Kindergartenkind
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12. Jan 2012 20:34
Kindergartenkind
Hallo,
unser kleiner, 13 monate, geht seit Januar regulär in die kita.
Er ist total anhänglich geworden und weint immer wenn ich den raum verlasse, weil er denkt dass ich ihn, wie in der kita, wieder allein zurücklasse
!!!
Seit dieser woche schläft er nur ein wenn ich solange an seinem bettchen stehen bleibe. Sonst war es immer viel einfacher...hinlegen, zudecken, trinken geben, Gute- Nacht- Küsschen, licht aus, geschlafen.
Es ist ganz schön nervenaufreibend...aber er schreit sich die seele aus dem leib wenn ich das zimmer verlasse.
Habt ihr auch erfahrungen damit gemacht?? Habt ihr eine lösung gefunden, damit sie keine angst mehr vorm alleinsein haben??
Danke, schon im vorraus
Lg
unser kleiner, 13 monate, geht seit Januar regulär in die kita.
Er ist total anhänglich geworden und weint immer wenn ich den raum verlasse, weil er denkt dass ich ihn, wie in der kita, wieder allein zurücklasse

Seit dieser woche schläft er nur ein wenn ich solange an seinem bettchen stehen bleibe. Sonst war es immer viel einfacher...hinlegen, zudecken, trinken geben, Gute- Nacht- Küsschen, licht aus, geschlafen.
Es ist ganz schön nervenaufreibend...aber er schreit sich die seele aus dem leib wenn ich das zimmer verlasse.
Habt ihr auch erfahrungen damit gemacht?? Habt ihr eine lösung gefunden, damit sie keine angst mehr vorm alleinsein haben??
Danke, schon im vorraus

