Beikost

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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in den ersten 4-6 Lebensmonaten wird ausschließlich Muttermilch oder Säuglingsanfangsmilch empfohlen. Wissenschaftliche Studien haben festgestellt, dass das Verdauungssystem von Babys erst mit 4-6 Monaten in der Lage ist, andere Lebensmittel außer Milch zu verdauen. Auch ist das Abwehrsystem in den ersten Monaten noch nicht ausgereift, so dass durch „fremdes“ Eiweiß schneller Allergien ausgelöst werden können.
Warten Sie also noch bis zur Vollendung des vierten Lebensmonats und sprechen Sie dann mit Ihrem Kinderarzt über die Beikosteinführung. Bis dahin wird Ihr Kleiner mit Muttermilch bestens versorgt. Erfahrungsgemäß richtet sich sowohl die Milchmenge als auch der Gehalt an Nährstoffen nach den Bedürfnissen Ihres Kindes. Durch häufiges Anlegen können Sie die Milchbildung steigern. Legen Sie Ihr Baby also immer an, wenn es hungrig ist. Das signalisiert Ihren Brustdrüsen, mehr Milch zu bilden. So pendelte sich Ihre Milchmenge auf den Bedarf des Kindes ein.
Möchten Sie zusätzlich Anfangsmilch geben, lohnt es sich das Fläschchen, wenn es zunächst abgelehnt wurde, immer wieder mal anzubieten. So gewöhnen sich die Kinder mit der Zeit ans Fläschchen und die für sie ungewohnt schmeckende Milchnahrung. Probieren Sie verschiedene Sauger und Milchnahrungen aus, vielleicht finden Sie auch in der Familie Unterstützung und der Papa oder die Oma etc. übernehmen hin und wieder den Versuch mit der Milch für Sie.
Liebe Grüße und alles Gute
Ihr HiPP Expertenteam
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