Gedankenanstoß für alle Eltern
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5. Mär 2011 12:13
Gedankenanstoß für alle Eltern
12 Forderungen eines Kindes an seine Eltern:
1. Verwöhne mich nicht!
Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann - Ich will dich nur auf die Probe stellen.
2. Sei nicht ängstlich im Umgang mit mir standhaft zu bleiben!
Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle.
3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt!
Ich werde diesen Worten mehr Bedeutung schenken wenn du zu mir leise und unter vier Augen sprichst.
4. Sei nicht fassungslos wenn ich zu dir sage: "Ich hasse dich"!
Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!
Ich muss auch peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen um innerlich zu reifen.
6. Meckere nicht ständig!
Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle.
7. Mache keine voreiligen Versprechungen!
Wenn Du deine Versprechungen nicht hälst, fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen.
8. Sei nicht inkonsequent!
Das macht mich unsicher und ich verliere Vertrauen zu dir.
9. Unterbrich mich nicht und höre zu, wenn ich Fragen stelle!
Sonst wende ich mich an andere um dort Informationen zu bekommen.
10. Lache nicht über meine Ängste! Sie sind erschreckend echt.
Aber du kannst mir helfen wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen.
11. Denke nicht, das es unter deiner Würde sein, dich bei mir zu entschuldigen!
Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von Zuneugung und Verständnis.
12. Versuche nicht so zu tun als seist du perfekt und unfehlbar!
Der Schock ist groß wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist.
ICH WACHSE SO SCHNELL AUF UND ES IST SICHER SCHWER FÜR DICH MIT MIR SCHRITT ZU HALTEN. ABER JEDER TAG IST WERTVOLL AN DEM DU ES VERSUCHST.
1. Verwöhne mich nicht!
Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann - Ich will dich nur auf die Probe stellen.
2. Sei nicht ängstlich im Umgang mit mir standhaft zu bleiben!
Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle.
3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt!
Ich werde diesen Worten mehr Bedeutung schenken wenn du zu mir leise und unter vier Augen sprichst.
4. Sei nicht fassungslos wenn ich zu dir sage: "Ich hasse dich"!
Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!
Ich muss auch peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen um innerlich zu reifen.
6. Meckere nicht ständig!
Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle.
7. Mache keine voreiligen Versprechungen!
Wenn Du deine Versprechungen nicht hälst, fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen.
8. Sei nicht inkonsequent!
Das macht mich unsicher und ich verliere Vertrauen zu dir.
9. Unterbrich mich nicht und höre zu, wenn ich Fragen stelle!
Sonst wende ich mich an andere um dort Informationen zu bekommen.
10. Lache nicht über meine Ängste! Sie sind erschreckend echt.
Aber du kannst mir helfen wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen.
11. Denke nicht, das es unter deiner Würde sein, dich bei mir zu entschuldigen!
Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von Zuneugung und Verständnis.
12. Versuche nicht so zu tun als seist du perfekt und unfehlbar!
Der Schock ist groß wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist.
ICH WACHSE SO SCHNELL AUF UND ES IST SICHER SCHWER FÜR DICH MIT MIR SCHRITT ZU HALTEN. ABER JEDER TAG IST WERTVOLL AN DEM DU ES VERSUCHST.
5. Mär 2011 12:24
5. Mär 2011 12:42
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
Hängt auch bei unserer Kinderärztin, ich find das sehr sehr schön!!!
5. Mär 2011 13:43
5. Mär 2011 14:55
5. Mär 2011 19:38
5. Mär 2011 21:32
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
hi, ich möchte dann auch was dazu einsetzen.
Große Hand-kleine Hand
Kleine Hand und große Hand
Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand:
"Du große Hand, ich brauche dich,
weil ich bei dir geborgen bin.
Ich spüre deine Hand,
wenn ich wach werde und du bei mir bist,
wenn ich Hunger habe und du mich fütterst,
wenn du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen,
wenn ich mit dir meine ersten Schritte versuche,
wenn ich zu dir kommen kann, weil ich Angst habe.
Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich."
Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand:
"Du kleine Hand, ich brauche dich,
weil ich von dir ergriffen bin.
Das spüre ich,
weil ich viele Handgriffe für dich tun darf,
weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann,
weil ich mit dir kleine, wunderbare Dinge entdecke,
weil ich deine Wärme spüre und dich lieb habe,
weil ich mit dir zusammen wieder bitten und danken kann.
Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich."
Große Hand-kleine Hand
Kleine Hand und große Hand
Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand:
"Du große Hand, ich brauche dich,
weil ich bei dir geborgen bin.
Ich spüre deine Hand,
wenn ich wach werde und du bei mir bist,
wenn ich Hunger habe und du mich fütterst,
wenn du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen,
wenn ich mit dir meine ersten Schritte versuche,
wenn ich zu dir kommen kann, weil ich Angst habe.
Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich."
Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand:
"Du kleine Hand, ich brauche dich,
weil ich von dir ergriffen bin.
Das spüre ich,
weil ich viele Handgriffe für dich tun darf,
weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann,
weil ich mit dir kleine, wunderbare Dinge entdecke,
weil ich deine Wärme spüre und dich lieb habe,
weil ich mit dir zusammen wieder bitten und danken kann.
Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich."
5. Mär 2011 22:22
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
hi hab auch was, das hab ich hier im forum endeckt u finde es einfach nur wunderschön
Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott, Sie sagen mir, dass du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?"
