltiges war eine Tablette geschluckt hat und dann konnte er das essen. Er war 6 jahre alt.
Ich selbst bin auch laktoseintolerant und wie JuYael schon schrieb, gibt es verschiedene Stufen.
Ich z.B. kann noch bis zu einer bestimmten Menge Laktosehaltige Produkte zu mir nehmen und wenn ich das doch mal überschritten habe, habe ich auch zum Glück "nur" ein wenig Bauchschmerzen. Bin auch schon am überlegen mir Tabletten zu holen da ich n Mensch bin der sich ungerne Einschränken lässt und nicht auf gewohnte Produkte verzichten will.
Ne Freundin von mir ist ebenfalls Laktoseintolerant und muss nur ausversehen Milch in ihren Kaffee bekommen haben und schon bekommt sie Magenkrämpfe und hat Blähungen.
Der eine so, der andere so!
also ich kann dir leider nicht wirklich was darüber sagen.
Aber ich kannte einen kleinen Jungen der vor jeder Mahlzeit in der etwas Laktosehaltiges war eine Tablette geschluckt hat und dann konnte er das essen. Er war 6 jahre alt.
Ich selbst bin auch laktoseintolerant und wie JuYael schon schrieb, gibt es verschiedene Stufen.
Ich z.B. kann noch bis zu einer bestimmten Menge Laktosehaltige Produkte zu mir nehmen und wenn ich das doch mal überschritten habe, habe ich auch zum Glück "nur" ein wenig Bauchschmerzen. Bin auch schon am überlegen mir Tabletten zu holen da ich n Mensch bin der sich ungerne Einschränken lässt und nicht auf gewohnte Produkte verzichten will.
Ne Freundin von mir ist ebenfalls Laktoseintolerant und muss nur ausversehen Milch in ihren Kaffee bekommen haben und schon bekommt sie Magenkrämpfe und hat Blähungen.
Der eine so, der andere so!
21. Okt 2012 20:46
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Hallo,
bei meiner Tochter wurde im Alter von ca. 5 Monaten eine Kuhmilchallergie festgestellt. Seitdem meiden wir alle Lebensmittel mit Milch.
Sie bekommt Spezial Milchpulver aus der Apotheke (ist verschreibungspflichtig und wird von der Krankenkasse übernommen)
Außerdem achten wir darauf, dass sie ein sehr Calziumreiches Mineralwasser bekommt, da sie Calzium ja nicht über die Milch aufnehmen kann und so viel grünes Gemüse mit Calzium kann sie gar nicht futtern um den entsprechende Menge aufzunehmen (waren bei einer Ernährungsberatung, die hat uns das so erklärt)
Und mach dir nicht so viele Gedanken, es gibt so viele Lebensmittel, die dein Kind trotzdem noch essen darf. Brot z.B. ist kein Thema, musst halt beim Bäcker genau nachfragen, ob Milch mit drin ist. Wir kaufen viel das abgepackte, da steht es alles genau drauf.
Damals war ich auch erst völlig aufgeschmissen und dachte: ach mein armes Kind darf niemals so leckere Sachen wie wir essen.
Aber dem ist nicht so, sie isst Kekse, Kuchen usw. Man muss beim Einkaufen sich halt erst dran gewöhnen, hatte ich aber schnell raus. Übrigens: man muss nicht in diese teueren Bioläden und Reformhäuser gehen um trotzdem leckere Sachen für sein Kind zu finden.
Wir richten uns jetzt seit 1,5 Jahren nach der Allergie (zusätzlich übrigens auch noch Ei- und Nussallergie) und kommen sehr gut klar.
Sorry, dass es so lang geworden ist und hoffe, ich konnte dir etwas helfen und die Angst nehmen.
Lg
bei meiner Tochter wurde im Alter von ca. 5 Monaten eine Kuhmilchallergie festgestellt. Seitdem meiden wir alle Lebensmittel mit Milch.
Sie bekommt Spezial Milchpulver aus der Apotheke (ist verschreibungspflichtig und wird von der Krankenkasse übernommen)
Außerdem achten wir darauf, dass sie ein sehr Calziumreiches Mineralwasser bekommt, da sie Calzium ja nicht über die Milch aufnehmen kann und so viel grünes Gemüse mit Calzium kann sie gar nicht futtern um den entsprechende Menge aufzunehmen (waren bei einer Ernährungsberatung, die hat uns das so erklärt)
Und mach dir nicht so viele Gedanken, es gibt so viele Lebensmittel, die dein Kind trotzdem noch essen darf. Brot z.B. ist kein Thema, musst halt beim Bäcker genau nachfragen, ob Milch mit drin ist. Wir kaufen viel das abgepackte, da steht es alles genau drauf.
Damals war ich auch erst völlig aufgeschmissen und dachte: ach mein armes Kind darf niemals so leckere Sachen wie wir essen.
Aber dem ist nicht so, sie isst Kekse, Kuchen usw. Man muss beim Einkaufen sich halt erst dran gewöhnen, hatte ich aber schnell raus. Übrigens: man muss nicht in diese teueren Bioläden und Reformhäuser gehen um trotzdem leckere Sachen für sein Kind zu finden.
Wir richten uns jetzt seit 1,5 Jahren nach der Allergie (zusätzlich übrigens auch noch Ei- und Nussallergie) und kommen sehr gut klar.
Sorry, dass es so lang geworden ist und hoffe, ich konnte dir etwas helfen und die Angst nehmen.
Lg
21. Okt 2012 21:47
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
kann man da nicht einfach die ganze "minus L" produkte benutzen anstelle der normallen sachen? unser freund hat auch diese intoleranz und wenn ich für uns koche benutze ich dann wenn benötigt immer die sachen und die sind super, hatten noch nie probleme damit. was allerdings echt fies ist, sind diese versteckten sachen...in brühe oder sonstigen gewürzmischungen und das sogar in richtig guten wo man es nicht erwartet hätte...da muss man sehr drauf achtgeben find ich...am besten alles selbst kochen da weisst man was drin ist 

