Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
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17. Jun 2011 21:23
Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Hey liebe Mamis
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat. Und zwar ist meinen kleiner 1jahr(seit gestern:-) )
Ich gehe schon arbeiten seit der kleine 5 Monate ist. Ich gehe aber sehr ungerne arbeiten wenn der Papa alleine mit ihm ist. Ich weis er macht das alles super aber ich stehe immer total unter druck auf der arbeit. Ich arbeite bei einem Ambulanten Pflegedienst, je schneller ich bin, umso schneller bin ich auch wieder bei meinem Schatz.
Das ist so schrecklich, ich dachte mir am Anfang nach ein paar Wochen geht das Gefühl weg...nichts!!!!!!Hab schon überlegt den job deswegen zu kündigen, weis aber das es echt dumm wäre von mir....
Hat vielleicht jemand das selbe Problem, oder weis jemand wie ich das doofe gefühl loswerde?
Das doofe ist ja auch immer wenn ich die Türe reinkomme ist der kleine am meckkern, also höre das schon von draussen.Hat aber dann nichts schlimmes;-)
lg
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat. Und zwar ist meinen kleiner 1jahr(seit gestern:-) )
Ich gehe schon arbeiten seit der kleine 5 Monate ist. Ich gehe aber sehr ungerne arbeiten wenn der Papa alleine mit ihm ist. Ich weis er macht das alles super aber ich stehe immer total unter druck auf der arbeit. Ich arbeite bei einem Ambulanten Pflegedienst, je schneller ich bin, umso schneller bin ich auch wieder bei meinem Schatz.
Das ist so schrecklich, ich dachte mir am Anfang nach ein paar Wochen geht das Gefühl weg...nichts!!!!!!Hab schon überlegt den job deswegen zu kündigen, weis aber das es echt dumm wäre von mir....
Hat vielleicht jemand das selbe Problem, oder weis jemand wie ich das doofe gefühl loswerde?
Das doofe ist ja auch immer wenn ich die Türe reinkomme ist der kleine am meckkern, also höre das schon von draussen.Hat aber dann nichts schlimmes;-)
lg
17. Jun 2011 21:40
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
hey,
aber wieso magst du es denn nicht wenn der papa mit ihm alleine ist? muss doch einen grund haben????
aber wieso magst du es denn nicht wenn der papa mit ihm alleine ist? muss doch einen grund haben????
17. Jun 2011 22:27
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Hallo christin.t,
bei mir ist das auch so und ich kann nur dann beruhigt gehen, wenn alles bis ins kleinste Detail vorbereitet ist. Sprich: Essen nur noch warm machen; Getränke hingestellt, Vorrat an Windeln griffbereit sowie Pflegeutensilien; Ersatzkleidung bereitgestellt etc.
Keine Ahnung, warum das bei mir so ist, aber so richtig traue ich ihm das nicht zu. Wie gesagt, ich gehe nur, wenn ich alle Vorbereitungen getroffen habe. So richtig entspannend ist das Weggehen dann trotzdem nicht, aber ich bin meist nach 1 bis maximal 2 Stunden wieder zurück und für den kurzen Zeitraum geht es dann schon.
Vielleicht liegt es auch daran, dass unser Mutterinstinkt uns permanent verfolgt
und wir denken, dass nur wir Mamis alles wirklich richtig machen.
Was denkst du, woran es denn bei dir liegt?
Viele Grüße
Bossy2010
bei mir ist das auch so und ich kann nur dann beruhigt gehen, wenn alles bis ins kleinste Detail vorbereitet ist. Sprich: Essen nur noch warm machen; Getränke hingestellt, Vorrat an Windeln griffbereit sowie Pflegeutensilien; Ersatzkleidung bereitgestellt etc.
Keine Ahnung, warum das bei mir so ist, aber so richtig traue ich ihm das nicht zu. Wie gesagt, ich gehe nur, wenn ich alle Vorbereitungen getroffen habe. So richtig entspannend ist das Weggehen dann trotzdem nicht, aber ich bin meist nach 1 bis maximal 2 Stunden wieder zurück und für den kurzen Zeitraum geht es dann schon.
