Fragen zum ausreichenden Trinken

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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ich möchte etwas über Trinken wissen.Meine Tochter trinkt am Tag 2-3 Mal paar Schlückchen Wasser.Sie ist im 11.Monat.Also nach jedem Essen nun mal.Ausserdem bekommt sie morgens und abends Combiotik Vollmilch von 220-250 ml.Ob es reicht,dass sie nicht mehr trinken möchte,ich hab vieles angeboten,sie trinkt keine Saft,die trinkt gerne von meinem Tee(Apfel Vanillie)darf ich ihr diesen Tee geben??
Ich danke für Ihre Antwort
Liebe Grüße
aus meiner Sicht passt alles prima.
Wenn Sie wissen wollen, wie es um die Flüssigkeitszufuhr steht, können Sie das recht einfach überprüfen.
Betrachten Sie die Windel Ihrer Tochter. Ist diese gut nass und ist der Stuhl weich geformt und Ihr Liebling obendrein glücklich und munter, dann sagt Ihnen das, dass Ihre Kleine ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist.
Sie machen es genau richtig, wenn Sie immer wieder etwas zu trinken anbieten. Ist Ihr Mädchen durstig, wird sie gerne trinken.
Einmal für Sie zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Milch mit dazugerechnet wird. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen.
Gerade Obst ist hier zu nennen. Ist ein Speiseplan wiederum sehr „fest“, dann sollte auch auf mehr Trinkmöglichkeiten geachtet werden.
Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen überhaupt erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Noch bekommt Ihr Schatz viel Milch. Vermutlich hat Ihr Junge einfach noch keinen großen Durst. Wird die Milch weniger, wird auch mit der Zeit die zusätzliche Trinkmenge ansteigen.
Der beste Durstlöscher ist und bleibt Wasser. Aber auch Babytees sind hier geeignet. Bei HiPP können Sie ganz sicher gehen, dass der Tee entsprechend den gesetzlichen Vorgaben so zusammengesetzt ist, dass er genau den Bedürfnissen eines Babys entspricht. So liegt das Hauptaugenmerk bei uns auf der Rohstoffauswahl: Es werden ausschließlich Kräuter und Früchte verwendet, die sich für die Babys eignen, keine Allergien fördern und auch keine natürlich vorkommenden Begleitstoffe enthalten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.
Ich empfehle Ihnen deshalb im ersten Lebensjahr nur Tees zu verwenden, die speziell für die Babyernährung geeignet und mit einer Altersangabe auf dem Etikett gekennzeichnet sind. Nur dann können Sie sicher sein, dass er für Ihr Kind geeignet und gut verträglich ist. Diese Tees erkennen Sie daran, dass sie eine Altersangabe tragen. Für diese Lebensmittel gelten nämlich sehr strenge Regelungen und sie sind praktisch schadstofffrei. Herkömmliche Tees können z.B. mit Pestiziden belastet sein.
Nach dem ersten Geburtstag, wenn mehr und mehr zum Familientisch übergegangen wird, können auch mal andere Tees mit dazu kommen.
Wir bieten neu für Kleinkinder Tees im Beutel an: http://www.hipp.de/kinder/produkte/getr ... inder-tee/
Auch diese sind streng schadstoffkontrolliert.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Werde ich auch so versuchen...
Meine Kleine ist sehr aktiv ich glaube das passt alles ...
Es gibt noch ein Problem möchte Ihre Meinung wissen, sie schläft sehr spät 01.00 Uhr in der Nacht und bis 11.00 Uhr,wie kann man irgendwie besser machen dass sie früher schläft..
Danke für Ihre Antwort!!!
Liebe Grüße
schön, dass Sie sich noch einmal melden.
Mit viel Geduld können Sie die Schlafenszeiten Ihrer Tochter verändern. Das geht zwar nicht von heute auf morgen. Wenn Sie am Schlafverhalten Ihrer Tochter etwas ändern möchten, werden Sie Ihre Maßnahmen konsequent über mindestens ein bis zwei Wochen verfolgen müssen. Erst dann wird Ihre Tochter den neuen Rhythmus verinnerlichen.
Sie möchten, dass Ihre Tochter früher schläft, also bspw. um 21 Uhr. Dann sollten Sie die Einschlafzeit von Abend zu Abend eine viertel bis halbe Stunde früher ansetzen. Und natürlich müssen Sie dann auch dafür sorgen, dass Ihre Kleine jeden Morgen früher aufwacht und nicht in den Tag hineinschläft.
Zum Thema Schlafen bieten auch Ratgeber aus dem Fachbuchhandel viele guten Tipps und konkrete Anweisungen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter eine schöne Vorweihnachtszeit!
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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