21. Okt 2012 23:06
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
Hallo
Der Unterschied zwischen Laktoseintoleranz und Milcheiweißallergie wurde hier ja schon erklärt. Ergänzend hinzufügen möchte ich noch, dass unsere Kiä meinte, dass sich die Milcheiweißallergie in den nächsten Jahren "verwachsen" kann. Das wäre echt schön...
... denn mir geht es ähnlich wie nov1210:
Meine Tochter hat eine Kuhmilcheiweißallergie (und reagiert leider auch allergisch auf Ei), welche durch Zufall ca. mit 9 Monaten entdeckt wurde. Wir haben Sojamilch ausprobiert - und damit kommt meine Tochter Johanna (mittlerweile fast 18 Monate) wunderbar zurecht. Habe in einem Reformhaus sogar Frischkäse aus Soja gefunden. Und von der Firma Alpro gibt es seit neuestem auch kleine Joghurts, die sie gern isst. Beim Kochen nehme ich statt Sahne auch ein Produkt dieser Firma.
Kartoffelpüree mache ich z.B. auch mit Sojamilch - und mein Mann, der sehr krüsch ist - hat keinen Unterschied geschmeckt (habe es ihm beim 1. Mal verschwiegen
)
Leider ist es so, dass viele, die eine Milcheiweißallergie haben, auch auf Sojamilch reagieren
Da habe ich bei Johanna echt Glück, dass sie die verträgt!
Also heutzutage ist es ziemlich gut möglich mit beiden Sachen zu leben - allerdings ist es kostenintensiver
LG Tanja

Der Unterschied zwischen Laktoseintoleranz und Milcheiweißallergie wurde hier ja schon erklärt. Ergänzend hinzufügen möchte ich noch, dass unsere Kiä meinte, dass sich die Milcheiweißallergie in den nächsten Jahren "verwachsen" kann. Das wäre echt schön...
... denn mir geht es ähnlich wie nov1210:
Meine Tochter hat eine Kuhmilcheiweißallergie (und reagiert leider auch allergisch auf Ei), welche durch Zufall ca. mit 9 Monaten entdeckt wurde. Wir haben Sojamilch ausprobiert - und damit kommt meine Tochter Johanna (mittlerweile fast 18 Monate) wunderbar zurecht. Habe in einem Reformhaus sogar Frischkäse aus Soja gefunden. Und von der Firma Alpro gibt es seit neuestem auch kleine Joghurts, die sie gern isst. Beim Kochen nehme ich statt Sahne auch ein Produkt dieser Firma.
Kartoffelpüree mache ich z.B. auch mit Sojamilch - und mein Mann, der sehr krüsch ist - hat keinen Unterschied geschmeckt (habe es ihm beim 1. Mal verschwiegen


Leider ist es so, dass viele, die eine Milcheiweißallergie haben, auch auf Sojamilch reagieren


Da habe ich bei Johanna echt Glück, dass sie die verträgt!

