Baby erbricht am abend Mittagsbrei

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da Sie schreiben, dass Ihr Sohn den Brei schon eine ganze Weile bekommt und nur manchmal erbricht, ist es eher unwahrscheinlich, dass es sich um eine Unverträglichkeit handelt. Es ist schwer, eine „echte“ Ursache für das Brechen oder Spucken zu finden. Manchmal kommt es vor, wenn das Bäuchlein recht voll ist, dass z.B. beim Knuddeln danach der Druck auf das Bäuchlein einen Teil des Mageninhalts wieder nach oben befördert. Das kann auch noch ein paar Stunden nach der Mahlzeit passieren. Da Sie schreiben, dass es nicht viel ist, was oben rauskommt, könnte es einfach daran liegen.
Die Menge vom Karotte-Kartoffel-Fleisch-Brei ist optimal, da brauchen Sie nicht zu reduzieren. Mein Vorschlag wäre, die Abstände zwischen den Mahlzeiten etwas zu vergrößern. Also nach dem Mittagsbrei eine Pause von etwa 3 Stunden einzulegen, damit der Magen Zeit hat die Mahlzeit zu verdauen.
Wenn Sie möchten, können Sie auch mal eine andere Fleisch- oder Gemüsesorte geben.
Wenn es nicht besser wird und Ihr Sohn richtig erbricht, sollten Sie diese Auffälligkeiten auch mit Ihrem Kinderarzt besprechen.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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