Stillende Mütter - eine Rarität????
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11. Jan 2011 21:05
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Mein gott es ist ja wohl jedem selbst überlassen wie sie ihre kinder ernähren. Ich finde es viel schlimmer wenn mütter sich perfekt dar stelen weil sie ja stillen aber dann rauchen
Darüber spricht niemand.


11. Jan 2011 21:08
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
jasali hat geschrieben :
>
Mein gott es ist ja wohl jedem selbst überlassen wie sie ihre kinder
> ernähren. Ich finde es viel schlimmer wenn mütter sich perfekt dar stelen
> weil sie ja stillen aber dann rauchen
Darüber spricht niemand.
Doch...siehe hier:
viewtopic.php?f=7&t=10911
lg
>

> ernähren. Ich finde es viel schlimmer wenn mütter sich perfekt dar stelen
> weil sie ja stillen aber dann rauchen

Doch...siehe hier:
viewtopic.php?f=7&t=10911
lg

11. Jan 2011 21:19
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Hallo Mamis,
also ich denke ob eine Mami stillen will/kann ist jeder selbst überlassen. Bei mir hat das stillen von Anfang an super geklappt, im Kreißsaal sofort "angedockt", saug saug saug, zufrieden. Laut Krankenschwester hab ich supertolle Brustwarzen - stillen war für uns also kein Problem. Ich hab auch bis zum 4.Monat gestillt. Habe mich dann entschieden aufzuhören weil ich 1. ständig Milchstau und wunde Brustwarzen hatte 2. endlich mal wieder scharfe und blähende sachen essen wollte (dann bin ich da wohl egoistisch gewesen) 3. mal wieder weggehen wollte ohne das mir die Brüste platzen (ja, und wieder egoistisch). Aber ich denke 4 Monate sind eine gute Zeit und ich habe auch absolut kein schlechtes Gewissen das ich dann aufgehört habe. Werde beim nächsten Kind auf alle Fälle auch wieder stillen und dann einfach mal schauen wie lange. 3-4 Monate werdens aber auf alle Fälle auch wieder werden. Ach ja, ich hatte dann Pre Milch gegeben und hab dann genauso oft die Flasche gegeben wie die Brust. War also keine Veränderung. Wie aber oben schon gesagt, es ist viel teurer und aufwendiger (wegem Flaschen abkochen, mitschleppen etc.).
Auf alle Fälle muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich find es toll, wenn Mamas ein halbes Jahr oder länger stillen und das so durchziehen!
Hauptsache unsere Mäuse werden alle satt und wachsen und gedeihen und bleiben gesund.
Ach was mir noch einfällt. Wir waren 3 1/2 Wochen im Krankenhaus gelegen wegen Hirnhautentzündung und anschließender OP an der Wirbelsäule. Mein Schatz musste die ganze Zeit aufm Rücken liegen und durfte sich nicht drehen. Ich war gottfroh das ich nicht mehr gestillt habe. Eine andere Mutti musste sich ständig über das hohe Gitterbett beugen und ihrer Kleinen die Brust geben, war ziemlich anstrengend. Da hatte ich mit der Flasche doch weniger Probleme. Wie ihr seht hat alles seine Vor- und Nachteile
Ganz liebe Grüße
also ich denke ob eine Mami stillen will/kann ist jeder selbst überlassen. Bei mir hat das stillen von Anfang an super geklappt, im Kreißsaal sofort "angedockt", saug saug saug, zufrieden. Laut Krankenschwester hab ich supertolle Brustwarzen - stillen war für uns also kein Problem. Ich hab auch bis zum 4.Monat gestillt. Habe mich dann entschieden aufzuhören weil ich 1. ständig Milchstau und wunde Brustwarzen hatte 2. endlich mal wieder scharfe und blähende sachen essen wollte (dann bin ich da wohl egoistisch gewesen) 3. mal wieder weggehen wollte ohne das mir die Brüste platzen (ja, und wieder egoistisch). Aber ich denke 4 Monate sind eine gute Zeit und ich habe auch absolut kein schlechtes Gewissen das ich dann aufgehört habe. Werde beim nächsten Kind auf alle Fälle auch wieder stillen und dann einfach mal schauen wie lange. 3-4 Monate werdens aber auf alle Fälle auch wieder werden. Ach ja, ich hatte dann Pre Milch gegeben und hab dann genauso oft die Flasche gegeben wie die Brust. War also keine Veränderung. Wie aber oben schon gesagt, es ist viel teurer und aufwendiger (wegem Flaschen abkochen, mitschleppen etc.).