Lg
12. Jan 2012 21:00
Re: Kindergartenkind
hi sarahjack,
sicher steche ich jetzt in ein hornissennest, aber dennoch.
die ersten 3 Jahre sind schon rein evolutionär die wichtigsten im leben eines Kindes, weil es instinktiv weiß, das es ohne die Mutter keine Überlebenschance hat.
die evolution und damit unsere angeborenen urinstinkte wissen ja nicht, das wir heute nicht mehr in der Wildnis mit all ihren gefahren leben und die Mutter zusammen mit dem familienverbund die einigste ist, die das kind schützen kann.
als wir noch in höhlen lebten, gab es ja keine Kita, dafür aber eine ganz menge fressfeinde.
also was macht das kind in dem alter ganz instinktiv, wenn es die Mutter mal nicht wiederfinden kann, weil die Mutter eben nicht da ist?
klammern - damit die Mutter nicht weg gehen kann - , hinterher laufen, um den anschluß nicht zu verlieren und eben weinen.
mein großer kam mit 2,5 Jahren in die Kita und wir hatten selbst in dem alter noch fast 3 Monate nur terror beim hinbringen, bei uns ging es soweit, das die Erzieherinnen mir meinen Sohn aus den armen nehmen mußten und er sie dann geschlagen, getreten und gebissen hat.
für uns alle war das damals eine echt schwere zeit und wir waren auch kurz davor, ihn wieder aus dem kiga zu nehmen, bis er dann plötzlich einen freund gefunden hatte und ab da wurde es dann besser.
heute ist er sauer, wenn Wochenende ist oder Ferien sind und er nicht in den kiga darf.
und die Enkelin unsere Nachbarn, kam im selben alter wie dein kleiner in die Krippe, die hatten genau die selben Probleme, wie du mit deinem kleinen.
unsere Nachbarn haben die kleine nach nem halben Jahr dann erstmal wieder für 14 tage - 3 Wochen rausgenommen ( mußten den platz aber trotzdem weiter bezahlen, um ihn nicht zu verlieren) und haben es dann nochmal versucht.
jetzt wird die kleine 2 Jahre alt und so ganz langsam klappt es auch, aber leicht trennt sie sich von Oma, die sie ja immer hin bringt, weil die mama schon früh aus dem haus muß bis heute nicht.
wie du es nun mit deinem kleinen schonender machen kannst, weiß ich leider nicht.
evtl kannst du ja erstmal mitgehen und dich dann mit der zeit immer öfter und länger mal zurück ziehen, so das dein kleiner merkt, das es gar nicht schlimm ist, wenn er dich nicht sofort finden kann.
ich drück dir die Daumen, das ihr eine gute Lösung findet.
Alles gute
deine noroelle
sicher steche ich jetzt in ein hornissennest, aber dennoch.
die ersten 3 Jahre sind schon rein evolutionär die wichtigsten im leben eines Kindes, weil es instinktiv weiß, das es ohne die Mutter keine Überlebenschance hat.
die evolution und damit unsere angeborenen urinstinkte wissen ja nicht, das wir heute nicht mehr in der Wildnis mit all ihren gefahren leben und die Mutter zusammen mit dem familienverbund die einigste ist, die das kind schützen kann.
als wir noch in höhlen lebten, gab es ja keine Kita, dafür aber eine ganz menge fressfeinde.
also was macht das kind in dem alter ganz instinktiv, wenn es die Mutter mal nicht wiederfinden kann, weil die Mutter eben nicht da ist?
klammern - damit die Mutter nicht weg gehen kann - , hinterher laufen, um den anschluß nicht zu verlieren und eben weinen.
mein großer kam mit 2,5 Jahren in die Kita und wir hatten selbst in dem alter noch fast 3 Monate nur terror beim hinbringen, bei uns ging es soweit, das die Erzieherinnen mir meinen Sohn aus den armen nehmen mußten und er sie dann geschlagen, getreten und gebissen hat.
für uns alle war das damals eine echt schwere zeit und wir waren auch kurz davor, ihn wieder aus dem kiga zu nehmen, bis er dann plötzlich einen freund gefunden hatte und ab da wurde es dann besser.
heute ist er sauer, wenn Wochenende ist oder Ferien sind und er nicht in den kiga darf.
und die Enkelin unsere Nachbarn, kam im selben alter wie dein kleiner in die Krippe, die hatten genau die selben Probleme, wie du mit deinem kleinen.
unsere Nachbarn haben die kleine nach nem halben Jahr dann erstmal wieder für 14 tage - 3 Wochen rausgenommen ( mußten den platz aber trotzdem weiter bezahlen, um ihn nicht zu verlieren) und haben es dann nochmal versucht.
jetzt wird die kleine 2 Jahre alt und so ganz langsam klappt es auch, aber leicht trennt sie sich von Oma, die sie ja immer hin bringt, weil die mama schon früh aus dem haus muß bis heute nicht.
wie du es nun mit deinem kleinen schonender machen kannst, weiß ich leider nicht.
evtl kannst du ja erstmal mitgehen und dich dann mit der zeit immer öfter und länger mal zurück ziehen, so das dein kleiner merkt, das es gar nicht schlimm ist, wenn er dich nicht sofort finden kann.
ich drück dir die Daumen, das ihr eine gute Lösung findet.
Alles gute
deine noroelle
12. Jan 2012 21:16
Re: Kindergartenkind
hallo,
unser kleiner Schatz wird auch ab Februar (dann wird er 12 monate) in die Kita gehen müssen.
Ich habe mir auch schon viele Gedanken gemacht weil er sehr verschmust ist und anhänglich das er dann auch warscheinlich noch mehr an mir hängen wird.
Leider kann ich nicht vermeiden ihn hinzugeben, da ich weider ar beiten muss.
Ich denke Tagsüber wird es ihm dort gut gehen, da er sich selbst gut ablenken kann aber abends wird er bestimmt auch an mir hängen.
Ich denke man kann ihnen dann nur so viel Zuwendung wie möglich zu kommen lassen und muss eben alles andere Machen wenn die Zwerge im Bett sind.
Sicherlich gewöhnen sie sich auch nach einigen Wochen an die neue Situation jedenfalls glaube ich nicht, das es dauert bis sie 3 sind. Und ich glaube das diese Eingewöhnung für die kinder leichter ist wenn sie noch nicht so alt sind.
