Angst vorm Verlust des Kindes
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29. Aug 2016 21:17
Angst vorm Verlust des Kindes
Guten Abend liebe Mamis.
Ich noch mal
Ich weiß es hört sich hart & vllt für einige komisch an. Zurzeit kämpfe ich oft genug mit den Tränen (was heute nicht geklappt hat) weil ich einfach Angst vorm plötzlichen Kindstot habe oder das ich einfach mein Baby verlieren könnte
Mein Sohn ist 6 Monate alt, ich weiß die ersten 3 Monate sind die kritischsten aber ich habe einfach Angst & weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Mit meinen Eltern oder sonst wen kann ich nicht darüber sprechen weil ich ungern das Thema ansprechen möchte. Hat das jemand von euch auch gehabt? Und wie seid ihr damit zurecht gekommen?
Würde mich über Antworten freuen.
Ich noch mal

Ich weiß es hört sich hart & vllt für einige komisch an. Zurzeit kämpfe ich oft genug mit den Tränen (was heute nicht geklappt hat) weil ich einfach Angst vorm plötzlichen Kindstot habe oder das ich einfach mein Baby verlieren könnte

Mein Sohn ist 6 Monate alt, ich weiß die ersten 3 Monate sind die kritischsten aber ich habe einfach Angst & weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Mit meinen Eltern oder sonst wen kann ich nicht darüber sprechen weil ich ungern das Thema ansprechen möchte. Hat das jemand von euch auch gehabt? Und wie seid ihr damit zurecht gekommen?

Würde mich über Antworten freuen.
29. Aug 2016 21:42
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Hallo!
Ich glaube, daß diese Angst jede Mama irgendwie kennt, vorallem, wenn es das erste Kind ist.
Ich bin jetzt, bei Nummer zwei, auch viel relaxter, als beim ersten. Meine beiden sind von Anfang an Bauchschläfer (auf dem Rücken gab es nur Geschrei) und dann liest man überall, was dabei passieren kann.
Hör immer auf dein Bauchgefühl, wenn es um deinen Kleinen geht, denn es sagt dir ganz genau, ob alles in Ordnung ist oder nicht.
Und lies auch nicht alles, was dir in die Hände fällt. Wenn es nach sämtlichen Artikeln geht, müßten wir unsere Kleinen bis zum Abitur in Watte packen.
Wenn du aber von diesen Gedanken nicht wirklich loskommst, dann lass dich ärztlich beraten. Ohne dir Angst machen zu wollen, aber hinter solchen Ängsten kann manchmal auch etwas ernsthaftes stecken.
Wünsche dir, daß es dir bald wieder besser geht.
LG Nic
Ich glaube, daß diese Angst jede Mama irgendwie kennt, vorallem, wenn es das erste Kind ist.
Ich bin jetzt, bei Nummer zwei, auch viel relaxter, als beim ersten. Meine beiden sind von Anfang an Bauchschläfer (auf dem Rücken gab es nur Geschrei) und dann liest man überall, was dabei passieren kann.
Hör immer auf dein Bauchgefühl, wenn es um deinen Kleinen geht, denn es sagt dir ganz genau, ob alles in Ordnung ist oder nicht.
Und lies auch nicht alles, was dir in die Hände fällt. Wenn es nach sämtlichen Artikeln geht, müßten wir unsere Kleinen bis zum Abitur in Watte packen.
Wenn du aber von diesen Gedanken nicht wirklich loskommst, dann lass dich ärztlich beraten. Ohne dir Angst machen zu wollen, aber hinter solchen Ängsten kann manchmal auch etwas ernsthaftes stecken.
Wünsche dir, daß es dir bald wieder besser geht.
LG Nic
30. Aug 2016 19:07
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Wo schläft Dein Baby denn. Ich hatte bei beiden Angst. Der erste hat aber im Kinderzimmer geschlafen.
Das zweite jetzt im Babybay. Da leg ich manchmal nachts einfach die Hand auf seinen Bauch. Er mag das und wir schlafen beide ganz entspannt.
Angst ist normal denk ich. Jeder hat Angst etwas zu verlieren was ihm wichtig ist.
Das zweite jetzt im Babybay. Da leg ich manchmal nachts einfach die Hand auf seinen Bauch. Er mag das und wir schlafen beide ganz entspannt.
Angst ist normal denk ich. Jeder hat Angst etwas zu verlieren was ihm wichtig ist.
30. Aug 2016 19:53
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Hallo,
so eine Angst ist schrecklich, vor allem dann wenn sie dich zum Weinen bringt. Gibt es denn einen konkreten Anlass für diese Angst? Hast du z.B. schon einmal etwas verloren, das dir wichtig war?
Oder gab es in der Schwangerschaft/während der Geburt kritische Momente? Oder hat mal ein Arzt oder eine Hebamme etwas blödes gesagt?
Ich kann mich Nic nur anschließen. Immer auf das Bauchgefühl hören und nicht zu viel lesen. Dein Kind will doch leben
Vertraue deinem Kind.
Auch wenn ich persönlich so etwas nicht gutheiße (finde es Geldmacherei), aber wenn es dich beruhigen würde: es gibt Sensormatten, die Alarm geben, sollte die Atmung einmal aussetzen. Die Anschaffung will gut überlegt sein denn es kann sein dass es nicht beruhigt sondern eher noch ängstlicher macht (z.B. wenn das Ding mal einen Alarm gibt obwohl gar nichts ist; muss ja nicht passieren aber ein Beispiel aus der Technik, wir haben einen Rauchmelder der nachts schon einmal losging obwohl nichts war).
Ich denke es ist wichtig die Info zu haben dass es so etwas gibt, aber wo führt das hin, du kannst dein Kind ja nicht ewig "überwachen", auch später nicht da ist es sooo wichtig dass die Kleinen auch mal alleine los dürfen. Versuche besser zu analysieren, woher diese Angst kommt. Vielleicht kannst du dann etwas dagegen tun.
Ich wünsche dir alles Gute und dass es bald nicht mehr so schlimm ist!
so eine Angst ist schrecklich, vor allem dann wenn sie dich zum Weinen bringt. Gibt es denn einen konkreten Anlass für diese Angst? Hast du z.B. schon einmal etwas verloren, das dir wichtig war?
Oder gab es in der Schwangerschaft/während der Geburt kritische Momente? Oder hat mal ein Arzt oder eine Hebamme etwas blödes gesagt?
Ich kann mich Nic nur anschließen. Immer auf das Bauchgefühl hören und nicht zu viel lesen. Dein Kind will doch leben

