Speiseplan 8,5 Monate

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Mein Sohn wird am 20.7. 9Monate alt.
Sein Plan sieht wie folgt aus:
8:00 Uhr 210ml Milch
12:00 Uhr Hipp Menü + 1 Reiswaffel
15:00 Uhr Frucht-Getreidebrei oder nur Frucht
18:00 Uhr Gute Nacht Brei
19:30 Uhr 210ml Milch
Jetzt hab ich das Problem das er am NM nicht essen will. Egal ob ich ihm ein Fruchtglas gebe oder einen Frucht-Getreidebrei. Er fängt sofort zu würgen an oder isst gar nicht. Reiswaffel oder Biskotten mag er aber schon essen.
Das Milchfläschchen am Abend hätte ich schon versucht zu reduzieren, er verlangt es aber trotzdem.
Noch ein Frage hätte ich, ab wann soll man Fluoridtabletten geben, oder braucht man die überhaupt?
Danke für die Infos!
könnte es sein, dass Ihr Sohn nachmittags um 15 Uhr noch keinen richtigen Hunger hat und deshalb den Brei ablehnt? Reiswaffeln und Kekse essen sich ja meist auch ohne großen Hunger.
Mein Vorschlag wäre zu probieren, ob Ihr Sohn den Obst-Getreide-Brei besser annimmt, wenn Sie den Brei eine halbe oder ganze Stunde später geben. Haben Sie auch schon einmal eine andere Sorte ausprobiert?
Klappt das gut, können Sie auch den Abendbrei dementsprechend später geben. Bestimmt fällt es Ihrem Sohn dann auch leichter, von der Milch am Abend Abschied zu nehmen.
Wenn Ihr Sohn den Obst-Getreide-Brei aber dennoch ablehnt, sind Reiswaffeln oder Kekse in Kombination mit einer Frucht-Pause oder etwas Obst aus der Hand (z.B. weiche geschälte Obststückchen) eine gute Alternative.
Fluoridtabletten werden von Kinderärzten zur Prophylaxe von Karies in den ersten 3 Lebensjahren empfohlen. Sprechen Sie am besten beim nächsten Besuch mit Ihrem Kinderarzt darüber.
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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