Also heutzutage ist es ziemlich gut möglich mit beiden Sachen zu leben - allerdings ist es kostenintensiver

LG Tanja
22. Okt 2012 09:32
Re: Milcheiweißallergie/Lactoseintoleranz
HAllo,
meine Tochter hat zwar nichts, aber ich habe eine Lactoseintoleranz, die lange nicht festgestellt wurde über das BLut. Hatte jahrelang Probleme von Magen-, Darm- und Bauchspieglung über mehrere Krankenhausbesuche und sogar Blinddarmentfernung, erst der Besuch bei einem Gastroenterologen und einem sogenannten Atemtest über mehrer Stunden brachte mir diese Diagnose. Wenn man es erstmal weiß, wird man sich wunder wo überall Lactose drin ist,z.B. Salami, Brühwürfel, wenn jemand Fondor im essen benutzt reagiere ich ganz extrem, Leberwurst, kneckebrot, Kekse, in verschiedenen Medikamenten und Müslimischungen,Paniermehl, in den meisten Tiefkülprodukten wie Gemüse, Fertigpäckchen (z.B.MAggi Fix) und vieles mehr. Auch sind die Bezeichnungen für Lactose SEHR variabel. Man sollte wenn möglich keine Tabletten mit Lactase einnehmen um das Problem zu lösen sonder eher die Ursache verhindern. Es dauert einige Wochen, um sich einzustellen und im Supermarkt die Ettiketten zu studieren aber es funktioniert. Nur leider muss ich für mich persönlich sagen es fällt oft schwer, vorallem das auswärts essen im Restaurant oder bei Freunden, da die wenigsten sich darauf einstellen können. Ich rate dir das schnell herraus zu bekommen, da ich von mir sprechen kann und es sicnd höllische Schmerzen für mich als Erwachsener wenn erst mal zu viel Lactose aufgenommen wurde und es lässt sich dann auch nicht beheben man muss warten bis der Körper damit klar kommt, denn Schmerzmittel helfen bei mir (z.B.Buscopan Plus) auch nicht mehr.
meine Tochter hat zwar nichts, aber ich habe eine Lactoseintoleranz, die lange nicht festgestellt wurde über das BLut. Hatte jahrelang Probleme von Magen-, Darm- und Bauchspieglung über mehrere Krankenhausbesuche und sogar Blinddarmentfernung, erst der Besuch bei einem Gastroenterologen und einem sogenannten Atemtest über mehrer Stunden brachte mir diese Diagnose. Wenn man es erstmal weiß, wird man sich wunder wo überall Lactose drin ist,z.B. Salami, Brühwürfel, wenn jemand Fondor im essen benutzt reagiere ich ganz extrem, Leberwurst, kneckebrot, Kekse, in verschiedenen Medikamenten und Müslimischungen,Paniermehl, in den meisten Tiefkülprodukten wie Gemüse, Fertigpäckchen (z.B.MAggi Fix) und vieles mehr. Auch sind die Bezeichnungen für Lactose SEHR variabel. Man sollte wenn möglich keine Tabletten mit Lactase einnehmen um das Problem zu lösen sonder eher die Ursache verhindern. Es dauert einige Wochen, um sich einzustellen und im Supermarkt die Ettiketten zu studieren aber es funktioniert. Nur leider muss ich für mich persönlich sagen es fällt oft schwer, vorallem das auswärts essen im Restaurant oder bei Freunden, da die wenigsten sich darauf einstellen können. Ich rate dir das schnell herraus zu bekommen, da ich von mir sprechen kann und es sicnd höllische Schmerzen für mich als Erwachsener wenn erst mal zu viel Lactose aufgenommen wurde und es lässt sich dann auch nicht beheben man muss warten bis der Körper damit klar kommt, denn Schmerzmittel helfen bei mir (z.B.Buscopan Plus) auch nicht mehr.
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