Sie trinkt keinen Tee mehr..

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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unsere Tochter ist nun fast 6 Monate. Geb. 20-05-11. Beikost füttern wir seit guten 8 Wochen. Sind somit klassische mit Möhren angefangen und sind nun auch schon bei Griesflocken mit Obst angelangt.
Der Essensplan unsere Tochter ist der folgende
6.00 Flasche... (Spezialmilch da Laktosintoleranz) normal 240 ml...aber seit Tagen bleiben immer 150 ml über.
10.00 Brei mit Obst
14.00 Gemüsegläschen
17.00 Brei mit Ost
18.00 zubettgeszeit und nachst noch 1-22 Flasche Milch mit 100 ml .
Tagsüber trinkt sie nicht den angebotenen Tee zu den Mahlzeiten und auch nicht zwischendurch das angebotene verdünnte Milchfläschen.
Wir überlegen derzeit das Gemüsegläschen auf den Abend zu verschieben, damit sie wieder ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt und nicht Nachts vor Durst wach wird. Mitunter 2-3 mal
Das Problem ist, das wir nur Griesflocken nehmen können die wir mit Ihrer Milch anrühren können. Denn alles andere ist mit normaler Milch angereichert. Nur denken wir, das sie von den Griesflocken vermehrte Blähungen bekommt. Die Reisflocken mag sie nicht, egal mit welchem Obst ich es anreiche. Gibt es noch andere Möglichkeiten ausser Griesflocken zu füttern, um Ihr weiterhin Brei anzubieten.? Zwieback mag sie auch nicht.
Fragen über Fragen.

Stellt Hipp denn Breigläschen her, die auf Laktosintolerante Kinder abgestimmt sind ?
PS. Sie ist gut im "Futter" und müssen aufpassen das sie nicht noch mehr zunimmt. Macht denn Griesbrei dick?
Vielen Dank für Ihre Meinung
LG
Jennifer
ich kann gut verstehen, dass Sie nach einer Lösung suchen, damit Ihre Tochter nachts keine Flasche mehr verlangt. Mit fast 6 Monaten sollte sich der Ess- und Sättigungsrhythmus auf den Tage eingependelt haben. Die Milch in der Nacht bleibt häufig noch als liebe Gewohnheit und Einschlafhilfe übrig. Generell ist für das nächtliche Durchhalten nicht nur eine sättigende Abendmahlzeit und Flüssigkeit am Abend wichtig, sondern dass das Kind insgesamt über den Tag gesehen ausreichend trinkt und satt wird.
Im Moment nimmt Ihre Tochter durch ihre Milch noch viel Flüssigkeit auf, wahrscheinlich hat sie deswegen noch keinen großen Durst auf Getränke. Im zweiten Halbjahr liegt der durchschnittliche Flüssigkeitsbedarf bei 400 ml, und da wird die Milch dazu gerechnet. Wenn Ihre Tochter weniger Milch trinkt, steigt auch der Durst auf Getränke wie Tee oder Wasser. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihre Tochter genügend Flüssigkeit aufnimmt. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit.
Gegen Ihren Versuch, die Mahlzeiten zu tauschen, also das Menü-Gläschen am Abend zu geben, spricht nichts.
Am Tage darf Ihre Tochter bei allen Mahlzeiten so viel essen, wie sie Hunger hat. Bauen Sie auch ggf. die Mahlzeiten aus, bieten Sie mittags nicht nur Gemüse, sondern Gemüse & Fleisch an, das sättigt mehr. Bei den Zwischenmahlzeiten sind ein Milch-Getreide-Brei und ein milchfreier Getreide-Obst-Brei sinnvoll. Der Grieß ist dafür gut geeignet, sowie auch die HiPP Bio-Getreidebreie. Dabei handelt es sich um Getreideflocken, die milchfrei sind: http://www.hipp.de/beikost/produkte/mil ... anruehren/
Sie können auf unserer Homepage auch eine Liste herunterladen, auf der Sie sehen können, welche HiPP Produkte keine Milch enthalten: http://www.hipp.de/beikost/ratgeber/all ... gielisten/
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihrer Tochter!
Sonnige Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
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