Eingewöhnung in der Spielgruppe
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12. Jun 2013 23:19
Re: Eingewöhnung in der Spielgruppe
also wir haben trotzdem konakt zu andern kindern,über uns wohnen zwei jungs,meine freundin hat ne tochter dann gehen wir gemeinsam in die krabbelgruppe,einmal die woche,so ists nicht...
aber zu irgendwem schickenkann ich ihn leider nicht,es gibt hier niemanden,den ich ihn anvertrauen würde,meine familie wohnt 400km weit weg und die familie meines mannes zeigt sogut wie null intersse ,leider...

aber zu irgendwem schickenkann ich ihn leider nicht,es gibt hier niemanden,den ich ihn anvertrauen würde,meine familie wohnt 400km weit weg und die familie meines mannes zeigt sogut wie null intersse ,leider...
13. Jun 2013 08:07
Re: Eingewöhnung in der Spielgruppe
Hallo!
Was spricht dagegen, wenn Du mit Deinem Kind zusammen in eine Spielgruppe gehst (es gibt überall Eltern-Kind Gruppen, Turnen etc.)? Ich merke an meiner eigenen Tochter (1 1/2 Jahre), die auch sehr an mir hängt, dass sie sich je nach Tagesverfassung dann immer mehr von mir spielend wegentfernt. Du kannst Dich im Hintergrund halten und bist trotzdem da.
Ab Herbst soll unsere Kleine auch in die Kita und das wird mit Sicherheit Tränen geben, denn sie wurde außer von mir und meinem Partner noch nie fremdbetreut. Anfangs hatte ich überlegt, ob wir das behutsam trainieren und sie mal eine halbe oder eine Stunde nebenan zur Tante geben, aber sie will da nicht allein hin und so habe ich beschlossen, dass wir uns da keinen Stress machen. Die Eingewöhnungszeit in der Kita/Kiga ist allmählich und ich muss im Vorfeld keinen Druck aufbauen und mich selbst scheiße fühlen, denn bei so was gibt es immer Rückschritte.
Hab Spaß mit Deinem Kind bis dahin und denk erst dran, wenns ernst wird. Sieh die Spielgruppen als Pluspunkt für soziale Kontakte und unbeschwertes Spielen (meistens spielen die Kids in dem Alter ja sowieso eher nebeneinander her) und mach Dir kein Stress. Das lohnt sich nicht als "Vorbereitung".
Was spricht dagegen, wenn Du mit Deinem Kind zusammen in eine Spielgruppe gehst (es gibt überall Eltern-Kind Gruppen, Turnen etc.)? Ich merke an meiner eigenen Tochter (1 1/2 Jahre), die auch sehr an mir hängt, dass sie sich je nach Tagesverfassung dann immer mehr von mir spielend wegentfernt. Du kannst Dich im Hintergrund halten und bist trotzdem da.
Ab Herbst soll unsere Kleine auch in die Kita und das wird mit Sicherheit Tränen geben, denn sie wurde außer von mir und meinem Partner noch nie fremdbetreut. Anfangs hatte ich überlegt, ob wir das behutsam trainieren und sie mal eine halbe oder eine Stunde nebenan zur Tante geben, aber sie will da nicht allein hin und so habe ich beschlossen, dass wir uns da keinen Stress machen. Die Eingewöhnungszeit in der Kita/Kiga ist allmählich und ich muss im Vorfeld keinen Druck aufbauen und mich selbst scheiße fühlen, denn bei so was gibt es immer Rückschritte.
Hab Spaß mit Deinem Kind bis dahin und denk erst dran, wenns ernst wird. Sieh die Spielgruppen als Pluspunkt für soziale Kontakte und unbeschwertes Spielen (meistens spielen die Kids in dem Alter ja sowieso eher nebeneinander her) und mach Dir kein Stress. Das lohnt sich nicht als "Vorbereitung".
13. Jun 2013 09:41
Re: Eingewöhnung in der Spielgruppe
Djuli hat geschrieben:
> also wir haben trotzdem konakt zu andern kindern,über uns wohnen zwei
> jungs,meine freundin hat ne tochter dann gehen wir gemeinsam in die
> krabbelgruppe,einmal die woche,so ists nicht...
> aber zu irgendwem schickenkann ich ihn leider nicht,es gibt hier
> niemanden,den ich ihn anvertrauen würde,meine familie wohnt 400km weit weg
> und die familie meines mannes zeigt sogut wie null intersse ,leider...
Naja, Djulilein, wenn du ihn niergendwo hinschicken kannst, na dann ist es eben so! Wo ist er deiner Meinung nach besser aufgehoben als bei dir!
Und wozu der ganze Stress! Meiner Meinung nach habt ihr (wenn ihr das so weiter macht) ein Jahr lang stress für NICHTS!
Denn KiGa ist ne ganz andere Situation!