Denn wenn ein Kind daran gewöhnt ist die ersten 3 Jahre nur bei Mutti zu sein ist es doch viel schwerer sich von dieser Situation wieder zu lösen.
unser kleiner Schatz wird auch ab Februar (dann wird er 12 monate) in die Kita gehen müssen.
Ich habe mir auch schon viele Gedanken gemacht weil er sehr verschmust ist und anhänglich das er dann auch warscheinlich noch mehr an mir hängen wird.
Leider kann ich nicht vermeiden ihn hinzugeben, da ich weider ar beiten muss.
Ich denke Tagsüber wird es ihm dort gut gehen, da er sich selbst gut ablenken kann aber abends wird er bestimmt auch an mir hängen.
Ich denke man kann ihnen dann nur so viel Zuwendung wie möglich zu kommen lassen und muss eben alles andere Machen wenn die Zwerge im Bett sind.
Sicherlich gewöhnen sie sich auch nach einigen Wochen an die neue Situation jedenfalls glaube ich nicht, das es dauert bis sie 3 sind. Und ich glaube das diese Eingewöhnung für die kinder leichter ist wenn sie noch nicht so alt sind.
Denn wenn ein Kind daran gewöhnt ist die ersten 3 Jahre nur bei Mutti zu sein ist es doch viel schwerer sich von dieser Situation wieder zu lösen.
12. Jan 2012 21:57
Re: Kindergartenkind
huhu ihr lieben
pro und contra
beide seiten zu verstehen das verunsichert einen ja noch mehr ...
da bei mir so weiso net sich ist ob junior im august in die krippe gehen kann
wird mein mann wohl doch weiterhin zu hause bleben müssen da er die elternzeit übernommen hat, da ich ja bis august 11 noch arbeiten gegangen bin. sry nach dem ich das gelesen habe weiss ich echt net was ich machen soll da raven ja auch super anhänglich ist usw...
lg cass
pro und contra
beide seiten zu verstehen das verunsichert einen ja noch mehr ...
da bei mir so weiso net sich ist ob junior im august in die krippe gehen kann
wird mein mann wohl doch weiterhin zu hause bleben müssen da er die elternzeit übernommen hat, da ich ja bis august 11 noch arbeiten gegangen bin. sry nach dem ich das gelesen habe weiss ich echt net was ich machen soll da raven ja auch super anhänglich ist usw...
lg cass
12. Jan 2012 23:18
Re: Kindergartenkind
verunsichern wollte ich keine von euch, sorry, das lag nicht in meiner Absicht.
ich wollte nur zum besseren verstehen der Kinder beitragen, WARUM sie so reagieren, wie sie es eben bei sarahjack und auch bei uns getan haben.
vll hätte ich dazu schreiben sollen, das es ja nicht soweit kommen muß, denn jedes kind ist anders und steckt sowas eben anders weg.
aber der Grund für so ein verhalten, mit weinen, klammern, mama nicht mehr aus den Augen lassen liegt halt in der Urzeit und unseren frühesten Instinkten verborgen.
hat man dieses wissen zur hand, kann man damit arbeiten, um es vor allem dem kind leichter zu machen.
mein großer wurde zum Beispiel in der zeit von seinem ersten bis zweiten Lebensjahr von Papa betreut, wenn ich arbeiten war oder war bei der Oma.
beides klappte von den Personen her recht gut, nur nicht mit meinen Arbeitszeiten, da ich auch nächtliche Rufbereitschaft hatte, was mein großer Sohn damals ein paar mal mitbekommen hat, das ich nachts weg bin und erst am mittag des folgetages wieder kam, weil ich dann gleich in den frühdienst mußte.
damit war für meinen Sohn zum Beispiel der Grundstein, für die Probleme im kiga schon gelegt.
ihr könnt es euren Mäusen aber schon jetzt, vor dem kigaeintritt erheblich erleichtern, wenn ihr sie jetzt schon mal immer wieder, Minuten und dann auch stundenweise z.b. von der Oma, einer Nachbarin oder Freundin betreuen lasst.
dann ist es im kiga, nach der generellen eingewöhnungszeit nicht mehr so schwer für die kleinen, weil sie es ja schon kennen, das mama zwar immer mal weg ist, aber auf jeden fall wieder kommt und in dieser zeit andere für Schutz, Geborgenheit und Sicherheit sorgen.
viele mamais aus der kigagruppe meines großen haben ihre Kinder so auf den kiga vorbereitet und sie hatten immer regelmäßige Zeiten dabei gehabt.
also, mädels, keine angst, es KANN schwierig werden, MUß es aber NICHT!!!
viel läßt sich im Vorfeld schon entschärfen, wenn man halt weiß, wie solche , ich nenne sie mal "verlustangstattacken" zu stände kommen können.
für unseren kleinen haben wir im übrigen beschlossen, ihn schon jetzt erst ab und an und später regelmäßig und öfter stundenweise zu einer bekannten zu geben, damit er sich, anders als sein großer Bruder, daran gewöhnen kann, das ich immer wieder mal weg bin, aber auch garantiert wieder komme und schon jetzt achte ich darauf, das er mit seinen 16 Monaten immer wieder mal alleine im Zimmer spielt, ohne das ich dahinter stehe oder daneben sitze.
und so wichtig die ersten 3 Jahre gerade für den beziehungsaufbau im leben eines Kindes auch sind, solange die Kinder nicht nur morgens in die Kita gebracht werden und abends von irgendwelchen verwandten abgeholt werden müssen, nur um sie dann zu hause nur noch ins Bett bringen zu können,solange genug zeit für die Eltern - kind - Beziehung tagsüber noch bleibt, solange braucht keine mama ein schlechtes gewissen haben, wenn sie wieder arbeiten geht, ganz im Gegenteil.
denn kind, job, haushalt, Familie, freunde und Hobbys unter einen Hut zu bringen ist alles,aber nicht das, was man leicht nennen kann und ich beglückwünsche und bewundere jede mama, die die Hilfe, Unterstützung und kraft dafür hat.
uns fehlt es leider mittlerweile an den ersten zwei dingen.
also, nur Mut und kopf hoch.
und nochmal sorry, wenn ich hier für Verwirrung gesorgt habe, das lag nicht in meiner Absicht.
macht euch dieses wissen einfach zu nutze, wenn es geht.
ganz liebe grüße
eure noroelle
P.S.: für alle interessierte kann ich nur das buch empfehlen "Kinder verstehen".