Auch wenn ich persönlich so etwas nicht gutheiße (finde es Geldmacherei), aber wenn es dich beruhigen würde: es gibt Sensormatten, die Alarm geben, sollte die Atmung einmal aussetzen. Die Anschaffung will gut überlegt sein denn es kann sein dass es nicht beruhigt sondern eher noch ängstlicher macht (z.B. wenn das Ding mal einen Alarm gibt obwohl gar nichts ist; muss ja nicht passieren aber ein Beispiel aus der Technik, wir haben einen Rauchmelder der nachts schon einmal losging obwohl nichts war).
Ich denke es ist wichtig die Info zu haben dass es so etwas gibt, aber wo führt das hin, du kannst dein Kind ja nicht ewig "überwachen", auch später nicht da ist es sooo wichtig dass die Kleinen auch mal alleine los dürfen. Versuche besser zu analysieren, woher diese Angst kommt. Vielleicht kannst du dann etwas dagegen tun.
Ich wünsche dir alles Gute und dass es bald nicht mehr so schlimm ist!
30. Aug 2016 20:25
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Bei Ängsten ist es sehr wichtig, dass man darüber spricht oder schreibt. In dem Moment verliert die Angst an Gewicht.
Auch gut ist es, sich zu inormieren. Wie hoch ist die Gefahr tatsächlich? Was kann ich selbst tun, um die Gefahr zu minimieren?
Wenn die Angst enorm wird und sich zu einer Panik steigert und du nur noch dein Kind kontrollierst, geht das in eine Richtung, die nicht mehr gesund ist.
Ich selbst habe ein Kind und schaue auch immer wieder ins Zimmer, wenn er schläft. Ich schaue sogar nach, ob er noch atmet. Ich denke beim ersten Kind spinnen wir alle ein wenig
Auch gut ist es, sich zu inormieren. Wie hoch ist die Gefahr tatsächlich? Was kann ich selbst tun, um die Gefahr zu minimieren?
Wenn die Angst enorm wird und sich zu einer Panik steigert und du nur noch dein Kind kontrollierst, geht das in eine Richtung, die nicht mehr gesund ist.
Ich selbst habe ein Kind und schaue auch immer wieder ins Zimmer, wenn er schläft. Ich schaue sogar nach, ob er noch atmet. Ich denke beim ersten Kind spinnen wir alle ein wenig