Mach dich nicht verrückt! Wenn du schon dafür sorgst, dass Ben zu anderen Kinder Kontakt hat, dann ist doch gut und wenn er dich dazu in deiner Nähe braucht, dann ist das doch auch OK! Oder nüsch?
> also wir haben trotzdem konakt zu andern kindern,über uns wohnen zwei
> jungs,meine freundin hat ne tochter dann gehen wir gemeinsam in die
> krabbelgruppe,einmal die woche,so ists nicht...

> aber zu irgendwem schickenkann ich ihn leider nicht,es gibt hier
> niemanden,den ich ihn anvertrauen würde,meine familie wohnt 400km weit weg
> und die familie meines mannes zeigt sogut wie null intersse ,leider...
Naja, Djulilein, wenn du ihn niergendwo hinschicken kannst, na dann ist es eben so! Wo ist er deiner Meinung nach besser aufgehoben als bei dir!
Und wozu der ganze Stress! Meiner Meinung nach habt ihr (wenn ihr das so weiter macht) ein Jahr lang stress für NICHTS!
Denn KiGa ist ne ganz andere Situation!
Mach dich nicht verrückt! Wenn du schon dafür sorgst, dass Ben zu anderen Kinder Kontakt hat, dann ist doch gut und wenn er dich dazu in deiner Nähe braucht, dann ist das doch auch OK! Oder nüsch?
15. Jun 2013 16:08
Re: Eingewöhnung in der Spielgruppe
Also hier muss ersteinmal unterschieden werden zwischen einer tageweisen Spielgruppe und einer dauerhaften Krippe.
Erstmal finde ich es schön, wenn du die Möglichkeit hast 3 Jahre zu Hause zu bleiben.
Ich würde es, selbst wenn die Möglichkeit bestünde nicht machen. Wir haben aber auch eine super Erfahrung mit unserer Krippe gemacht. Unserem Sohn tut es gut jeden Tag am Vormittag dort zu sein.
Ich gucke weder Mütter schief an, die sich für 3 Jahre Kind zu Hause entscheiden, noch gucke ich Mütter schief an, die ihr Kind in eine Krippe geben, und wenn es eben bis 17 Uhr ist.
Beides ist eine Möglichkeit, und beides sind sehr gute Varianten. Weder bei dem einen noch bei dem anderen sollte die Nase gerümpft werden.
So nun aber zu deiner Situation....
Dein Sohn geht 2 mal die Woche in die Spielgruppe und soll dort alleine bleiben.
Das können nur recht wenige Kinder.
Warum?
Weil die Konstante fehlt.
In einer Krippe ist es die Regel, das die Kinder von Montags bis Freitags dort hingehen, und eben nicht nur 2 Tage.
Wenn es zur täglichen Routine wird, gewöhnen sich Kinder sehr schnell daran.
Bei dem einen klappt es auf Anhieb, bei dem anderen dauert es manchmal sogar mehrere Wochen bis es gut klappt.
Abschiedsschmerz gehört bei einigen Kindern noch sehr lange dazu, auch bei älteren im Kindergarten ist das manchmal noch so.
Meist ist es aber nach wenigen Minuten dann auch gut, wenn Mama! signalisiert das alles ok ist. Am schlimmsten ist es für die Kinder wenn Mama signalisiert "Oh mein armes Kind. Ich muss dich hier abgeben! Ich bin so traurig!" Das macht es für Kinder sehr schwer Vertrauen zu fassen. Wie sollen sie denn auch, wenn sie merken, dass nichtmal die Mama der Situation "Krippe", "Kindergarten" vertraut.
Ich an deiner Stelle, würde mir eine Spielgruppe suchen, bei der du dabei bleiben darfst. Bei der du vielleicht mit anderen Müttern in einer Ecke sitzen kannst und auch mal dort mit anderen Mamas für dich bist, während dein Zwerg spielt, dich aber im Auge behalten kann.
Alternativ, und das würde ich nun erst nach einer Stabilisierungspause zu Hause machen, wäre der dauerhafte Krippenbesuch, da er eine tägliche routinierte Konstante wäre.
Auch das wird nicht von heute auf morgen ohne Tränen gehen, aber das Ablösen findet viel stabiler statt. 3 Wochen ist übrigens völlig normal, dass ein Kind morgens noch nach Mama weint beim Abschied. In der Krippe finden sie aber schnell Vertrauen zu den Erzieherinnen, wenn sie merken, dass auch Mama das Vertrauen in diese hat, und sich gut verabschieden kann.
Übrigens selbst in der Krippe und auch noch im Kindergarten stehe ich öfters als Erzieherin vor dem Problem, das ein Kind sich nicht von mir lösen kann.....