den Autor habe ich leider nicht zur hand, weil das buch aufgrund von umbau- und renovierungsmaßnahmen bei uns derzeit auf dem Boden verstaut liegt, aber dieses buch hat mir persönlich bei sehr vielen fragen im verhalten meines großen Sohnes nach genauerem überlegen die passenden antworten geliefert.
ich wollte nur zum besseren verstehen der Kinder beitragen, WARUM sie so reagieren, wie sie es eben bei sarahjack und auch bei uns getan haben.
vll hätte ich dazu schreiben sollen, das es ja nicht soweit kommen muß, denn jedes kind ist anders und steckt sowas eben anders weg.
aber der Grund für so ein verhalten, mit weinen, klammern, mama nicht mehr aus den Augen lassen liegt halt in der Urzeit und unseren frühesten Instinkten verborgen.
hat man dieses wissen zur hand, kann man damit arbeiten, um es vor allem dem kind leichter zu machen.
mein großer wurde zum Beispiel in der zeit von seinem ersten bis zweiten Lebensjahr von Papa betreut, wenn ich arbeiten war oder war bei der Oma.
beides klappte von den Personen her recht gut, nur nicht mit meinen Arbeitszeiten, da ich auch nächtliche Rufbereitschaft hatte, was mein großer Sohn damals ein paar mal mitbekommen hat, das ich nachts weg bin und erst am mittag des folgetages wieder kam, weil ich dann gleich in den frühdienst mußte.
damit war für meinen Sohn zum Beispiel der Grundstein, für die Probleme im kiga schon gelegt.
ihr könnt es euren Mäusen aber schon jetzt, vor dem kigaeintritt erheblich erleichtern, wenn ihr sie jetzt schon mal immer wieder, Minuten und dann auch stundenweise z.b. von der Oma, einer Nachbarin oder Freundin betreuen lasst.
dann ist es im kiga, nach der generellen eingewöhnungszeit nicht mehr so schwer für die kleinen, weil sie es ja schon kennen, das mama zwar immer mal weg ist, aber auf jeden fall wieder kommt und in dieser zeit andere für Schutz, Geborgenheit und Sicherheit sorgen.
viele mamais aus der kigagruppe meines großen haben ihre Kinder so auf den kiga vorbereitet und sie hatten immer regelmäßige Zeiten dabei gehabt.
also, mädels, keine angst, es KANN schwierig werden, MUß es aber NICHT!!!
viel läßt sich im Vorfeld schon entschärfen, wenn man halt weiß, wie solche , ich nenne sie mal "verlustangstattacken" zu stände kommen können.
für unseren kleinen haben wir im übrigen beschlossen, ihn schon jetzt erst ab und an und später regelmäßig und öfter stundenweise zu einer bekannten zu geben, damit er sich, anders als sein großer Bruder, daran gewöhnen kann, das ich immer wieder mal weg bin, aber auch garantiert wieder komme und schon jetzt achte ich darauf, das er mit seinen 16 Monaten immer wieder mal alleine im Zimmer spielt, ohne das ich dahinter stehe oder daneben sitze.
und so wichtig die ersten 3 Jahre gerade für den beziehungsaufbau im leben eines Kindes auch sind, solange die Kinder nicht nur morgens in die Kita gebracht werden und abends von irgendwelchen verwandten abgeholt werden müssen, nur um sie dann zu hause nur noch ins Bett bringen zu können,solange genug zeit für die Eltern - kind - Beziehung tagsüber noch bleibt, solange braucht keine mama ein schlechtes gewissen haben, wenn sie wieder arbeiten geht, ganz im Gegenteil.
denn kind, job, haushalt, Familie, freunde und Hobbys unter einen Hut zu bringen ist alles,aber nicht das, was man leicht nennen kann und ich beglückwünsche und bewundere jede mama, die die Hilfe, Unterstützung und kraft dafür hat.
uns fehlt es leider mittlerweile an den ersten zwei dingen.
also, nur Mut und kopf hoch.
und nochmal sorry, wenn ich hier für Verwirrung gesorgt habe, das lag nicht in meiner Absicht.
macht euch dieses wissen einfach zu nutze, wenn es geht.
ganz liebe grüße
eure noroelle
P.S.: für alle interessierte kann ich nur das buch empfehlen "Kinder verstehen".
den Autor habe ich leider nicht zur hand, weil das buch aufgrund von umbau- und renovierungsmaßnahmen bei uns derzeit auf dem Boden verstaut liegt, aber dieses buch hat mir persönlich bei sehr vielen fragen im verhalten meines großen Sohnes nach genauerem überlegen die passenden antworten geliefert.
13. Jan 2012 09:20
Re: Kindergartenkind
Huhu!
Mein süsser geht jetzt seit 5 Wochen in die Krippe!
Die ersten 2 Wochen-wo ich noch dabei war- hat es super geklappt!
Danach,naja manchmal hat er geweint manchmal nicht!
Hatten 2 Wochen lang echt Probleme,er hat geschrien wie am Spiess wenn wir nur losgegangen sind!Drinne hat er Theater gemacht,aber als er bei seine Erzieherin war war alles Gut!!
Seit 3 Tagen ist alles SUPER!!
Er weint NICHT mehr,freut sich sogar wenn wir vor der Tür sind!Er sieht seine Erzieherin und flippt sogar aus vor Freude!!
Wenn ich ihn abhole oder wir beide guckt er uns an lacht und naja...spielt weiter
Ich hab auch echt Probleme gahabt einfach zu gehen!Aber da müssen wir wohl alle durch!Jetzt wo es so toll klappt bin auch ich entspannter!!Muss auch,da ich in 3 Wochen wieder Arbeiten gehe!
Haben mit ihm geredet und uns eingebildet das er es versteht
Mama und Papa kommen wieder und dann fahren wir zusammen nach hause!
Macht euch nicht fertig es wird schon
LG
Mein süsser geht jetzt seit 5 Wochen in die Krippe!
Die ersten 2 Wochen-wo ich noch dabei war- hat es super geklappt!
Danach,naja manchmal hat er geweint manchmal nicht!
Hatten 2 Wochen lang echt Probleme,er hat geschrien wie am Spiess wenn wir nur losgegangen sind!Drinne hat er Theater gemacht,aber als er bei seine Erzieherin war war alles Gut!!
Seit 3 Tagen ist alles SUPER!!
Er weint NICHT mehr,freut sich sogar wenn wir vor der Tür sind!Er sieht seine Erzieherin und flippt sogar aus vor Freude!!
Wenn ich ihn abhole oder wir beide guckt er uns an lacht und naja...spielt weiter