Auf alle Fälle muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich find es toll, wenn Mamas ein halbes Jahr oder länger stillen und das so durchziehen!
Hauptsache unsere Mäuse werden alle satt und wachsen und gedeihen und bleiben gesund.
Ach was mir noch einfällt. Wir waren 3 1/2 Wochen im Krankenhaus gelegen wegen Hirnhautentzündung und anschließender OP an der Wirbelsäule. Mein Schatz musste die ganze Zeit aufm Rücken liegen und durfte sich nicht drehen. Ich war gottfroh das ich nicht mehr gestillt habe. Eine andere Mutti musste sich ständig über das hohe Gitterbett beugen und ihrer Kleinen die Brust geben, war ziemlich anstrengend. Da hatte ich mit der Flasche doch weniger Probleme. Wie ihr seht hat alles seine Vor- und Nachteile

Ganz liebe Grüße
11. Jan 2011 21:47
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Und die gute Stillberatung in den Krankenhäusern
mir ging es im lauf des tages nach der geburt immer schlechter habe viel blut verloren die Kinder Krankenschwester meinte dan nur zu meinem Mann wen ihr kleiner sich heute Nacht meldet bekommt er die Flasche mein mann fragte mich dann ob es in ordnung sei und ich sagte nein
ich will es wenigsten probieren
Nachts nur eine Hebamme auf station und Tagsüber Hebammenschülerinnen die erst angefangen haben mir hat keiner gezeigt wie es geht es hat einfach geklapp und ehrlich hätte es nicht von anfang an so gut geklappt hätte meiner auch die Flache bekommen
Frau muss ihr Kind und sich nicht Quelen nur weil es mit dem Stillen nicht klappt
Bei mir im bekanntenkreis Stillt die eine hälfte und die andere gibt aus Med. gründen die flasche

ich will es wenigsten probieren
Nachts nur eine Hebamme auf station und Tagsüber Hebammenschülerinnen die erst angefangen haben mir hat keiner gezeigt wie es geht es hat einfach geklapp und ehrlich hätte es nicht von anfang an so gut geklappt hätte meiner auch die Flache bekommen
Frau muss ihr Kind und sich nicht Quelen nur weil es mit dem Stillen nicht klappt
Bei mir im bekanntenkreis Stillt die eine hälfte und die andere gibt aus Med. gründen die flasche
11. Jan 2011 21:58
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Hallo. Ich stille meinen kleinen (5Monate) auch noch voll. Da er noch keinerlei Interesse an Brei zeigt werde ich auch noch warten bis ich mit diesem beginne. Bei uns hat es einige Wochen gedauert bis das stillen gut geklappt hat. Im KH haben sie am Entlassungstag gesagt das ich abstillen soll, da ich total wunde Brustwarzen hatte(nur noch blutige Fetzen). Aber ich habs zuhause weiter probiert. Jetzt bin ich froh das ich durchgehalten habe und auch bei einigen Milchstaus nicht aufgehört habe. Habe noch einen 5 Jährigen Sohn. Diesen konnte ich nur 4 wochen stillen. Meine Milch war wenig, und meine damalige Hebamme hat mich total unter Druck gestzt, von wegen stellen sie sich nicht so an, jeder kann stillen, ich sollte ihn auch nur aller 4stunden anlegen und zwischendurch lieber schreien lassen... Naja und da ist meine Milch immer weniger geworden. Aus diesem Grund habe i diesmal auf ne Hebi verzichtet und es selber versucht.