Das bedeutet, ich habe die Wahl zwischen Kind mit aufs Klo nehmen, oder aber es vertrauensvoll in die Hände der Kollegin zu übergeben und ihm zu vermitteln "Alles ist gut. Ich bin gleich wieder da. Du bist bei **** gut aufgehoben"
Die ersten Male gab es Tränen, Gebrüll und festklammern an meinem Bein. Ich habe mich sicher und bewusst losgelöst, habe das Kind meiner Kollegin übergeben. Nach einer Woche wurde es deutlich besser. Dieses Kind lässt mich selbst nach nun einem guten halben Jahr nur ungern gehen, weiß aber das ich wieder komme, und braucht nicht mehr weinen.
Unser Sohn fängt nach einem dreivierteljahr Krippe nun an, das er morgens schon 2 mal sich festgeklammert hat. Einmal bei mir und einmal bei meinem Mann.
Kannten wir bisher nicht.
Ich habe ihn dann auf den Arm genommen, bin zu seiner Erzieherin gegangen, die schon de Arme ausgebreitet hatte, und habe ihn ihr gegeben. Er hat gebrüllt und geweint.
Mittags als ich ihn abgeholt habe, lief mir ein strahlendes Kind entgegen. Er hatte morgens noch so ca. 10 Minuten etwas geweint, und hat bei ihr auf dem Schoß gekuschelt.
Und das ist ok so.
Das Wichtigste ist einfach die Stabilität. Am schlimmsten ist es für Kinder, wo die Eltern keine Regelmäßigkeit beim Krippen- bzw. Kindergartenbesuch haben. Mal bringen sie die Kinder, dann wieder 3 Tage nicht, dann wieder 2 Tage doch, wieder einen Tag nicht, usw.
Damit meine ich nicht, wenn Kinder wirklich krank sind.....
Die brauchen Mama und ihr Zuhause.
Ach übrigens... Ich werde eher schief angeschaut, wenn ich sage, das Noah schon mit 11 Monaten in die Krippe gegangen ist.....
Ich glaube es gibt sehr viele, die nicht verstehen das Krippe gut sein kann, genauso wie es viele gibt, die nicht verstehen, das sich Mütter für die Zu Hause Betreuung entschieden haben.
Beides sind tolle Lösungen. Und beide Lösungen können problematisch werden, wenn wir Mamas damit nicht zurechtkommen. Die eine wie die andere.
Erstmal finde ich es schön, wenn du die Möglichkeit hast 3 Jahre zu Hause zu bleiben.
Ich würde es, selbst wenn die Möglichkeit bestünde nicht machen. Wir haben aber auch eine super Erfahrung mit unserer Krippe gemacht. Unserem Sohn tut es gut jeden Tag am Vormittag dort zu sein.
Ich gucke weder Mütter schief an, die sich für 3 Jahre Kind zu Hause entscheiden, noch gucke ich Mütter schief an, die ihr Kind in eine Krippe geben, und wenn es eben bis 17 Uhr ist.
Beides ist eine Möglichkeit, und beides sind sehr gute Varianten. Weder bei dem einen noch bei dem anderen sollte die Nase gerümpft werden.
So nun aber zu deiner Situation....
Dein Sohn geht 2 mal die Woche in die Spielgruppe und soll dort alleine bleiben.
Das können nur recht wenige Kinder.
Warum?
Weil die Konstante fehlt.
In einer Krippe ist es die Regel, das die Kinder von Montags bis Freitags dort hingehen, und eben nicht nur 2 Tage.
Wenn es zur täglichen Routine wird, gewöhnen sich Kinder sehr schnell daran.
Bei dem einen klappt es auf Anhieb, bei dem anderen dauert es manchmal sogar mehrere Wochen bis es gut klappt.
Abschiedsschmerz gehört bei einigen Kindern noch sehr lange dazu, auch bei älteren im Kindergarten ist das manchmal noch so.
Meist ist es aber nach wenigen Minuten dann auch gut, wenn Mama! signalisiert das alles ok ist. Am schlimmsten ist es für die Kinder wenn Mama signalisiert "Oh mein armes Kind. Ich muss dich hier abgeben! Ich bin so traurig!" Das macht es für Kinder sehr schwer Vertrauen zu fassen. Wie sollen sie denn auch, wenn sie merken, dass nichtmal die Mama der Situation "Krippe", "Kindergarten" vertraut.
Ich an deiner Stelle, würde mir eine Spielgruppe suchen, bei der du dabei bleiben darfst. Bei der du vielleicht mit anderen Müttern in einer Ecke sitzen kannst und auch mal dort mit anderen Mamas für dich bist, während dein Zwerg spielt, dich aber im Auge behalten kann.
Alternativ, und das würde ich nun erst nach einer Stabilisierungspause zu Hause machen, wäre der dauerhafte Krippenbesuch, da er eine tägliche routinierte Konstante wäre.