Vielleicht liegt es auch daran, dass unser Mutterinstinkt uns permanent verfolgt



Was denkst du, woran es denn bei dir liegt?
Viele Grüße
Bossy2010
17. Jun 2011 23:07
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Hmm, als ich meinen Mann heiratete, wusste ich, dass ich mit ihm Kinder will. Und das nicht nur deshalb, weil ich ihn liebte, sondern auch, weil ich das Gefühl hatte, dass genau er der Richtige für meine Kinder sein wird. Ich wusste, dass er ein guter Vater sein wird. Und genauso ist es auch gekommen.
Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau, wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast immer, sie und ich sind ein gutes Team.
Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub. Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau, wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast immer, sie und ich sind ein gutes Team.
Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub. Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
17. Jun 2011 23:21
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Lina Francis hat geschrieben :
> Hmm, als ich meinen Mann heiratete, wusste ich, dass ich mit ihm Kinder
> will. Und das nicht nur deshalb, weil ich ihn liebte, sondern auch, weil
> ich das Gefühl hatte, dass genau er der Richtige für meine Kinder sein
> wird. Ich wusste, dass er ein guter Vater sein wird. Und genauso ist es
> auch gekommen.
> Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau,
> wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast
> immer, sie und ich sind ein gutes Team.
> Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht
> kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub.
> Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die
> Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa
> tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa
> hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese
> Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
> Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal
> kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
> Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei
> Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
>
> Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich
> es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns
> aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
Das ist ein wirklich schöner Beitrag!
> Hmm, als ich meinen Mann heiratete, wusste ich, dass ich mit ihm Kinder
> will. Und das nicht nur deshalb, weil ich ihn liebte, sondern auch, weil
> ich das Gefühl hatte, dass genau er der Richtige für meine Kinder sein
> wird. Ich wusste, dass er ein guter Vater sein wird. Und genauso ist es
> auch gekommen.
> Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau,
> wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast
> immer, sie und ich sind ein gutes Team.
> Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht
> kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub.
> Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die
> Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa
> tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa
> hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese
> Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
> Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal
> kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
> Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei
> Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
>
> Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich
> es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns
> aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
Das ist ein wirklich schöner Beitrag!

18. Jun 2011 09:06
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
hallo,
mein kleiner ist 14 monate alt und ich bin noch mit ihm zu hause bis er 2 ist. aber der gedanke jetzt schon das ich einen halben tag ohne mein süssen bin macht mir angst... sind bis jetzt eigentlich nie groß getrennt gewesen, mal 2h, länger nie. selbst da sind meine gedanken bei meinen kleinen. obwohl ich eigentlich weiß das sich der papa oder oma und opa gut um den kleinen kümmern hab ich auch immer dieses doooofe gefühl. und wenn ich an den kindergarten denke das er dort ist für den halben tag... echt ein doofes gefühl. er schläft auch noch bei uns mit im schlafzimmer, obwohl mein freund schon länger der meinung ist er sollte endlich mal ins kinderzimmer ziehn. aber ich bin für die "trennung" einfach noch nicht bereit. aber irgendwann kommt der tag mal, und ich hoffe die dooooofen gefühle sind dann weg... könnte mich dann mal auch nicht auf die arbeit konzentrieren... fühl auf jeden fall mit dir! mfg
mein kleiner ist 14 monate alt und ich bin noch mit ihm zu hause bis er 2 ist. aber der gedanke jetzt schon das ich einen halben tag ohne mein süssen bin macht mir angst... sind bis jetzt eigentlich nie groß getrennt gewesen, mal 2h, länger nie. selbst da sind meine gedanken bei meinen kleinen. obwohl ich eigentlich weiß das sich der papa oder oma und opa gut um den kleinen kümmern hab ich auch immer dieses doooofe gefühl. und wenn ich an den kindergarten denke das er dort ist für den halben tag... echt ein doofes gefühl. er schläft auch noch bei uns mit im schlafzimmer, obwohl mein freund schon länger der meinung ist er sollte endlich mal ins kinderzimmer ziehn. aber ich bin für die "trennung" einfach noch nicht bereit. aber irgendwann kommt der tag mal, und ich hoffe die dooooofen gefühle sind dann weg... könnte mich dann mal auch nicht auf die arbeit konzentrieren... fühl auf jeden fall mit dir! mfg
18. Jun 2011 09:17
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Ich denke es muss ja irgend etwas sein warum du dein Kind nicht gerne beim Papa lässt..ich kann meinen Sohn mit ruhige gewissen beim Papa lassen..die beiden lieben sich soo sehr das es manchmal unheimlich ist..die beiden sind einfach ein super Team..vorallem findet de kleine das immer so toll wenn Papa mit ihm tobt..das kann sie Mama nicht so gut..also ich weiß wenn mir mal was passiert dann ist mein Sohn bestens aufgehoben..