Aber durchschlafen tut mein kleiner nicht. Ich stille nach Bedarf. Manche Nächte schläft er von 19.30 bis 4.30. Und andere kommt er alle eins zwei stunden.
Aber ich kann mir nichts schöneres mehr vorstellen. Bin froh das es diesmal klappt.
Aber durchschlafen tut mein kleiner nicht. Ich stille nach Bedarf. Manche Nächte schläft er von 19.30 bis 4.30. Und andere kommt er alle eins zwei stunden.
Aber ich kann mir nichts schöneres mehr vorstellen. Bin froh das es diesmal klappt.
11. Jan 2011 22:19
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
es ist ein absoluter irrglaube, das jede frau stillen kann.
natürlich ist jede frau von der natur aus dafür vorgesehen, aber bei einigen klappt es nicht, weil die brustwarzen nicht gut sind, das kind nicht den dreh bekommt und dann lieber die flasche nimmt, weil das leichter ist, der milchfluß aus irgendwelchen gründen - oft auch unbewußte psychische gründe wie druck, egal aus welcher richtung und egal ob bewußt oder unbewußt - nicht in gang kommt etc.
ich konnte meinen ersten sohn nicht stillen, ich hatte es mir so sehr gewünscht, aber es ging nicht, ich hatte einfach fast gar keine milch, er schrie nur, ich wurde immer nervöser, im kh keine unterstützung, die hebi zu hause hat sich zwar mühe gegeben, aber hat nichts gebracht.
ich hatte nach 6 wochen nur noch blutige brustwarzen, 3 mal eine beginnende brustentzündung und ein völlig ruiniertes nervenkostüm.
ich bekam panik, wenn ich mein baby damals weinen hörte, weil ich ihn stillen wollte und ich wußte, das es weh tun und einfach nichts bringen würde.
die zeit damals war wirklich schlimm für uns alle.
zwar ist mein großer sohn auch mit der flasche gesund groß geworden, aber ich habe es immer vermißt, ihn nie so nah gespührt zu haben, ich habe sehr lange eine tiefe traurigkeit gehabt.
ich denke, es gibt so viele gründe, warum eine frau nicht stillen will oder kann und das sollte doch o.k. sein.
ich persönlich kann es nur jeder frau empfehlen, denn es ist etwas einfach wunderbares, was ich schon jetzt vermisse, weil mein kleiner sich langsam aber sicher selbst abstillt.
aber wenn es einfach nicht geht, oder eine frau aus persönlichen gründen - egal welche - nicht stillen will, sollte das doch o.k. sein, das hat in meinen augen nichts mit egoismus zu tun, sondern mit dem persönlichen lebensmodel, was jede von uns für sich ganz persönlich hat.
in diesem sinne liebe grüße
noroelle
natürlich ist jede frau von der natur aus dafür vorgesehen, aber bei einigen klappt es nicht, weil die brustwarzen nicht gut sind, das kind nicht den dreh bekommt und dann lieber die flasche nimmt, weil das leichter ist, der milchfluß aus irgendwelchen gründen - oft auch unbewußte psychische gründe wie druck, egal aus welcher richtung und egal ob bewußt oder unbewußt - nicht in gang kommt etc.
ich konnte meinen ersten sohn nicht stillen, ich hatte es mir so sehr gewünscht, aber es ging nicht, ich hatte einfach fast gar keine milch, er schrie nur, ich wurde immer nervöser, im kh keine unterstützung, die hebi zu hause hat sich zwar mühe gegeben, aber hat nichts gebracht.
ich hatte nach 6 wochen nur noch blutige brustwarzen, 3 mal eine beginnende brustentzündung und ein völlig ruiniertes nervenkostüm.
ich bekam panik, wenn ich mein baby damals weinen hörte, weil ich ihn stillen wollte und ich wußte, das es weh tun und einfach nichts bringen würde.
die zeit damals war wirklich schlimm für uns alle.
zwar ist mein großer sohn auch mit der flasche gesund groß geworden, aber ich habe es immer vermißt, ihn nie so nah gespührt zu haben, ich habe sehr lange eine tiefe traurigkeit gehabt.