Auch das wird nicht von heute auf morgen ohne Tränen gehen, aber das Ablösen findet viel stabiler statt. 3 Wochen ist übrigens völlig normal, dass ein Kind morgens noch nach Mama weint beim Abschied. In der Krippe finden sie aber schnell Vertrauen zu den Erzieherinnen, wenn sie merken, dass auch Mama das Vertrauen in diese hat, und sich gut verabschieden kann.
Übrigens selbst in der Krippe und auch noch im Kindergarten stehe ich öfters als Erzieherin vor dem Problem, das ein Kind sich nicht von mir lösen kann.....
Das bedeutet, ich habe die Wahl zwischen Kind mit aufs Klo nehmen, oder aber es vertrauensvoll in die Hände der Kollegin zu übergeben und ihm zu vermitteln "Alles ist gut. Ich bin gleich wieder da. Du bist bei **** gut aufgehoben"
Die ersten Male gab es Tränen, Gebrüll und festklammern an meinem Bein. Ich habe mich sicher und bewusst losgelöst, habe das Kind meiner Kollegin übergeben. Nach einer Woche wurde es deutlich besser. Dieses Kind lässt mich selbst nach nun einem guten halben Jahr nur ungern gehen, weiß aber das ich wieder komme, und braucht nicht mehr weinen.
Unser Sohn fängt nach einem dreivierteljahr Krippe nun an, das er morgens schon 2 mal sich festgeklammert hat. Einmal bei mir und einmal bei meinem Mann.
Kannten wir bisher nicht.
Ich habe ihn dann auf den Arm genommen, bin zu seiner Erzieherin gegangen, die schon de Arme ausgebreitet hatte, und habe ihn ihr gegeben. Er hat gebrüllt und geweint.
Mittags als ich ihn abgeholt habe, lief mir ein strahlendes Kind entgegen. Er hatte morgens noch so ca. 10 Minuten etwas geweint, und hat bei ihr auf dem Schoß gekuschelt.
Und das ist ok so.
Das Wichtigste ist einfach die Stabilität. Am schlimmsten ist es für Kinder, wo die Eltern keine Regelmäßigkeit beim Krippen- bzw. Kindergartenbesuch haben. Mal bringen sie die Kinder, dann wieder 3 Tage nicht, dann wieder 2 Tage doch, wieder einen Tag nicht, usw.
Damit meine ich nicht, wenn Kinder wirklich krank sind.....
Die brauchen Mama und ihr Zuhause.
Ach übrigens... Ich werde eher schief angeschaut, wenn ich sage, das Noah schon mit 11 Monaten in die Krippe gegangen ist.....
Ich glaube es gibt sehr viele, die nicht verstehen das Krippe gut sein kann, genauso wie es viele gibt, die nicht verstehen, das sich Mütter für die Zu Hause Betreuung entschieden haben.
Beides sind tolle Lösungen. Und beide Lösungen können problematisch werden, wenn wir Mamas damit nicht zurechtkommen. Die eine wie die andere.
17. Jun 2013 13:49
Re: Eingewöhnung in der Spielgruppe
Also für mich klingt das ja so, als wär nicht nur Dein Sohn noch nicht so weit 
Aber Du hast doch keinen Druck, dann bleibt`s eben und ihr macht Euch eine schöne Zeit!
Bei uns war es übrigens andersrum. Der Spatz ist ein Frühchen und ich hatte mich auf drei Jahre zu Hause mit Ihm eingestellt. Und dann zeigte sich schon in der Physio, dass er unheimlich gern mit anderen Kindern zusammen ist und ich dann auch abgemeldet bin. Mit 15 Monaten hab ich ihn dann Teilzeit in die Krippe gegeben, weil es für uns so richtig war. Inzwischen arbeite ich wieder vollzeit, weil es für uns alle gut funktioniert. Und auch da haben natürlich viele was dran rum zu meckern. Für uns ist es gut so für Euch ist es anders. Lass Dir nicht von anderen erzählen, was besser für Euch ist und hör auf Deinen Bauch!

Aber Du hast doch keinen Druck, dann bleibt`s eben und ihr macht Euch eine schöne Zeit!
Bei uns war es übrigens andersrum. Der Spatz ist ein Frühchen und ich hatte mich auf drei Jahre zu Hause mit Ihm eingestellt. Und dann zeigte sich schon in der Physio, dass er unheimlich gern mit anderen Kindern zusammen ist und ich dann auch abgemeldet bin. Mit 15 Monaten hab ich ihn dann Teilzeit in die Krippe gegeben, weil es für uns so richtig war. Inzwischen arbeite ich wieder vollzeit, weil es für uns alle gut funktioniert. Und auch da haben natürlich viele was dran rum zu meckern. Für uns ist es gut so für Euch ist es anders. Lass Dir nicht von anderen erzählen, was besser für Euch ist und hör auf Deinen Bauch!
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