18. Jun 2011 18:44
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Lina Francis hat geschrieben :
> Hmm, als ich meinen Mann heiratete, wusste ich, dass ich mit ihm Kinder
> will. Und das nicht nur deshalb, weil ich ihn liebte, sondern auch, weil
> ich das Gefühl hatte, dass genau er der Richtige für meine Kinder sein
> wird. Ich wusste, dass er ein guter Vater sein wird. Und genauso ist es
> auch gekommen.
> Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau,
> wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast
> immer, sie und ich sind ein gutes Team.
> Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht
> kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub.
> Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die
> Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa
> tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa
> hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese
> Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
> Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal
> kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
> Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei
> Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
>
> Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich
> es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns
> aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
Das hast du wirklich schön geschrieben und vorallem beschrieben. Denn genauso ist es bei uns auch jeder hat so seine Rolle bei unserem kleinen Mann
Die Mama ist: der Fels in der Brandung, der sichere und vertraute Zuchfluchtsort, das Meer das seine Tränen auffängt, ihm Trost und Sicherheit gibt!!!
Der Papa ist: derjenige bei dem man über das gemecker der Mama sich auslassen kann, die Person mit der man entlos lange quatsch und unsinn anstellt, der Kuschelbär, die Ruhe in Person!!!!
Unser Sohn entscheidet frei welchen Part er gerade haben möchte. Mal ist die Mama und mal ist der Papa aktuell.
Ja der Papa ist nicht immer perfekt und es gibt immer Dinge wo ich sage das könnte er besser machen. Aber so wie er es macht macht er es gut und ich würde ihm jederzeit unser Kind blind anvertrauen. Da er ein gute Vater ist und stehts nur Christophers wohl im Auge hat.
Ich weiss nicht was vorgefallen ist das du deinem Partner so wenig Vertraust aber versuch einfach mal los zulassen und dich zuentspannen. Ich hatte das Problem am Anfang auch gehabt aber das lag daran das Christeopher Anfangs keine richtige Bindung zum Papa aufbauen konnte.
Vielleicht solltest du dich auch mal etwas zurückhalten was die Erziehung des Kindes angeht wenn ihr beide zu Hause seit. So das du halt selbst merkst/siehst der Papa kommt doch mit dem Kind klar warum habe ich nur immer solche Angst.
Meist ist es so das die Mama sich immer in den Vordergrund drängt und die Papas selten die Gelegenheit haben sich zu beweisen und so kann es schnell passieren das man denkt sie könnten es nicht!
Männer sind tapselig und wissen oft nicht gleich wie sie reagiren sollen aber sie suchen sich einen Weg der Kommunkation zum Kind auch wenn die nicht immer gleichgestellt ist mit unserer!
Hab mehr vertrauen
Liebe Grüße Mullemaus
> Hmm, als ich meinen Mann heiratete, wusste ich, dass ich mit ihm Kinder
> will. Und das nicht nur deshalb, weil ich ihn liebte, sondern auch, weil
> ich das Gefühl hatte, dass genau er der Richtige für meine Kinder sein
> wird. Ich wusste, dass er ein guter Vater sein wird. Und genauso ist es
> auch gekommen.
