Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
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21. Jan 2011 21:27
Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Hallo zusammen,
ich schätze mal das dieses Thema schon oft vorkam. Sorry, aber ich muss einfach mal Dampf ablassen. Mein Sohn Maurice ist 1 1/2 Jahre alt. Und momentan sehr schwierig und anstrengend. Er ist anscheinend in einer Trotzphase. Er versucht ständig seine Grenzen auszutesten. Auf das Wort "NEIN" hört man natürlich nicht. Wenn er irgendwo dran will und genau weiß das er dort nicht dran darf. Und ich dann nein sage, dann grinst er nur und macht weiter. Dann nehm ich ihn und setz ihn weg. Dann ist das Geschrei erstmal groß. Er schmeißt sich auf dem Boden und schreit und strampelt mit den Füßen. Gestern z. Bsp. war ich mit ihm und einer Freundin in einen Familiencafé mit großem Spielbereich. Mein Sohn meinte dann ohne Grund rum zu schreien. Nach einer Std. hatte ich keinen Bock mehr und bin mit ihm nach Hause gegangen. Heut das gleiche Spiel. Wir haben jetzt eine geschlagene Std. gebraucht bis er eingeschlafen ist. Trotz Gute-Nacht-Geschichte. Er hat nur geschrien. Ich muss dazu sagen, dass er wohl die nächsten Backenzähne bekommt. Einen hat er schon. Vielleicht könnt Ihr mich ein wenig aufbauen und von Euren Erfahrungen erzählen. Ich hoffe diese Phase geht schnell vorüber. Sorry für den langen Text. Jetzt füle ich mich gleich besser.
Lg
Christiane.
ich schätze mal das dieses Thema schon oft vorkam. Sorry, aber ich muss einfach mal Dampf ablassen. Mein Sohn Maurice ist 1 1/2 Jahre alt. Und momentan sehr schwierig und anstrengend. Er ist anscheinend in einer Trotzphase. Er versucht ständig seine Grenzen auszutesten. Auf das Wort "NEIN" hört man natürlich nicht. Wenn er irgendwo dran will und genau weiß das er dort nicht dran darf. Und ich dann nein sage, dann grinst er nur und macht weiter. Dann nehm ich ihn und setz ihn weg. Dann ist das Geschrei erstmal groß. Er schmeißt sich auf dem Boden und schreit und strampelt mit den Füßen. Gestern z. Bsp. war ich mit ihm und einer Freundin in einen Familiencafé mit großem Spielbereich. Mein Sohn meinte dann ohne Grund rum zu schreien. Nach einer Std. hatte ich keinen Bock mehr und bin mit ihm nach Hause gegangen. Heut das gleiche Spiel. Wir haben jetzt eine geschlagene Std. gebraucht bis er eingeschlafen ist. Trotz Gute-Nacht-Geschichte. Er hat nur geschrien. Ich muss dazu sagen, dass er wohl die nächsten Backenzähne bekommt. Einen hat er schon. Vielleicht könnt Ihr mich ein wenig aufbauen und von Euren Erfahrungen erzählen. Ich hoffe diese Phase geht schnell vorüber. Sorry für den langen Text. Jetzt füle ich mich gleich besser.
Lg
Christiane.
21. Jan 2011 21:54
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Hallo,
kenn ich, war auch manchmal kurz vorm nerven zusammen bruch, meine hat sich immer shcöna uf die erde gschmissen, habe sie liegen lassen und bocken lassen, habe sie in irh zimmer geschickt und wenns ie sich wieder eingekriegt hatte kam sie vona lleine weider raus. hatte micha uch die erste zeit fürchterlich aufgeregt udn gemeckert aber da habe ich dann mitbekommend as sie erst recht dicht macht, und so hats gut funktioniert, is ne anstrengende phase.
ihr vater is auch imemr 14 tägig auf montage und ich fidne papas haben die aufgabe da mal härter durhc zu greifen, aber mama musste alleien durch.....
kenn ich, war auch manchmal kurz vorm nerven zusammen bruch, meine hat sich immer shcöna uf die erde gschmissen, habe sie liegen lassen und bocken lassen, habe sie in irh zimmer geschickt und wenns ie sich wieder eingekriegt hatte kam sie vona lleine weider raus. hatte micha uch die erste zeit fürchterlich aufgeregt udn gemeckert aber da habe ich dann mitbekommend as sie erst recht dicht macht, und so hats gut funktioniert, is ne anstrengende phase.
ihr vater is auch imemr 14 tägig auf montage und ich fidne papas haben die aufgabe da mal härter durhc zu greifen, aber mama musste alleien durch.....
22. Jan 2011 11:40
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Sunny6554 hat geschrieben :
> Hallo,
>
> kenn ich, war auch manchmal kurz vorm nerven zusammen bruch, meine hat sich
> immer shcöna uf die erde gschmissen, habe sie liegen lassen und bocken
> lassen, habe sie in irh zimmer geschickt und wenns ie sich wieder
> eingekriegt hatte kam sie vona lleine weider raus. hatte micha uch die