Ich hab auch echt Probleme gahabt einfach zu gehen!Aber da müssen wir wohl alle durch!Jetzt wo es so toll klappt bin auch ich entspannter!!Muss auch,da ich in 3 Wochen wieder Arbeiten gehe!
Haben mit ihm geredet und uns eingebildet das er es versteht

Mama und Papa kommen wieder und dann fahren wir zusammen nach hause!
Macht euch nicht fertig es wird schon

LG
13. Jan 2012 12:00
Re: Kindergartenkind
hallo ihr lieben,
unsere mila ist jetzt fast 13 monat und geht seit 2 wochen zur tagesmutti. im november hatten wir mit der eingewöhnung angefangen. erst hatte ich auch angst u bedenken, wie das wohl werden wird. dann habe ich aber ganz tief in mich hineingehorcht und mir gesagt, ich darf sie nicht spüren lassen, dass ich kleine ängste habe. ich muss ihr zeigen, dass es toll unter kindern ist und ihr vertrauen, dass sie dass ganz toll meistern wird, auch wenn sie mal weinen wird.
und ich glaube, dieses vertrauen hat es ihr leichter gemacht.
ich sage ihr tschüß und sie flitzt gleich ab.
wenn sie das 1. kind am morgen ist, gefällt es ihr nicht so gut, wenn ich gehe, aber die tagesmutti nimmt sie dann und dann stehen sie am fester und winken mir und dann ist auch schon wieder alles gut. und das beruhigt mich sehr und das wiederum gibt auch mila ruhe, glaube ich.
manchmal komme ich nicht mal mehr dazu, ihr ein küsschen zu geben, weil sie schon losgesaust ist
unsere mila ist jetzt fast 13 monat und geht seit 2 wochen zur tagesmutti. im november hatten wir mit der eingewöhnung angefangen. erst hatte ich auch angst u bedenken, wie das wohl werden wird. dann habe ich aber ganz tief in mich hineingehorcht und mir gesagt, ich darf sie nicht spüren lassen, dass ich kleine ängste habe. ich muss ihr zeigen, dass es toll unter kindern ist und ihr vertrauen, dass sie dass ganz toll meistern wird, auch wenn sie mal weinen wird.
und ich glaube, dieses vertrauen hat es ihr leichter gemacht.
ich sage ihr tschüß und sie flitzt gleich ab.

manchmal komme ich nicht mal mehr dazu, ihr ein küsschen zu geben, weil sie schon losgesaust ist