> Natürlich ist er der Vater und nicht die Mutter. Eine Mutter spürt genau,
> wann es ihrem Kind gut geht und wann nicht. Ich verstehe die Kleine fast
> immer, sie und ich sind ein gutes Team.
> Doch das ist sie mit ihrem Papa auch. Er spielt eine andere, aber nicht
> kleinere Rolle in ihrem Leben. Papa und Lina saugen immer zusammen staub.
> Die Beiden füttern auch immer zusammen die Fische. Und Papa liest die
> Bücher ganz anders vor, als Mama. Das macht sie nochmal spannender. Papa
> tobt viel mehr mit ihr und bei Papa gibts öfter mal was Süsses! Und Papa
> hat immer ganz tolle Verstecke beim versteckenspielen! Und genau diese
> Dinge genießt sie genau dann, wenn ich mal nicht in der Nähe bin.
> Wenn ich dann wieder komme, dann muss sie meistens mit mir erstmal
> kuscheln. Und dann zeigt sie mir, was sie mit Papa gemacht hat.
> Manchmal haben die Beiden Kommunikationsprobleme. Aber das kennt sie bei
> Papa schon, dem muss man das halt zweimal erklären.
>
> Er macht nicht immer alles so, wie ich es mir wünsche, oder besser: Wie ich
> es machen würde. Aber das macht auch den feinen Unterschied zwischen uns
> aus. Sie liebt Papa genauso wie Mama, nur anders!
Das hast du wirklich schön geschrieben und vorallem beschrieben. Denn genauso ist es bei uns auch jeder hat so seine Rolle bei unserem kleinen Mann

Die Mama ist: der Fels in der Brandung, der sichere und vertraute Zuchfluchtsort, das Meer das seine Tränen auffängt, ihm Trost und Sicherheit gibt!!!
Der Papa ist: derjenige bei dem man über das gemecker der Mama sich auslassen kann, die Person mit der man entlos lange quatsch und unsinn anstellt, der Kuschelbär, die Ruhe in Person!!!!
Unser Sohn entscheidet frei welchen Part er gerade haben möchte. Mal ist die Mama und mal ist der Papa aktuell.
Ja der Papa ist nicht immer perfekt und es gibt immer Dinge wo ich sage das könnte er besser machen. Aber so wie er es macht macht er es gut und ich würde ihm jederzeit unser Kind blind anvertrauen. Da er ein gute Vater ist und stehts nur Christophers wohl im Auge hat.
Ich weiss nicht was vorgefallen ist das du deinem Partner so wenig Vertraust aber versuch einfach mal los zulassen und dich zuentspannen. Ich hatte das Problem am Anfang auch gehabt aber das lag daran das Christeopher Anfangs keine richtige Bindung zum Papa aufbauen konnte.
Vielleicht solltest du dich auch mal etwas zurückhalten was die Erziehung des Kindes angeht wenn ihr beide zu Hause seit. So das du halt selbst merkst/siehst der Papa kommt doch mit dem Kind klar warum habe ich nur immer solche Angst.
Meist ist es so das die Mama sich immer in den Vordergrund drängt und die Papas selten die Gelegenheit haben sich zu beweisen und so kann es schnell passieren das man denkt sie könnten es nicht!
Männer sind tapselig und wissen oft nicht gleich wie sie reagiren sollen aber sie suchen sich einen Weg der Kommunkation zum Kind auch wenn die nicht immer gleichgestellt ist mit unserer!
Hab mehr vertrauen

Liebe Grüße Mullemaus
19. Jun 2011 16:02
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Ich weis auch nichr woran es liegt, vielleicht daran das er alles anders macht als wie ich es ihm sage.....z.b haben wir abends zum schlafen gehen vorher ein ritual....aber wenn der papa ihn ins Bett bringt macht er es so wie er es will. Ihm interessiert es nicht was ich sage, fühlt sich immer angegriffen.