> erste zeit fürchterlich aufgeregt udn gemeckert aber da habe ich dann
> mitbekommend as sie erst recht dicht macht, und so hats gut funktioniert,
> is ne anstrengende phase.
>
> ihr vater is auch imemr 14 tägig auf montage und ich fidne papas haben die
> aufgabe da mal härter durhc zu greifen, aber mama musste alleien durch.....
hallo Sunny6554,
da hast du Recht. Ich glaub da müssen wir alle durch. Ich hoffe heute wirds nicht ganz so schlimm. Hab ihn grad zum Mittagsschlaf hingelegt. Bis jetzt war er lieb und hat schön gespielt. Mal sehen wie es danach wird. Sonst ist er pflegeleicht und sehr lieb.
Lg
Christiane.
> Hallo,
>
> kenn ich, war auch manchmal kurz vorm nerven zusammen bruch, meine hat sich
> immer shcöna uf die erde gschmissen, habe sie liegen lassen und bocken
> lassen, habe sie in irh zimmer geschickt und wenns ie sich wieder
> eingekriegt hatte kam sie vona lleine weider raus. hatte micha uch die
> erste zeit fürchterlich aufgeregt udn gemeckert aber da habe ich dann
> mitbekommend as sie erst recht dicht macht, und so hats gut funktioniert,
> is ne anstrengende phase.
>
> ihr vater is auch imemr 14 tägig auf montage und ich fidne papas haben die
> aufgabe da mal härter durhc zu greifen, aber mama musste alleien durch.....
hallo Sunny6554,
da hast du Recht. Ich glaub da müssen wir alle durch. Ich hoffe heute wirds nicht ganz so schlimm. Hab ihn grad zum Mittagsschlaf hingelegt. Bis jetzt war er lieb und hat schön gespielt. Mal sehen wie es danach wird. Sonst ist er pflegeleicht und sehr lieb.
Lg
Christiane.
22. Jan 2011 11:57
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Ooohooo! Das kenne ich. Prinzessin (19 Monate) hat vor etwa 3 Wochen ganz sachte damit angefangen. Mittlerweile kostet sie mich den letzten Nerv. Sie führt sich teilweise auf als würde sie der dreifache-schleimschlag treffen.
Abgesehen davon, dass sie sich auf den Boden wirft (auch mitten auf der Strasse wenn ihr danach ist, zB. wenn ich darauf bestehe, dass sie an der Hand geht) und lauthals schreit, wenn sie was nicht darf, will sie momentan alles selber machen. "Haaaalteeeeen!" schreit sie dann und will sich die Nägel lackieren, den Becher selber beim Wasserhahn füllen, sich selbst Saft nachschenken, sich selbst die Windel anlegen, sich selbst die Schuhe, die Jacke usw. anziehen. Alles Dinge von denen sie weiss wie sie grundsätzlich gehen, aber die sie eben noch nicht so umsetzen kann. Das es nicht klappt frustriert sie und dass ich sie teilweise nicht lasse (weil ich einfach keine Zeit habe bis sie in einer 20 minütigen Prozedere einen Schuh anhat oder keine Lust anschliessend die Küche zu putzen) frustriert sie natürlich auch.
Dann kommen noch so Aktionen dazu wie: Sie kraxelt auf ihren Triptrap, nimmt ihren Saftbecher, stellt sich hin und wartet bis ich sie ansehe. Dann lässt sie mit einem Grinser im Gesicht den Becher auf den Boden fallen und sagt mit Unschuldsmiene: "Hoppala"
Gestern haben wir, wie jeden Abend, gebadet. Ich ziehe sie im Badezimmer aus, seit 2 Wochen frage ich sie immer ob sie Pipi oder Popo muss vor dem Bad. Sie setzt sich dann immer auf ihren Topf, macht aber nichts reins. Gestern meint sie von selbst: "Popo" Ich denke mir: "Na, schau!" und biete ihr euphorisch das Topferl an. Sie setzt sich kurz drauf, rennt aus dem Bad. Ich hinter ihr her. Da kommt sie schon grinsend aus der Küche und hinterlässt nasse Fussabdrücke. Hat mir das Gspenst doch wirklich ins Eck in die Küche gepieselt!
Ich könnte noch Romane über ihre Aktionen und Trotzanfälle der letzten Tage schreiben. (wenn ich es so schreibe, finde ich es ja fast lustig).
Wir machen es mittlerweile so. Wenn sie so einen Anfall hat, dann bringen wir sie in ihr Zimmer und sagen ihr, dass sie wieder kommen kann wenn sie sich beruhigt hat (ich hänge immer an, dass sie darüber nachdenken soll, wie sie sich verhalten hat u.ä. - nicht dass ich die Hoffnung hege, dass sie schon wirklich darüber nachdenkt, aber irgendwie fühlt es sich so pädagogisch wertvoller an
) und dann gehen wir. Sie brüllt dann ein paar Minuten vor sich hin und kommt dann wieder angetrappelt. Eine riesen Besserung haben wir zwar noch nicht feststellen können (also es ist nicht wirklich so viel weniger geworden), aber sie kommt mittlerweile immerhin zurück gibt uns ein Küsschen und schaut reumütig.
Was mich etwas beunruhigt ist, dass das angeblich nur der Anfang ist und die richtige Trotzphase ja er so um den 2. Geburtstag herum beginnt.