Gott antwortete, Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter, Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, ausser singen und lachen um fröhlich zu sein!"
Gott sagte, Dein Engel wird dir die schönsten und süssesten Worte sagen, die du jemals hören wirst und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel dich lehren zu sprechen."
"Und was werde ich tun, wenn ich mit dir reden möchte?"
Gott sagte, Dein Engel wird deine Hände aneinander legen und dich lehren zu beten."
,Ich habe gehört, dass auf es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich dann beschützen?"
Gott sagte, Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
Aber ich werde immer traurig sein, weil ich dich niemals wieder sehe."
Gott sagte, Dein Engel wird mit dir über mich sprechen und dir den Weg zeigen, auf dem du immer zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in deiner Nähe sein."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell, Gott bevor ich dich jetzt verlasse, sag mir bitte den Namen meines Engels."
,Ihr Name ist nicht wichtig.
Du wirst sie einfach
M A M A
nennen!"
Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott, Sie sagen mir, dass du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?"
Gott antwortete, Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter, Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, ausser singen und lachen um fröhlich zu sein!"
Gott sagte, Dein Engel wird dir die schönsten und süssesten Worte sagen, die du jemals hören wirst und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel dich lehren zu sprechen."
"Und was werde ich tun, wenn ich mit dir reden möchte?"
Gott sagte, Dein Engel wird deine Hände aneinander legen und dich lehren zu beten."
,Ich habe gehört, dass auf es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich dann beschützen?"
Gott sagte, Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
Aber ich werde immer traurig sein, weil ich dich niemals wieder sehe."
Gott sagte, Dein Engel wird mit dir über mich sprechen und dir den Weg zeigen, auf dem du immer zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in deiner Nähe sein."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell, Gott bevor ich dich jetzt verlasse, sag mir bitte den Namen meines Engels."
,Ihr Name ist nicht wichtig.
Du wirst sie einfach
M A M A
nennen!"
6. Mär 2011 01:05
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
das was sheepworld00 geschrieben hat, ist die gute nacht geschichte für meinen zweiten sohn.
mein erster sohn hat die geschichte : ich liebe dich für immer.
müßt einfach mal googlen, weil mein pc streikt.
evtl kann ja jemand von euch sie hier rein stellen, ist eine sehr schöne geschichte und der "refrain" ist unser heia-gedicht geworden.
ganz liebe grüße
eure noroelle
mein erster sohn hat die geschichte : ich liebe dich für immer.
müßt einfach mal googlen, weil mein pc streikt.
evtl kann ja jemand von euch sie hier rein stellen, ist eine sehr schöne geschichte und der "refrain" ist unser heia-gedicht geworden.
ganz liebe grüße
eure noroelle
6. Mär 2011 08:06
6. Mär 2011 08:29
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
Ich weis nicht ob Noroelle diese meint, aber das ist unsere, die ich zur Geburt unseres Sohnes von meiner Schwiegermama bekommen habe:
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: Der Junge macht mich noch wahnsinnig??
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und grösser. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freund, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: ?Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.?
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: Der Junge macht mich noch wahnsinnig??
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und grösser. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freund, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: ?Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.?
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
6. Mär 2011 09:31
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
danke dragenqueen,
genau die geschichte meinte ich.
ganz liebe grüße
noroelle
genau die geschichte meinte ich.
ganz liebe grüße
noroelle
6. Mär 2011 09:37
6. Mär 2011 09:51
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
Maggy SORRY.
Ich heule bei der Geschichte auch immer, denn so wie es da steht ist es wirklich.
Die Geschichte habe ich zum ersten Mal gelesen da war Fynn ein paar Stunden alt, meine Schwiegermama kam ins Kh gab die mir und sagte: Halte die Geschichte in Ehren, denn wenn du kurz davor sein wirst den Verstand zu verlieren lese die dir durch und denke immer daran wie süß unsere Teufel waren als sie noch klein waren und dann stelle dich bei Mini ans Bett und sage ihm das du ihn sehr lieb hast.
Ich heule bei der Geschichte auch immer, denn so wie es da steht ist es wirklich.
Die Geschichte habe ich zum ersten Mal gelesen da war Fynn ein paar Stunden alt, meine Schwiegermama kam ins Kh gab die mir und sagte: Halte die Geschichte in Ehren, denn wenn du kurz davor sein wirst den Verstand zu verlieren lese die dir durch und denke immer daran wie süß unsere Teufel waren als sie noch klein waren und dann stelle dich bei Mini ans Bett und sage ihm das du ihn sehr lieb hast.
6. Mär 2011 10:12
Re: Gedankenanstoß für alle Eltern
paar Stunden nach der Geburt?
Da war ich noch so durch den Wind, dass ich in einer anderen Sphäre schwebte und nichts existierte, außer dem Bündel Leben neben mir. Und ich dachte - träumst Du oder wachst Du? Immer habe ich sie angesehen, damit sie nicht verschwindet (kam mir wie ein Traum vor)...

Da war ich noch so durch den Wind, dass ich in einer anderen Sphäre schwebte und nichts existierte, außer dem Bündel Leben neben mir. Und ich dachte - träumst Du oder wachst Du? Immer habe ich sie angesehen, damit sie nicht verschwindet (kam mir wie ein Traum vor)...

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