13. Jan 2012 12:13
Re: Kindergartenkind
Huhu,
Vielleicht etwas zur Beruhigung: meine Kurze ist letzten Sommer mit knapp 13 Monaten in die Kita gekommen und alles hat bestens geklappt. Wir hatten nur 9 Tage zur Eingewöhnung Zeit wegen meiner Arbeit. Und was soll ich sagen: bereits am ersten Tag bin ich für ne halbe Stunde aus der Gruppe, am zweiten schon für eine Stunde und am dritten Tag bin ich nach 45 Minuten nach Hause gefahren und erst zum Mittagessen wieder gekommen. Am vierten Tag erst nach dem Essen. Dann war Wochenende und am Montag hat sie sogar schon in der Kita geschlafen!!!
Klar hat sie bei der Verabschiedung geweint, aber die Kids spüren auch eure Stimmung. Wenn ihr zögert, und da haben Kinder sooo unglaublich feinfühlige Antennen für, überträgt sich eure Unsicherheit auf eure Kinder. Je mehr ihr zögert desto lauter schreien, brüllen, ... die Kinder.
Schaut, dass ihr ein Ritual findet, das erleichtert es euren Mäusen und euch auch. Wir hatten z. B. einen Teddy, den habe ich ihr gegeben, dann gabs ein Küssi und ich habe sie auf den Arm der Erzieherin übergeben und es gab noch einen Flugkussi. Dann bin ich raus, trotz schreien/ nicht mehr umdrehen, und draussen am Fenster haben wir nochmal gewunken und Flugkussi gemacht. Am ersten Tag hat sie doll geschrien ( da fiel es mir echt schwer
), am zweiten war schon Ruhe als ich am Fenster gewunken habe und ab dem 5 oder 6 Tag hat sie gelacht. Da wusste ich spätestens, das sie dort gut aufgehoben ist
So, jetzt ist es viel mehr geworden als es sollte, aber vielleicht hilfst ja dem ein oder anderen.
LG
Kathrin
Vielleicht etwas zur Beruhigung: meine Kurze ist letzten Sommer mit knapp 13 Monaten in die Kita gekommen und alles hat bestens geklappt. Wir hatten nur 9 Tage zur Eingewöhnung Zeit wegen meiner Arbeit. Und was soll ich sagen: bereits am ersten Tag bin ich für ne halbe Stunde aus der Gruppe, am zweiten schon für eine Stunde und am dritten Tag bin ich nach 45 Minuten nach Hause gefahren und erst zum Mittagessen wieder gekommen. Am vierten Tag erst nach dem Essen. Dann war Wochenende und am Montag hat sie sogar schon in der Kita geschlafen!!!
Klar hat sie bei der Verabschiedung geweint, aber die Kids spüren auch eure Stimmung. Wenn ihr zögert, und da haben Kinder sooo unglaublich feinfühlige Antennen für, überträgt sich eure Unsicherheit auf eure Kinder. Je mehr ihr zögert desto lauter schreien, brüllen, ... die Kinder.
Schaut, dass ihr ein Ritual findet, das erleichtert es euren Mäusen und euch auch. Wir hatten z. B. einen Teddy, den habe ich ihr gegeben, dann gabs ein Küssi und ich habe sie auf den Arm der Erzieherin übergeben und es gab noch einen Flugkussi. Dann bin ich raus, trotz schreien/ nicht mehr umdrehen, und draussen am Fenster haben wir nochmal gewunken und Flugkussi gemacht. Am ersten Tag hat sie doll geschrien ( da fiel es mir echt schwer


So, jetzt ist es viel mehr geworden als es sollte, aber vielleicht hilfst ja dem ein oder anderen.

LG
Kathrin
13. Jan 2012 12:33
Re: Kindergartenkind
Hallo!
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber wir haben gerade ein ähnliches Problem. Max ist jetzt 22 Monate und ist mit 12 Monaten das erste MAl in die Krippe. Die Anfangszeit war nicht ganz so einfach, aber dann hat er sich gut eingewöhnt. Bis jetzt!
Seit Anfang des Jahres weint er ganz schlimm wenn wir ihn morgens hin bringen und will wieder mit nach hause.
Hab jetzt mit unserer KiÄ gesprochen und sie meint das kann an dem Schub liegen den er grade durchmacht. Und dann ist da eine Kleine, die beisst Max jetzt oft, kann auch eine Ursache sein. Hab deswegen schon richtig Terror im Kiga gemacht aber irgendwie kriegen die das da nicht gebacken
Na egal, kümmer ich mich noch drum.
Jedenfalls schläft er auch ganz schlecht und jede Nacht bei uns. Ich denke einfach das das zu viele Eindrücke auf einmal für die Kinder sind. Manche vertragen das besser und andere sind eben sensibler.
Glaube auch nicht das man da viel machen kann, außer für sein Kind da sein und versuchen es zu verstehen.
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber wir haben gerade ein ähnliches Problem. Max ist jetzt 22 Monate und ist mit 12 Monaten das erste MAl in die Krippe. Die Anfangszeit war nicht ganz so einfach, aber dann hat er sich gut eingewöhnt. Bis jetzt!
Seit Anfang des Jahres weint er ganz schlimm wenn wir ihn morgens hin bringen und will wieder mit nach hause.
Hab jetzt mit unserer KiÄ gesprochen und sie meint das kann an dem Schub liegen den er grade durchmacht. Und dann ist da eine Kleine, die beisst Max jetzt oft, kann auch eine Ursache sein. Hab deswegen schon richtig Terror im Kiga gemacht aber irgendwie kriegen die das da nicht gebacken

Na egal, kümmer ich mich noch drum.
Jedenfalls schläft er auch ganz schlecht und jede Nacht bei uns. Ich denke einfach das das zu viele Eindrücke auf einmal für die Kinder sind. Manche vertragen das besser und andere sind eben sensibler.
Glaube auch nicht das man da viel machen kann, außer für sein Kind da sein und versuchen es zu verstehen.
13. Jan 2012 12:50
Re: Kindergartenkind
so ist es mit mila auch. sie verarbeitet alles nachts. die ersten 3 nächte, als sie richtig ganztags bei tagesmutti war, hat sie ganz ganz schlecht geschlafen. ich habe sie dann mit zu uns genommen und dann ging es viel besser. und nach 3 nächten war dann alles vorbei, dann schlief sie wieder viel besser.
es sind so viele neue eindrücke, so viel zu speichern und zu verarbeiten.... ich glaube kein kind steckt das so ohne irgendwelche "nebenwirkungen" weg.
wenn wir für unsere kinder da sind, wenn sie wieder zuhause sind und ihnen sicherheit geben, helfen wir ihnen am besten.
es sind so viele neue eindrücke, so viel zu speichern und zu verarbeiten.... ich glaube kein kind steckt das so ohne irgendwelche "nebenwirkungen" weg.