ich denke, es gibt so viele gründe, warum eine frau nicht stillen will oder kann und das sollte doch o.k. sein.
ich persönlich kann es nur jeder frau empfehlen, denn es ist etwas einfach wunderbares, was ich schon jetzt vermisse, weil mein kleiner sich langsam aber sicher selbst abstillt.
aber wenn es einfach nicht geht, oder eine frau aus persönlichen gründen - egal welche - nicht stillen will, sollte das doch o.k. sein, das hat in meinen augen nichts mit egoismus zu tun, sondern mit dem persönlichen lebensmodel, was jede von uns für sich ganz persönlich hat.
in diesem sinne liebe grüße
noroelle
12. Jan 2011 07:59
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
ich finds nur scheiße, dass zu 90% gar nicht nach dem hintergrund gefragt wird, sondern gleich auf einen mit dem finger gezeigt und gesagt wird, du bist egoistisch, du stillst dein kind nicht, und dann noch die aussage flaschenkinder ticken anders, was soll das denn?? sind die dadurch eingeschränkt oder wie?
das hat nichts mit genauerem lesen zu tun, wohl eher an der ausdrucksweise des verfassens.
ich für meinen teil, bin ja eh egoistisch, weil ich nicht stille, weil ich 8 wochen gepumpt hatte und nur 2 davon milch hatte, danach am tag, und ich hab alle 1 1/2 stunden an der pumpe für fast ne stunde gehangen! nur 10ml hatte, und das am tag und das 6 wochen lang. ja ich hatte keine blutigen brustwarzen, meine waren mittlerweile schon fast taub und dunkelblau. ach ja, die letzten 3 wochen hatte ich dann auch gegen verbote aller ärzte meine tochter angelegt. aber sie konnte ja nichts mehr rausbekommen, also wenn ich die pumpe nicht dran hatte, hatte ich meine tochter an der brust.
so viel zum thema egoismus!
das hat nichts mit genauerem lesen zu tun, wohl eher an der ausdrucksweise des verfassens.
ich für meinen teil, bin ja eh egoistisch, weil ich nicht stille, weil ich 8 wochen gepumpt hatte und nur 2 davon milch hatte, danach am tag, und ich hab alle 1 1/2 stunden an der pumpe für fast ne stunde gehangen! nur 10ml hatte, und das am tag und das 6 wochen lang. ja ich hatte keine blutigen brustwarzen, meine waren mittlerweile schon fast taub und dunkelblau. ach ja, die letzten 3 wochen hatte ich dann auch gegen verbote aller ärzte meine tochter angelegt. aber sie konnte ja nichts mehr rausbekommen, also wenn ich die pumpe nicht dran hatte, hatte ich meine tochter an der brust.
so viel zum thema egoismus!
12. Jan 2011 08:26
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Ich fande die Verfasserin des Themas hat keinen persönlich angegriffen..ok vielleicht ist die Überschrift nicht der Hit aber man muss auch nicht alles auf die Goldwaage legen..ich habe meinen Sohn ungefähr 2 Monate gestillt und dann war die Milch weg..er hat nur noch geschrien und ich wusste nicht was los ist.. bis meine Schwiegermama mir gesagt hat das er Hunger hat..ab dem Zeitpunkt hat er die Flasche bekommen und ich war so froh das ich nicht mehr stillen musste..Stillen war für mich einfach keine schöne Sache..ich bin halt keine Stillmama und dazu stehe ich auch..das nächste Kind bekommt von Anfang an die Flasche..also ich habe bis jetzt nich niemand mit dem Finger auf mich gezeigt und mich gefragt warum ich nicht stille..das geht auch niemanden was an da es mein meine Sache und mein Körper ist..die Kinder mit der Flasche werden genauso groß, ich bin das beste Beispiel
..

12. Jan 2011 08:34
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
naja wenn ich den ersten absatz da so lese, ist das schon n angriff...wenn da egoismus steht, und dann auch noch, dass man dem kind das wichtigste nimmt...
12. Jan 2011 09:07
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Hallo!