30. Aug 2016 21:01
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Patricia331 hat geschrieben:
> Bei Ängsten ist es sehr wichtig, dass man darüber spricht oder schreibt. In
> dem Moment verliert die Angst an Gewicht.
> Auch gut ist es, sich zu inormieren. Wie hoch ist die Gefahr tatsächlich?
> Was kann ich selbst tun, um die Gefahr zu minimieren?
>
> Wenn die Angst enorm wird und sich zu einer Panik steigert und du nur noch
> dein Kind kontrollierst, geht das in eine Richtung, die nicht mehr gesund
> ist.
>
> Ich selbst habe ein Kind und schaue auch immer wieder ins Zimmer, wenn er
> schläft. Ich schaue sogar nach, ob er noch atmet. Ich denke beim ersten
> Kind spinnen wir alle ein wenig
Guten abend,
Mir geht es genauso Patricia. Schaue auch beim schlafen nach und ob er noch atmet
Schönen abend noch
> Bei Ängsten ist es sehr wichtig, dass man darüber spricht oder schreibt. In
> dem Moment verliert die Angst an Gewicht.
> Auch gut ist es, sich zu inormieren. Wie hoch ist die Gefahr tatsächlich?
> Was kann ich selbst tun, um die Gefahr zu minimieren?
>
> Wenn die Angst enorm wird und sich zu einer Panik steigert und du nur noch
> dein Kind kontrollierst, geht das in eine Richtung, die nicht mehr gesund
> ist.
>
> Ich selbst habe ein Kind und schaue auch immer wieder ins Zimmer, wenn er
> schläft. Ich schaue sogar nach, ob er noch atmet. Ich denke beim ersten
> Kind spinnen wir alle ein wenig

Guten abend,
Mir geht es genauso Patricia. Schaue auch beim schlafen nach und ob er noch atmet

Schönen abend noch
31. Aug 2016 17:50
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Hallo Jacky,
Ich habe Baby 1 in der 39 SSW verloren, war eine Totgeburt.
Baby 2 kam in der 37+2 gesund und munter zur Welt.
Ich kenne diese Angst zu gut, diese SS nr. 2 hat mich schlaflose Nächte
und Angst pur bis Sie aus mir raus war
.
Jetzt ist meine Zuckermaus 5 Monate und ich mach täglich mit ihr sehr viel und
genise einfach diese Zeit, Angst habe ich jetzt weniger den ich weiß ihr
geht es sehr gut, Sie lacht viel, dreht sich selber, hat vor kurzem ihre Füße entdeckt
und bringt mich jeden Tag zum Lachen, und zur Glücklichsten Mutter der Welt
Lg Betti
P.S: Solange es deinem kleinen gut geht hab keine Angst
Ich habe Baby 1 in der 39 SSW verloren, war eine Totgeburt.
Baby 2 kam in der 37+2 gesund und munter zur Welt.
Ich kenne diese Angst zu gut, diese SS nr. 2 hat mich schlaflose Nächte
und Angst pur bis Sie aus mir raus war

