Essen!!!

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ich habe ein paar Fragen die mir auf der Seele brennen.
Es geht um meine fast 6 Monate alte Tochter.
Ich habe da ein paar fragen zu ihrem Essverhalten und de danach...
Ihr Speiseplan:
08:00 180 ml 1er Milch
12:00 1/2 Glas Menü + 50ml Tee + 1/3 Glas Obst
16:00 1/2 Glas Obst-Getreide + 100 ml Milch
19:30 210 ml 1er Milch (manchmal mit 2 EL Reisflocken)
So nun zu meinen Fragen und Problemen!!
1.
Sie will seit sie 4,5 Monate alt ist immer nur ein halbes Glas mit Tee. Habe danach versucht ihr noch Milch zugeben, aber die will sie danach nicht, nur halt max 50 ml Tee. Nach einen halben Glas Brei will sie nicht mehr und sschieb mich mit dem Löffel weg. Hab vor 2 wochen angefangen ihr danach noch Obst anzuieten, da nimmt sie auch gene ein paar Löffel.

2.
Nach der Morgen und Nachmittag Mahlzeit erbricht sie immer. Hab erst gedacht es liegt am Brei zum Nachmittag, hab ihn mal komplett mit Milch ersetzt und es kam wieder raus.
Hab mir so gedacht das es an der Milch liegt, aber wie so auf einmal?
Sie bekommt seit sie 2 Moante alt ist 1er Milch (gleiche Sorte/Firma), weil ich da nicht mehr stillen konnte. Pre war für sie ungeeignet da sie ca. 5 x 230 ml davon trank
und danach immer noch schrie und nicht einschlafen wollte. Haben wir 1er gegeben dann trank sie 4 x 150 ml. (schlief gut und sogar durch)
Sie hat früher nie dach der Milchmahlzeit erbrochen, vielleicht mal gespuckt aber nie erbrochen.
Das Spucken war meist beim Bäuerchen machen und das erbrechen fängt nach dem Bäuerchen an. Ich lege sie nach jeder Mahlzeit auf ihre Speildecke
zum ausruhen, auser Mittags da geht sie ins Bett zum Mittagsschlaf. Nur früh und Nachmittag ich sie da hinlege dann ist immer um sieerum ein See aus Milch. Kann das an der milch liegen, weil Brei scheint sie nicht zu erbrechen.
Was kann ich tuen? Hilft vielleicht 2er Milch mehr, weil sie dicker ist?
Ist sie zuviel oder zu wenig?
MfG
Avalon

1. Um die Menge vom Mittagsmenü zu steigern, empfehle ich Ihnen zunächst das Obst noch wegzulassen. Wenn Ihre Tochter nur wenig isst, nicht sofort das beliebtere Obst anbieten, sondern eine Pause machen und danach noch mal versuchen. So können Sie die Menge mit der Zeit bestimmt steigern.
2. Man muss klar unterscheiden zwischen „Erbrechen“ und „Spucken“. Ein Spucken nach der Fütterung (auch noch nach ein paar Stunden) kann normal sein, das Baby befreit sich von der überschüssigen Mahlzeit, die der kleine Magen noch nicht fassen konnte. Dabei gibt es immer wieder Phasen, in denen es mehr oder weniger beobachtet wird. Das ist alles völlig normal.
Wird das Baby mit zunehmendem Alter mobiler z.B. beim Strampeln auf der Krabbeldecke, wird das Aufstoßen durch Druck auf das Bäuchlein zudem gefördert. Manchmal kommt es auch durch das Wickeln zum Aufstoßen. Einige Kinder reagieren auf Drehen, Aus- und Anziehen so empfindlich, dass Ihnen die Mahlzeit wieder hochkommt.
Anders ist es wenn, wein ein Baby regelmäßig die Mahlzeiten erbricht. Der Übergang zwischen Spucken und Erbrechen ist oft fließend. Da das Erbrechen verschiedenste Ursachen haben kann, sollte dieses unbedingt mit dem Kinderarzt abgeklärt werden. Im Zweifel besser den Arzt fragen. In den meisten Fällen ist es aber ein altersübliches Spucken.
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
danke schonmal für die Antwort.
Also bi meiner kleinen handelt ich sich nicht u spucken, weil spucken ist max ne hand voll, erbrechen heist ja alles raus was drinne war und so ist das bei ihr halt mit der milch.
Kann es sein das die Milch zu flüssig ist?
Würde 2er Milch besser sein, da sie dicker ist
oder sollte ich sie andicken?
MfG
Avalon
wenn es sich, wie Sie schreiben, um Erbrechen handelt, sollten Sie auf jeden Fall mit dem Kinderarzt die Ursache abklären. Er kann Ihnen dann auch - in Abhängigkeit von der Ursache - Empfehlungen für die Nahrung geben.
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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