Schwere Situation......
Schwere Situation......
19. Jun 2011 16:38
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Ging mir bei der Großen genauso!!!!
Bin damals nach 8 Wochen Mutterschutz (!) wieder Vollzeit arbeiten gegangen und meine Kleine war mit dem Papa tagsüber alleine. Hatte immer ein komisches Gefühl bei der Sache. Mir gings genau wie dir. Heute weiß ich auch warum:
Ich habe ihm damals schon nicht richtig vertraut . Es war der falsche Mann und eigentlich hätte ich mich schon damals trennen sollen.
Habe mich dann nach 1 1/2 Jahren von Ihm getrennt und meine Mama hat dann solange aud Ihre Enkeltochter aufgepasst bis sie mit zwei Jahren in die KiTa konnte. UNd: meiner Kleinen und mir gings ab da an deutlich besser.
Heute, beim zweiten Kind von meinem jetzigen Ehemann ist das ganz ganz anders. Ihm vertraue ich total. Bin sogar bissl eifersüchtig wenn die zwei ganz lange alleine sind und mich eigentlich gar nicht brauchen. Andererseits kann ich auch mal Zeit für mich oder nur für die Große in Anspruch nehmen ohne darüber nachdenken zu müssen, was denn Zu Hause schon wieder los sein wird. Und das ist ein tolles Gefühl. So sollte es doch auch sein, oder?
Bin damals nach 8 Wochen Mutterschutz (!) wieder Vollzeit arbeiten gegangen und meine Kleine war mit dem Papa tagsüber alleine. Hatte immer ein komisches Gefühl bei der Sache. Mir gings genau wie dir. Heute weiß ich auch warum:
Ich habe ihm damals schon nicht richtig vertraut . Es war der falsche Mann und eigentlich hätte ich mich schon damals trennen sollen.
Habe mich dann nach 1 1/2 Jahren von Ihm getrennt und meine Mama hat dann solange aud Ihre Enkeltochter aufgepasst bis sie mit zwei Jahren in die KiTa konnte. UNd: meiner Kleinen und mir gings ab da an deutlich besser.
Heute, beim zweiten Kind von meinem jetzigen Ehemann ist das ganz ganz anders. Ihm vertraue ich total. Bin sogar bissl eifersüchtig wenn die zwei ganz lange alleine sind und mich eigentlich gar nicht brauchen. Andererseits kann ich auch mal Zeit für mich oder nur für die Große in Anspruch nehmen ohne darüber nachdenken zu müssen, was denn Zu Hause schon wieder los sein wird. Und das ist ein tolles Gefühl. So sollte es doch auch sein, oder?
20. Jun 2011 11:01
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Vielen Dank für die Komplimente
[quote="christin.t"] Ich weis auch nichr woran es liegt, vielleicht daran das er alles anders macht als wie ich es ihm sage.....z.b haben wir abends zum schlafen gehen vorher ein ritual....aber wenn der papa ihn ins Bett bringt macht er es so wie er es will. Ihm interessiert es nicht was ich sage, fühlt sich immer angegriffen.
Schwere Situation...... [/quote]
Lege ich unsere Kleine hin, dann ist das Licht schon aus, ich bete mit ihr immer das gleiche Gebet, gebe ihr einen Kuss und gehe aus dem Zimmer.
Legt ihr Papa sie hin, macht er noch einmal Licht an, tollt nochmal kurz mit ihr rum, betet ein ganz anderes Gebet und macht dann auch das Licht aus und geht raus.
Wir sind zwei verschiedene Personen und das hat sie schon längst mitbekommen.
Das ist bei euch nicht anders. Aber deshalb ist es doch nicht schlechter, wenn der Papa ihn abends anders hinlegt. Die Kinder können das schon unterscheiden!