wenn wir für unsere kinder da sind, wenn sie wieder zuhause sind und ihnen sicherheit geben, helfen wir ihnen am besten.
13. Jan 2012 12:56
Re: Kindergartenkind
hey,
oje wenn man sich das hier so durch llesen tut bekomm ich ja selber richtige panik. mein kleiner soll ab febr in die eingewöhnug und ab märz da ist er 23 monate alt auch in die krippe. mein elterngeld läuft aus und irgendwie muß man ja dann geld verdienen um über die runden zu kommen. ich will extra nur erstma teilzeit arbeiten gehen damit mein kleiner nicht 8h oder länger in der krippe ist. nur 6h, und die sind für mich selber schon soooo schlimm... weil ich selber so ne glucke bin... der gedanke das fremde auf mein kleinen aufpassen sollen machen mich wahnsinnig... vorallem weil er so ein wirbelwind ist und eigentlich eine betreuerin für sich alleine braucht...
aber wenn er anfängt mit weinen muß ich bestimmt gleich mitheulen... ich hoffe das klappt bei uns auch so ohne großen trennungsschmerz... mfg
oje wenn man sich das hier so durch llesen tut bekomm ich ja selber richtige panik. mein kleiner soll ab febr in die eingewöhnug und ab märz da ist er 23 monate alt auch in die krippe. mein elterngeld läuft aus und irgendwie muß man ja dann geld verdienen um über die runden zu kommen. ich will extra nur erstma teilzeit arbeiten gehen damit mein kleiner nicht 8h oder länger in der krippe ist. nur 6h, und die sind für mich selber schon soooo schlimm... weil ich selber so ne glucke bin... der gedanke das fremde auf mein kleinen aufpassen sollen machen mich wahnsinnig... vorallem weil er so ein wirbelwind ist und eigentlich eine betreuerin für sich alleine braucht...