Jetzt ist meine Zuckermaus 5 Monate und ich mach täglich mit ihr sehr viel und
genise einfach diese Zeit, Angst habe ich jetzt weniger den ich weiß ihr
geht es sehr gut, Sie lacht viel, dreht sich selber, hat vor kurzem ihre Füße entdeckt

und bringt mich jeden Tag zum Lachen, und zur Glücklichsten Mutter der Welt

Lg Betti
P.S: Solange es deinem kleinen gut geht hab keine Angst
1. Sep 2016 00:28
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Liebe Jacky,
ich kann dich gut verstehen. Mein Sohn hat die erste Woche wegen Neugeboreneninfektion auf der Neugeborenenstation verbracht. Das hat mich total verunsichert, und ich hatte anfangs wirklich Angst, dass er aufhören könnte zu atmen.
Ich habe mir so eine Sensormatte gekauft, und es hat mir einfach ein besseres Gefühl gegeben. Seit er 6 Monate alt ist, nutze ich sie nichtmal mehr, aber bei einem weiteren Kind würde ich sie wieder einsetzen, auch wenn der Nutzen umstritten ist.
Einen Fehlalarm hatte ich nur dann, wenn ich vergessen habe, die Matte abzuschalten, wenn ich den Kleinen aus dem Bett gehoben habe.
Das doofe an der Angst ist folgendes:
Du bist gestresst, und dieser Stress überträgt sich auf dein Kind. Das ist dann auch nicht gut.
Also sorgst du dich ggf deswegen, was weiteren Stress verursacht. Ein Teufelskreis.
Wenn ich du wäre, würde ich mit dem Kinderarzt sprechen. Man weiß heute schon viel mehr über SIDS als noch vor 10 oder 20 Jahren.
Wenn dich das Gespräch auch nicht sicherer macht, such dir seelischen Beistand. Das kann ein Seelsorger aber auch ein Psychologe sein.
Lass nicht zu, dass deine Angst dich kontrolliert.
Abends/Nachts mal schauen, ob das Kind in Ordnung ist, ist okay. Aber wenn die Gedanken nur noch darum kreisen, was passieren könnte, hilft das weder dir noch dem Baby noch deiner Beziehung.
LG und ganz viel Kraft und Zuversicht für dich!
ich kann dich gut verstehen. Mein Sohn hat die erste Woche wegen Neugeboreneninfektion auf der Neugeborenenstation verbracht. Das hat mich total verunsichert, und ich hatte anfangs wirklich Angst, dass er aufhören könnte zu atmen.
Ich habe mir so eine Sensormatte gekauft, und es hat mir einfach ein besseres Gefühl gegeben. Seit er 6 Monate alt ist, nutze ich sie nichtmal mehr, aber bei einem weiteren Kind würde ich sie wieder einsetzen, auch wenn der Nutzen umstritten ist.
Einen Fehlalarm hatte ich nur dann, wenn ich vergessen habe, die Matte abzuschalten, wenn ich den Kleinen aus dem Bett gehoben habe.
Das doofe an der Angst ist folgendes:
Du bist gestresst, und dieser Stress überträgt sich auf dein Kind. Das ist dann auch nicht gut.
Also sorgst du dich ggf deswegen, was weiteren Stress verursacht. Ein Teufelskreis.
Wenn ich du wäre, würde ich mit dem Kinderarzt sprechen. Man weiß heute schon viel mehr über SIDS als noch vor 10 oder 20 Jahren.
Wenn dich das Gespräch auch nicht sicherer macht, such dir seelischen Beistand. Das kann ein Seelsorger aber auch ein Psychologe sein.
Lass nicht zu, dass deine Angst dich kontrolliert.
Abends/Nachts mal schauen, ob das Kind in Ordnung ist, ist okay. Aber wenn die Gedanken nur noch darum kreisen, was passieren könnte, hilft das weder dir noch dem Baby noch deiner Beziehung.
LG und ganz viel Kraft und Zuversicht für dich!
1. Sep 2016 21:13
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Hey,
Ich kann dich nur zu gut verstehen. Wenn du magst melde dich gerne über eine pn, falls nicht ist mein bester Tipp: Ablenkung mit dem Kind zusammen.
Liebe grüße
Ich kann dich nur zu gut verstehen. Wenn du magst melde dich gerne über eine pn, falls nicht ist mein bester Tipp: Ablenkung mit dem Kind zusammen.
Liebe grüße
2. Sep 2016 06:39
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Was mir noch einfällt: ein Erste-Hilfe-Kurs für Babys & Kinder
Ich muss beruflich fit in Erster Hilfe sein vom Baby bis zum Erwachsenen und mache alle 2 Jahre diese Kurse. Das gibt mir ein sehr sicheres Gefühl weil ich im Fall der Fälle sofort weiß was zu tun ist. Auch wenn dein Kind sich mal verschluckt wenn es älter ist. Reflexartig würde jeder auf den Rücken klopfen. In so einem Kurs lernst du warum gerade das total falsch ist, nur so als Beispiel. Und da jede Sekunde zählt bis ein Notarzt vor Ort ist, wirst du dich sicher fühlen weil du genau weißt was du tun kannst bis er da ist.
Außerdem schadet es nie, die Deutschen sind ja leider Muffel was Erste Hilfe betrifft.
Solche Kurse werden immer mal wieder angeboten, frag doch z.B. mal beim DRK nach. Die kosten auch nicht die Welt.