Warum Rarität??? Versteh ich nicht?
In meinem Freundeskreis hat fast jeder gestillt. Und ich finde es auch nicht schlimm wenn man von Anfang an sagt "Ich will nicht stillen" Es hat jeder seine Gründe, sei es Egoismus oder nicht. Man sollte ja auf sich auch schaugen.
Ich habe 3 Monate lang gestillt. Für mich war es eher nur Stress! Ich konnte die Zeit nicht richtig genießen, dass kann ich erst jetzt voll und ganz. Ob ich beim 2. Kind überhaupt anfange zu stillen, weiß ich noch nicht!
LG
Warum Rarität??? Versteh ich nicht?
In meinem Freundeskreis hat fast jeder gestillt. Und ich finde es auch nicht schlimm wenn man von Anfang an sagt "Ich will nicht stillen" Es hat jeder seine Gründe, sei es Egoismus oder nicht. Man sollte ja auf sich auch schaugen.
Ich habe 3 Monate lang gestillt. Für mich war es eher nur Stress! Ich konnte die Zeit nicht richtig genießen, dass kann ich erst jetzt voll und ganz. Ob ich beim 2. Kind überhaupt anfange zu stillen, weiß ich noch nicht!
LG
16. Jan 2011 14:42
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Hallo mein kleiner ist 4,5 Monate ich stille vom ersten Tag an. Er kam Stündlich da er bis zum 4 Monat die Koliken hatte, allerdings hat er ab dem 3 Monat die Nacht schon durchgeschlafen, warscheinlich weil er den ganzen Tag getrunken hat. Nun haben wir den Mittagsbrei in der 18 Woche eingeführt er verputzt nun schon 190g Menü und macht dann ca. 2 Stunden Mittagsschlaf.
Unser Tagesablauf nun.
zwischen 7 und 8Uhr aufstehen und dann ca 30 Minuten Stillen.
zwischen 9-10Uhr kleines nickerchen von 30 Minuten
11:30-12:00 Mittagessen
ab 12:15 Mittagsschlaf
15:30-16:00 30 Minuten Stillen
19:00 fertig machen und dann gibt es 235ml Milch, da er Abends nicht mehr satt geworden ist und nicht mehr schlafen wollte was sich bis 23:00 manchmal hingezogen hat habe ich leider Gottes auf die Milchflasche zurückgreifen.
seit er 4 Monate alt ist haben wir nun auch mal einen normalen Tagesrythmus und können auch mal weggehen z.B. Babyschwimmen und Krabbelgruppe da er natürlich durch das städige an der Brust trinken nur noch mich akzeptiert hat und immer bei anderen geschriehen hat.
Unser Tagesablauf nun.
zwischen 7 und 8Uhr aufstehen und dann ca 30 Minuten Stillen.
zwischen 9-10Uhr kleines nickerchen von 30 Minuten
11:30-12:00 Mittagessen
ab 12:15 Mittagsschlaf
15:30-16:00 30 Minuten Stillen
19:00 fertig machen und dann gibt es 235ml Milch, da er Abends nicht mehr satt geworden ist und nicht mehr schlafen wollte was sich bis 23:00 manchmal hingezogen hat habe ich leider Gottes auf die Milchflasche zurückgreifen.
seit er 4 Monate alt ist haben wir nun auch mal einen normalen Tagesrythmus und können auch mal weggehen z.B. Babyschwimmen und Krabbelgruppe da er natürlich durch das städige an der Brust trinken nur noch mich akzeptiert hat und immer bei anderen geschriehen hat.

16. Jan 2011 21:26
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Mein Schatz ist schon 8 Monate alt und ich stille nicht mehr voll!
Aber ich habe voll gestillt und dies sehr genossen!
Anfangs hat meine Tochter alle 2 Stunden getrunken, immer in kleinen Mengen, das hat sich erst mit der Zeit verändert! Auch da sind Kinder sehr unterschiedlich, manche lassen sich voll laufen
und brauchen dann 4 Stunden nix mehr und andere sind genießer und trinken lieber öfter in kleinen Mengen!