aber wenn er anfängt mit weinen muß ich bestimmt gleich mitheulen... ich hoffe das klappt bei uns auch so ohne großen trennungsschmerz... mfg
13. Jan 2012 22:24
Re: Kindergartenkind
Hallo,
unser Sohn ist im Dez. 11, 2 J. alt geworden, geht jetzt seit einer Wo. in den Kindergarten (Eingewöhnungsphase) bin z. Zt. noch dabei!! Jetzt meinten die Erzieher im Kindergarten ich solle ein Teddy o. ä. mitbringen zum Eingewöhnen, weil ich ja dann weg bin irgendwann!! Er hat zwar sein Kuschelteddy aber den wollen wir ihm eigentlich nur zum Schlafen geben im Bett oder wenn er mal krank ist, weil er ihn mit Schnuller u. schlafen verbindet!! Was soll ich machen, habe nur noch 2 Wo. zur Eingewöhnung danach muss ich wieder arbeiten!!??? Was meint Ihr???
Vielen Dank für Tipps!!
LG
unser Sohn ist im Dez. 11, 2 J. alt geworden, geht jetzt seit einer Wo. in den Kindergarten (Eingewöhnungsphase) bin z. Zt. noch dabei!! Jetzt meinten die Erzieher im Kindergarten ich solle ein Teddy o. ä. mitbringen zum Eingewöhnen, weil ich ja dann weg bin irgendwann!! Er hat zwar sein Kuschelteddy aber den wollen wir ihm eigentlich nur zum Schlafen geben im Bett oder wenn er mal krank ist, weil er ihn mit Schnuller u. schlafen verbindet!! Was soll ich machen, habe nur noch 2 Wo. zur Eingewöhnung danach muss ich wieder arbeiten!!??? Was meint Ihr???
Vielen Dank für Tipps!!
LG
13. Jan 2012 23:45
Re: Kindergartenkind
bienchen3 hat geschrieben:
> Hallo,
> unser Sohn ist im Dez. 11, 2 J. alt geworden, geht jetzt seit einer Wo. in
> den Kindergarten (Eingewöhnungsphase) bin z. Zt. noch dabei!! Jetzt meinten
> die Erzieher im Kindergarten ich solle ein Teddy o. ä. mitbringen zum
> Eingewöhnen, weil ich ja dann weg bin irgendwann!! Er hat zwar sein
> Kuschelteddy aber den wollen wir ihm eigentlich nur zum Schlafen geben im
> Bett oder wenn er mal krank ist, weil er ihn mit Schnuller u. schlafen
> verbindet!! Was soll ich machen, habe nur noch 2 Wo. zur Eingewöhnung
> danach muss ich wieder arbeiten!!??? Was meint Ihr???
> Vielen Dank für Tipps!!
>
> LG
Das ist ja witzig, mein Kleiner ist am 27.12. zwei geworden. Hat seit einer Woche Eingewöhnung und ich muss auch in zwei Wochen wieder arbeiten
Wann wurde denn dein Sohn genau zwei? Bei uns klappt alles super, war von Mo-Do komplett bei ihm im KIGA, mit Mittagessen und dann zum Schlafen nach Hause. Heute war ich das erste Mal, für 2 Std. weg und bin erst wieder rein als sie mit Mittagessen fertig waren. Er hat wohl laut Kindergärtnerin kurz geweint, sie hat ihn auf den Arm genommen und ihm noch mal erklärt, dass ich einkaufen fahre und danach wieder da bin und er war sofort beruhigt und hat mit ihr noch ein wenig aus dem Fenster geguckt. Als ich ihn abgeholt habe, hat er sich tierisch gefreut mich zu sehen und war total stolz das er alleine im Kiga war und wollte dort gleich noch mit den anderen Kindern heia machen
Ich hoffe für uns, das es so bleibt und er sich weiterhin so gut einlebt.
Um aber noch mal auf den Teddy einzugehen, denke ich, wenn es deinem Kleinen hilft und er sich schwer tut mit der Eingewöhnung, dann würde ich ihm eine Hilfe (einen Teddy) mitgeben. Dann hat er was vertrautes von zu Hause und fühlt sich so, vor allem auch in der Anfangszeit, sicherer und es beruhigt ihn auch schneller (sollte er weinen). Irgendwann wird er ihn dann viel weniger nehmen und brauchen und der Teddy wird immer unwichtiger.
Genau so, habe ich es in dieser Woche bei einem Mädchen in unserem Kiga beobachtet. Sie ist seit zwei Wochen da inkl. einwöchiger Eingewöhnung und jetzt am Ende der Woche, lag ihr "liebster Teddy" schon vermehrt irgendwo auf dem Fußboden rum
Ich hoffe, ich konnte evtl. ein wenig Rat geben und wünsche euch allen eine sanfte Eingewöhungszeit.
LG
> Hallo,
> unser Sohn ist im Dez. 11, 2 J. alt geworden, geht jetzt seit einer Wo. in
> den Kindergarten (Eingewöhnungsphase) bin z. Zt. noch dabei!! Jetzt meinten
> die Erzieher im Kindergarten ich solle ein Teddy o. ä. mitbringen zum
> Eingewöhnen, weil ich ja dann weg bin irgendwann!! Er hat zwar sein
> Kuschelteddy aber den wollen wir ihm eigentlich nur zum Schlafen geben im
> Bett oder wenn er mal krank ist, weil er ihn mit Schnuller u. schlafen
> verbindet!! Was soll ich machen, habe nur noch 2 Wo. zur Eingewöhnung
> danach muss ich wieder arbeiten!!??? Was meint Ihr???
> Vielen Dank für Tipps!!
>
> LG
Das ist ja witzig, mein Kleiner ist am 27.12. zwei geworden. Hat seit einer Woche Eingewöhnung und ich muss auch in zwei Wochen wieder arbeiten


Um aber noch mal auf den Teddy einzugehen, denke ich, wenn es deinem Kleinen hilft und er sich schwer tut mit der Eingewöhnung, dann würde ich ihm eine Hilfe (einen Teddy) mitgeben. Dann hat er was vertrautes von zu Hause und fühlt sich so, vor allem auch in der Anfangszeit, sicherer und es beruhigt ihn auch schneller (sollte er weinen). Irgendwann wird er ihn dann viel weniger nehmen und brauchen und der Teddy wird immer unwichtiger.


LG
14. Jan 2012 20:40
Re: Kindergartenkind
Hi,das ist vollkommen normal...mein süßer hat ca. 2 monate gebraucht bis er zu Hause nimmer geklammert hat. Das geht vorbei 
Ich finde die krippe wichtig,gerade den umgang mit kindern in seinem alter...zu hause ist es doch eh immer echt eintönig und da ist immer etwas los.
LG

Ich finde die krippe wichtig,gerade den umgang mit kindern in seinem alter...zu hause ist es doch eh immer echt eintönig und da ist immer etwas los.
LG
15. Jan 2012 12:56
Re: Kindergartenkind
das kenne ich auch mit dem klammern
seit november letztes jahr deht der kleine zur tagesmutti, zwar nur für ca 8 tage im Monat aber der abschied wenn Oma ihn hinbringt fält ihm auch immer schwer
Wir hatten auch diese Phase gehabt bzw haben sie immer noch, wo er nicht mehr alleine schlafen will. Da hilft nur eins, dem Kind eben die Nähe geben, die es braucht. Bei uns ist es schon so weit, dass er nur noch bei uns im großen Bett schläft, aber ich denke auch das geht vorbei. irgendwann... liegt aber nicht nur daran dass er zur Tagesmutter geht, sondern auch wegen seiner Dauererkältung
die kleinen stecken sich permamnent gegenseitig wieder an. Wir hatten insgesamt 4 Wochen Eingewöhnungszeit. Die Tagesmutti hatte sogar schon Kinder, die zwei Monate gebraucht haben.



17 Beiträge
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