Wenn Mama und Papa immer alles gleich machen, dann brauchen sie nur Mama oder Papa. Dann hat es doch gar keinen Sinn, weshalb beide Eltern erziehen. Das ist doch das Schöne daran. Erinner dich doch mal an deine Kindheit: Haben deine Eltern alles gleich gemacht? Waren sie sich immer einig? Hast du es nicht auch mal genossen, dass Papa "Ja" gesagt hat, obwohl Mama "Nein" gesagt hat? War es bei euch nicht auch so, dass Mama dir ganz andere Dinge mit auf den Weg gegeben hat, als Papa?
Natürlich sollte man sich in den Grundprinzipien einig sein. Aber die Feinheiten darf doch jeder so machen, wie er es für richtig hält! Hauptsache dem Kind geht es gut!!!


[quote="christin.t"] Ich weis auch nichr woran es liegt, vielleicht daran das er alles anders macht als wie ich es ihm sage.....z.b haben wir abends zum schlafen gehen vorher ein ritual....aber wenn der papa ihn ins Bett bringt macht er es so wie er es will. Ihm interessiert es nicht was ich sage, fühlt sich immer angegriffen.
Schwere Situation...... [/quote]
Lege ich unsere Kleine hin, dann ist das Licht schon aus, ich bete mit ihr immer das gleiche Gebet, gebe ihr einen Kuss und gehe aus dem Zimmer.
Legt ihr Papa sie hin, macht er noch einmal Licht an, tollt nochmal kurz mit ihr rum, betet ein ganz anderes Gebet und macht dann auch das Licht aus und geht raus.
Wir sind zwei verschiedene Personen und das hat sie schon längst mitbekommen.
Das ist bei euch nicht anders. Aber deshalb ist es doch nicht schlechter, wenn der Papa ihn abends anders hinlegt. Die Kinder können das schon unterscheiden!
Wenn Mama und Papa immer alles gleich machen, dann brauchen sie nur Mama oder Papa. Dann hat es doch gar keinen Sinn, weshalb beide Eltern erziehen. Das ist doch das Schöne daran. Erinner dich doch mal an deine Kindheit: Haben deine Eltern alles gleich gemacht? Waren sie sich immer einig? Hast du es nicht auch mal genossen, dass Papa "Ja" gesagt hat, obwohl Mama "Nein" gesagt hat? War es bei euch nicht auch so, dass Mama dir ganz andere Dinge mit auf den Weg gegeben hat, als Papa?
Natürlich sollte man sich in den Grundprinzipien einig sein. Aber die Feinheiten darf doch jeder so machen, wie er es für richtig hält! Hauptsache dem Kind geht es gut!!!
20. Jun 2011 15:46
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Hallo
Ich kenne dieses Gefühl ganz genau und kann dich echt verstehen.
Als ich nach 1 Jahr Babypause wieder zu arbeiten anfing, hatte ich ein echt mulmiges Gefühl.
Mein Männe, mit 2 kleinen Kindern alleine zu Hause ... Na ob das gut geht ?!
Ich hatte mein Handy von morgens bis mittags im Kasak (bin Altenpflegerin) und dachte das es jeden Moment klingeln würde, aber NICHTS ! Den ganzen Dienst über !!!
Als ich dann nach Feierabend nach Hause kam und die Tür öffnete hörte ich lautes Gelächter von den Mäusen und ihrem Papa. Sie hatten sich köstlich amüsiert.
Waschen, anziehen, füttern, Mittagsschlaf, hat super geklappt und das alles OHNE MAMA !!! ^^
Von da an hatte ich *kaum* noch Sorge, dass er es nicht schaffen könnte (außer die Beiden waren/sind krank oder wurden kurz vorher geimpft).
Klar denke ich mir manchmal : *Mist, ich habe vergessen neue Sachen rauszulegen !*
Aber dann sehen Sie halt mal aus wie kleine Clowns
Freu dich, das Alles so gut klappt. Es könnte auch schlimmer sein
LG. Miriam mit Lina und Leah
Ich kenne dieses Gefühl ganz genau und kann dich echt verstehen.