Abgesehen davon, dass sie sich auf den Boden wirft (auch mitten auf der Strasse wenn ihr danach ist, zB. wenn ich darauf bestehe, dass sie an der Hand geht) und lauthals schreit, wenn sie was nicht darf, will sie momentan alles selber machen. "Haaaalteeeeen!" schreit sie dann und will sich die Nägel lackieren, den Becher selber beim Wasserhahn füllen, sich selbst Saft nachschenken, sich selbst die Windel anlegen, sich selbst die Schuhe, die Jacke usw. anziehen. Alles Dinge von denen sie weiss wie sie grundsätzlich gehen, aber die sie eben noch nicht so umsetzen kann. Das es nicht klappt frustriert sie und dass ich sie teilweise nicht lasse (weil ich einfach keine Zeit habe bis sie in einer 20 minütigen Prozedere einen Schuh anhat oder keine Lust anschliessend die Küche zu putzen) frustriert sie natürlich auch.

Dann kommen noch so Aktionen dazu wie: Sie kraxelt auf ihren Triptrap, nimmt ihren Saftbecher, stellt sich hin und wartet bis ich sie ansehe. Dann lässt sie mit einem Grinser im Gesicht den Becher auf den Boden fallen und sagt mit Unschuldsmiene: "Hoppala"

Gestern haben wir, wie jeden Abend, gebadet. Ich ziehe sie im Badezimmer aus, seit 2 Wochen frage ich sie immer ob sie Pipi oder Popo muss vor dem Bad. Sie setzt sich dann immer auf ihren Topf, macht aber nichts reins. Gestern meint sie von selbst: "Popo" Ich denke mir: "Na, schau!" und biete ihr euphorisch das Topferl an. Sie setzt sich kurz drauf, rennt aus dem Bad. Ich hinter ihr her. Da kommt sie schon grinsend aus der Küche und hinterlässt nasse Fussabdrücke. Hat mir das Gspenst doch wirklich ins Eck in die Küche gepieselt!

Ich könnte noch Romane über ihre Aktionen und Trotzanfälle der letzten Tage schreiben. (wenn ich es so schreibe, finde ich es ja fast lustig).
Wir machen es mittlerweile so. Wenn sie so einen Anfall hat, dann bringen wir sie in ihr Zimmer und sagen ihr, dass sie wieder kommen kann wenn sie sich beruhigt hat (ich hänge immer an, dass sie darüber nachdenken soll, wie sie sich verhalten hat u.ä. - nicht dass ich die Hoffnung hege, dass sie schon wirklich darüber nachdenkt, aber irgendwie fühlt es sich so pädagogisch wertvoller an


Was mich etwas beunruhigt ist, dass das angeblich nur der Anfang ist und die richtige Trotzphase ja er so um den 2. Geburtstag herum beginnt.



22. Jan 2011 12:29
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Hallo Little-mushroom,
boah es ist bei dir ja noch schlimmer als bei uns. Aber da müssen wir nun mal durch. Aber wir lieben trotzdem abgöttisch. Sie entwickeln halt ihre eigene Persönlichkeit und werden selbstständiger. Das geht auch irgendwann vorbei.
boah es ist bei dir ja noch schlimmer als bei uns. Aber da müssen wir nun mal durch. Aber wir lieben trotzdem abgöttisch. Sie entwickeln halt ihre eigene Persönlichkeit und werden selbstständiger. Das geht auch irgendwann vorbei.
22. Jan 2011 12:37
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
Es geht sicher vorbei. Spätestens mit 18 wenn sie aus dem Haus sind.
Zum Aussetzen sind sie ja dann doch viel zu süss. 
Ich denke Geduld und Konsequenz sind angesagt. Nur weil es eine "Phase" ist, muss man ihr das nicht durchgehen lassen. Einfach geschehen lassen ist weder für die eigenen Nerven gut, noch für das Kind. Grenzen setzen tut keinem Kind weh, im Gegenteil.
Meine Schwester hat mir da ein Buch von Jan Uwe Rogge vererbt (kann ich sehr empfehlen), nicht um Wort für Wort das umzusetzen oder ausschliesslich danach zu erziehen, aber es liefert immer wieder brauchbaren Input und die nötige Motivation zum durchhalten.



