trinken und brei
Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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mein sohn ist 36 wochen alt und mit der beikost klappt es immer noch nciht habe ende 6 monat angefangen aber er möcht immer noch nicht so ist nur ein halbes gläschen manchmal auch nur ein paar löffel auch mit den obst gläschen ist es auch so er möcht immer nur die brust ich möcht auch langsam abstillen aber er isst noch nicht richtig was kann ich so machen damit das alles klappt mit dem trinken ist es auch so in letzter zeit will er nciht mehr tees trinkt er gar nicht mehr säfte auch nur aus dem becher alles andere will er nciht trinken er schläft nachts auch nciht mehr steht jede stunden auf und möchte die brust
Zunächst einmal, das zusätzliche Trinken von Tee oder Säften ist in diesem Falle noch nicht so wichtig, da Ihr Kleiner bis jetzt nur wenig feste Nahrung bekommt. Ich empfehle Ihnen sogar die zusätzliche Flüssigkeit wieder wegzulassen. Denn der Magen Ihres Babys ist noch sehr klein und mit Flüssigkeit schnell gefüllt, da bleibt dann oft kein Platz für andere, wichtigere Mahlzeiten wie Gemüse-Fleisch-Brei, Milchbrei etc.
Mein Tipp: Lassen die Getränke erst mal weg, und versuchen Sie sich auf eine Löffelmahlzeit z.B. die am Mittag (Gemüse & Fleisch) zu konzentrieren und diese konsequent auszubauen.
Wenn Ihr Sohn etwas ablehnt oder nicht weiter essen mag, nicht sofort die beliebtere und auch bequemere Brust anbieten, sondern eine Pause machen und nochmals versuchen. Bleiben Sie konsequent. Ihr Kleiner merkt sich ganz genau, wann Sie nachgiebig sind bzw. einlenken. Ruhig auch einmal den Hunger zum Gehilfen machen, auch wenn dies "Geschrei" bedeutet und einige Tage der Umstellung. Machen Sie keine "große Sache" daraus, ob Ihr Sohn etwas isst oder nicht. Kinder merken sehr schnell, wenn Sie mit einer bestimmten Verhaltensweise die Eltern "berühren".
Ich bin mir sicher, Sie und Ihr kleiner Liebling schaffen es gemeinsam die festen Mahlzeiten auszubauen.
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen wünscht Ihnen
Ihr HiPP Expertenteam