Als ich nach 1 Jahr Babypause wieder zu arbeiten anfing, hatte ich ein echt mulmiges Gefühl.
Mein Männe, mit 2 kleinen Kindern alleine zu Hause ... Na ob das gut geht ?!
Ich hatte mein Handy von morgens bis mittags im Kasak (bin Altenpflegerin) und dachte das es jeden Moment klingeln würde, aber NICHTS ! Den ganzen Dienst über !!!
Als ich dann nach Feierabend nach Hause kam und die Tür öffnete hörte ich lautes Gelächter von den Mäusen und ihrem Papa. Sie hatten sich köstlich amüsiert.
Waschen, anziehen, füttern, Mittagsschlaf, hat super geklappt und das alles OHNE MAMA !!! ^^
Von da an hatte ich *kaum* noch Sorge, dass er es nicht schaffen könnte (außer die Beiden waren/sind krank oder wurden kurz vorher geimpft).
Klar denke ich mir manchmal : *Mist, ich habe vergessen neue Sachen rauszulegen !*
Aber dann sehen Sie halt mal aus wie kleine Clowns

Freu dich, das Alles so gut klappt. Es könnte auch schlimmer sein

LG. Miriam mit Lina und Leah
20. Jun 2011 20:20
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
christin.t hat geschrieben :
> Ich weis auch nichr woran es liegt, vielleicht daran das er alles anders
> macht als wie ich es ihm sage.....z.b haben wir abends zum schlafen gehen
> vorher ein ritual....aber wenn der papa ihn ins Bett bringt macht er es so
> wie er es will. Ihm interessiert es nicht was ich sage, fühlt sich immer
> angegriffen.
> Schwere Situation......
huhu
das ist doch vollkommen normal ... Papas machen das eben anders ... sie machen alles anders ... deswegen sind sie Papas ...
Ich wollte am Anfang auch das mein Mann alles so macht wie ich das immer mache aber ich musste schnell lernen das der Papa eben eine andere Art hat mit dem Kind um zu gehen ...
Ich denke du musst einfach mal etwas lockerer lassen und eben akzeptieren das der Papa eben ein anderes Ritual hat als die Mama ...
LG Sanny
> Ich weis auch nichr woran es liegt, vielleicht daran das er alles anders
> macht als wie ich es ihm sage.....z.b haben wir abends zum schlafen gehen
> vorher ein ritual....aber wenn der papa ihn ins Bett bringt macht er es so
> wie er es will. Ihm interessiert es nicht was ich sage, fühlt sich immer
> angegriffen.
> Schwere Situation......
huhu
das ist doch vollkommen normal ... Papas machen das eben anders ... sie machen alles anders ... deswegen sind sie Papas ...
Ich wollte am Anfang auch das mein Mann alles so macht wie ich das immer mache aber ich musste schnell lernen das der Papa eben eine andere Art hat mit dem Kind um zu gehen ...
Ich denke du musst einfach mal etwas lockerer lassen und eben akzeptieren das der Papa eben ein anderes Ritual hat als die Mama ...
LG Sanny
20. Jun 2011 21:01
Re: Lass ihn ungern alleine mit seinem Papa
Papas sind eben nicht genauso wie Mamas, meine Frau hat sich Anfangs ebenso gesträubt unseren kleinen Mann längere Zeit mit mir alleine zu lassen. Ja, ich mache viele Dinge ganz anders als sie, aber das stört den Zwerg überhaupt nicht.
Dadurch, dass ich nur am WE zu Hause bin, hängt der Kleine natürlich sehr an mir, was Mama sehr gut tut und sie kann sich etwas Zeit für sich nehmen.
Nächsten Monat wird Mama sogar 8 Tage ohne ihre Jungs verreisen
Dadurch, dass ich nur am WE zu Hause bin, hängt der Kleine natürlich sehr an mir, was Mama sehr gut tut und sie kann sich etwas Zeit für sich nehmen.
Nächsten Monat wird Mama sogar 8 Tage ohne ihre Jungs verreisen

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