Ich muss beruflich fit in Erster Hilfe sein vom Baby bis zum Erwachsenen und mache alle 2 Jahre diese Kurse. Das gibt mir ein sehr sicheres Gefühl weil ich im Fall der Fälle sofort weiß was zu tun ist. Auch wenn dein Kind sich mal verschluckt wenn es älter ist. Reflexartig würde jeder auf den Rücken klopfen. In so einem Kurs lernst du warum gerade das total falsch ist, nur so als Beispiel. Und da jede Sekunde zählt bis ein Notarzt vor Ort ist, wirst du dich sicher fühlen weil du genau weißt was du tun kannst bis er da ist.
Außerdem schadet es nie, die Deutschen sind ja leider Muffel was Erste Hilfe betrifft.
Solche Kurse werden immer mal wieder angeboten, frag doch z.B. mal beim DRK nach. Die kosten auch nicht die Welt.
6. Sep 2016 07:52
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Die Angst kenne ich auch ,vorallem nachdem wir mit Ca 3 Monaten 1 Woche ins Krankenhaus mussten wegen einem Virus Infekt und die beatmet wurde,danach hab ich sie zu mir ins elternbett geholt ich bin teilweise weinend und schreieend aufgewacht weil ich geträumt habe sie bekäme keine Luft oder wäre verstorben!
Das war vorm Krankenhaus nicht so schlimm aber danach war es echt extrem das ich sogar heute noch mindestens zwei bis drei mal aufwache zu ihr gehe und gucke ob sie noch atmet vorallem weil sie durchschläft!
Das war vorm Krankenhaus nicht so schlimm aber danach war es echt extrem das ich sogar heute noch mindestens zwei bis drei mal aufwache zu ihr gehe und gucke ob sie noch atmet vorallem weil sie durchschläft!
10. Sep 2016 15:15
Re: Angst vorm Verlust des Kindes
Danke für die lieben Antworten & Zusprüche.
Es tut echt gut so etwas zu lesen & zu wissen das ich nicht die einzige bin.
Mein Sohn hat sein eigenes Zimmer, klappte auch von Anfang an super.
Einen geliebten Menschen habe ich bis jetzt nicht verloren & auch noch nie ein Kind. Ich weiß nicht woher diese Angst stammt aber wie ich gelesen habe, ist es beim ersten Kind ja nicht selten :/
Ich könnte vor Liebe zu meinem Kind platzen, wird bei euch ja auch sein
Vielleicht habe ich deshalb so eine Angst. Wenn es nicht besser wird, werde ich mir auch Hilfe suchen.
Auf jeden Fall lieben Dank für die vielen Antworten. Es ist schön das es so ein Forum gibt. Liebe grüße
Es tut echt gut so etwas zu lesen & zu wissen das ich nicht die einzige bin.
Mein Sohn hat sein eigenes Zimmer, klappte auch von Anfang an super.
Einen geliebten Menschen habe ich bis jetzt nicht verloren & auch noch nie ein Kind. Ich weiß nicht woher diese Angst stammt aber wie ich gelesen habe, ist es beim ersten Kind ja nicht selten :/
Ich könnte vor Liebe zu meinem Kind platzen, wird bei euch ja auch sein

Auf jeden Fall lieben Dank für die vielen Antworten. Es ist schön das es so ein Forum gibt. Liebe grüße
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