Ich denke Geduld und Konsequenz sind angesagt. Nur weil es eine "Phase" ist, muss man ihr das nicht durchgehen lassen. Einfach geschehen lassen ist weder für die eigenen Nerven gut, noch für das Kind. Grenzen setzen tut keinem Kind weh, im Gegenteil.

Meine Schwester hat mir da ein Buch von Jan Uwe Rogge vererbt (kann ich sehr empfehlen), nicht um Wort für Wort das umzusetzen oder ausschliesslich danach zu erziehen, aber es liefert immer wieder brauchbaren Input und die nötige Motivation zum durchhalten.

22. Jan 2011 12:54
22. Jan 2011 13:22
Re: Trotzphase/Wutanfälle mit 18 Monaten?!
http://www.amazon.de/Das-neue-Kinder-br ... 544&sr=8-1
http://www.amazon.de/Wenn-Kinder-trotze ... gy_b_img_b
http://www.amazon.de/gp/product/3499616 ... d_i=301128
alles Erbstücke meiner Schwester. Anfänglich habe ich diese Bücher konsequent ignoriert, weil ich immer der Meinung war, so was braucht man doch nicht. Nach dem Motto: "ICH Mutter, weiss doch wie ich mein Kind erziehe." Mittlerweile gestehe ich, bin ich ganz froh, dass ich sie habe.
Ich habe zwar keines so in einem durchgelesen, ich schaue einfach immer wieder mal rein, lese ein paar Kapitel die gerade aktuell bzw. interessant für mich sind und schmökere so rum. Ich setze auch nicht alles eins zu eins um. Das ist das schöne an diesem Autor, er gibt zwar sehr konkrete Tipps, lässt einem aber viel eigenen Spielraum. Er ist grundsätzlich der Meinung, dass Erziehung Spass machen kann und man nicht erzieht um seine Sünden abzubüssen. Das macht es größtenteils sehr erheiternd und man sieht das alles nicht mehr so eng.
Der große Erziehungsberater ist sehr gut, weil so ziemlich alles vorkommt. Die anderen beiden sind dann schon vertiefend und bringen mehrere Facetten der entsprechenden Themen.
Was ich auch sehr gerne gelesen habe war dieses Buch hier. Es beschränkt sich nicht nur auf das Kind, sondern betrachtet auch die Beziehung der Eltern im Zusammenhang. Das Geheimnis glücklicher Kinder von Steve Biddulph (der Link hat nicht funktioniert
)
http://www.amazon.de/Wenn-Kinder-trotze ... gy_b_img_b
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alles Erbstücke meiner Schwester. Anfänglich habe ich diese Bücher konsequent ignoriert, weil ich immer der Meinung war, so was braucht man doch nicht. Nach dem Motto: "ICH Mutter, weiss doch wie ich mein Kind erziehe." Mittlerweile gestehe ich, bin ich ganz froh, dass ich sie habe.

Ich habe zwar keines so in einem durchgelesen, ich schaue einfach immer wieder mal rein, lese ein paar Kapitel die gerade aktuell bzw. interessant für mich sind und schmökere so rum. Ich setze auch nicht alles eins zu eins um. Das ist das schöne an diesem Autor, er gibt zwar sehr konkrete Tipps, lässt einem aber viel eigenen Spielraum. Er ist grundsätzlich der Meinung, dass Erziehung Spass machen kann und man nicht erzieht um seine Sünden abzubüssen. Das macht es größtenteils sehr erheiternd und man sieht das alles nicht mehr so eng.

Der große Erziehungsberater ist sehr gut, weil so ziemlich alles vorkommt. Die anderen beiden sind dann schon vertiefend und bringen mehrere Facetten der entsprechenden Themen.
Was ich auch sehr gerne gelesen habe war dieses Buch hier. Es beschränkt sich nicht nur auf das Kind, sondern betrachtet auch die Beziehung der Eltern im Zusammenhang. Das Geheimnis glücklicher Kinder von Steve Biddulph (der Link hat nicht funktioniert

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