Zum Glück stillen mittlerweile wieder mehr Mütter.
Leider ist es immer noch so, dass wenn es nicht sofort klappt gerne zum abstillen geraten wird!
Ich hatte anfangs nicht genug Milch und zum Glück Unterstützung die mir Mut gemacht hat dass das noch wird....und so war es!!
Aber ich habe voll gestillt und dies sehr genossen!
Anfangs hat meine Tochter alle 2 Stunden getrunken, immer in kleinen Mengen, das hat sich erst mit der Zeit verändert! Auch da sind Kinder sehr unterschiedlich, manche lassen sich voll laufen

Zum Glück stillen mittlerweile wieder mehr Mütter.
Leider ist es immer noch so, dass wenn es nicht sofort klappt gerne zum abstillen geraten wird!
Ich hatte anfangs nicht genug Milch und zum Glück Unterstützung die mir Mut gemacht hat dass das noch wird....und so war es!!
17. Jan 2011 07:38
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
Hi,
so habe nicht alles gelesen, ich gebe mal meinen senf dazu.
Also ich stille nicht und fühle mich auch stark angegriffen von deinen "nicht überlegten" äusserungen.
Ich habe heute noch zum teil ein schlechtes gewissen. Bei mir hat es nicht geklappt und nach 4wochen, war ich in einem so seelischen tief, das mir meine hebamme gesagt hat ich soll aufhören, da es sonst in einer depression endet.
Ich hatte alles versucht...gebe hierbei aber 80% dem KH die schuld....
Im endeffekt sage ich mir, es ist egal, mein sohn lebt ,das ist die hauptsache.
Maxi geht es wunder bar damit, er war erst einmal kurz krank und das auch nicht sehr....
LG
so habe nicht alles gelesen, ich gebe mal meinen senf dazu.
Also ich stille nicht und fühle mich auch stark angegriffen von deinen "nicht überlegten" äusserungen.
Ich habe heute noch zum teil ein schlechtes gewissen. Bei mir hat es nicht geklappt und nach 4wochen, war ich in einem so seelischen tief, das mir meine hebamme gesagt hat ich soll aufhören, da es sonst in einer depression endet.
Ich hatte alles versucht...gebe hierbei aber 80% dem KH die schuld....
Im endeffekt sage ich mir, es ist egal, mein sohn lebt ,das ist die hauptsache.
Maxi geht es wunder bar damit, er war erst einmal kurz krank und das auch nicht sehr....
LG
17. Jan 2011 07:52
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
edit: in meiner pekipgruppe stillen 5Mütter und mit mir sind es 2flaschenkinder.
Da wurde ich aber nicht verurteilt, sondern nett gefragt...
Da wurde ich aber nicht verurteilt, sondern nett gefragt...
17. Jan 2011 11:04
Re: Stillende Mütter - eine Rarität????
oh mann dass das Thema stillen bzw. NICHT stillen immer so ein aufruhr ist
Jede Mutter sollte das machen was für sie und ihr Kind das beste ist!!!! Und wenn eine Mutter NICHT stillen will weil sie ihren Körper wieder für sich alleine haben will dann ist das auch nicht schlimm!!!!!!! Ich selber gehöre zu diesen Müttern und stehe auch dazu!!!!! Ich habe jedesmal mit einem widerwillen gestillt weil ich mich einfach damit nicht "anfreunden" konnte und das ende vom lied war dass mein sohn das natürlich total gespürt hat und schon gar nicht mehr an die Brust wollte. Ich habe ihm ein Fläschchen gemacht und er hat es sofort genommen und bis zum letzten schluck ausgetrunken und uns beiden ging es wieder gut!!!!! Von da an war das Thema stillen für mich gegessen. Und man braucht hier nicht immer so tun als würden Flaschenkinder nicht groß werden
Mein Kleiner war z.B. noch nie krank (er ist jetzt 13 Monate) und ist ein super quirliges Kerlchen dem es an nichts fehlt!!! Und mein nächstes Kind werde ich definitiv auch nicht stillen!!!



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