Nachmittagsbrei

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unser kleiner ist derzeit 20 Wochen alt und hatte schon ziemlich früh alle Reifezeichen für den Beikoststart erfüllt.
In der 17 Woche haben wir daher mit dem Mittagsbrei angefangen. Das lief so gut, dass er bereits nach 1 1/2 Wochen schon eine komplette Mahlzeit einschließlich Nachtisch (Obstbrei) vertilgt. Laut Kinderarzt war es ok, das wir letztes Wochenende dann auch schon mit dem Abendbrei angefangen haben. Aber auch hier verputzt er seit dem zweiten Abend eine ganze Portion.
Ich gehe davon aus, dass wenn ich jetzt mit dem Nachmittagsbrei anfangen würde, auch hier sehr schnell die Milchmahlzeit ersetzt wäre.
Kann man das bedenkenlos machen ? Oder einfach zu früh, auch wenn er es wollen würde ?
Vielen Dank vorab.
Sie sind mit Ihrem Kleinen schon recht weit in der Beikost voran geschritten und Ihr Sohn scheint vom Löffeln gar nicht genug zu bekommen – das hört sich toll an!
Jedoch spielt die Milch im Alter Ihres Sohnes noch eine wichtige Rolle und sollte durch die Beikost noch nicht allzu sehr verdrängt werden.
Daher würde ich mit der Einführung der Zwischenmahlzeiten noch etwas warten. Eine gute Orientierung bietet auch unser HiPP Ernährungsplan: https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/
Für Sie noch als Ausblick:
Im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres benötigen die Kleinen dann noch 400 bis 500 ml Milch und „Milchhaltiges“ wie Milchbrei. Meist teilt sich diese Menge auf in ein bis zwei Milchmahlzeiten am Tag (insgesamt 200 bis 250 ml) und eine Portion Milchbrei (200 bis 250 g) am Abend.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin so viel Freude am Löffeln.
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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