Abendbrei!!

Speiseplan, erstes Löffelchen, Trinken und vieles mehr!
Expertenforum
Jasmin30
22. Jul 2010 12:24
Abendbrei!!
Hallo!Meine Tochter ist jetz fast 7 Monate aber jeder versuch ihr abends Brei zu geben scheiterte!!Mittags isst sie ein ganzes Menu(190g)!Ich habe sogar schon probiert ihr ein gute Nacht Fläschchen zu geben aber das hat sie gleich durchschaut und immer wieder den Kopf weggedreht!!Ich weiß gar nicht mehr was ich da noch machen soll!!Nachmittags mag sie auch keinen Brei!!Ich muss auch dazu sagen das sie immer nur zwischen 100-140ml Milch (Pre) trinkt!!Was ich finde viel zu wenig ist!!!Sonst trinkt sie höchstens 20ml Wasser am Tag!!!Wie stelle ich es am besten an das sie Abends Brei isst!!
HiPP-Elternservice
22. Jul 2010 15:40
Re: Abendbrei!!
Hallo!

Schön, dass Ihre Kleine mittags ein ganzes Menü verdrückt! Ich bin überzeugt, dass sie sich auch bald an einen Milchbrei und Obst-Getreide-Brei gewöhnen wird. Bleiben Sie dran!

Starten sie noch einmal wahlweise mit dem Obst-Getreide-Brei am Nachmittag oder dem Milchbrei am Abend. Sie können den Milchbrei auch morgens anstelle der Milchflasche reichen, wenn Ihre Tochter dort mehr Interesse für den Löffel zeigt. Probieren Sie es weiterhin jeden Tag, damit sich Ihre Kleine an den neuen Geschmack gewöhnen kann. Die Erfahrung zeigt, dass neue Geschmäcker oft wiederholt (8-10 mal) angeboten werden müssen, bis Kinder diese annehmen.
Da sie den herzhaften Geschmack vom Menü zu mögen scheint, können Sie den Obst-Getreide-Brei zunächst als Gemüse/Obst-Getreide-Brei zubereiten. Bereiten Sie dafür unsere Bio-Getreide-Breie (http://www.hipp.de/index.php?id=374) einfach mit Gemüse und Obst zu, z.B. halb Karotte, halb Apfel. Auch den Milchbrei können Sie mit etwas Gemüse verfeinern.

Zu den Milchfläschchen: entscheidend ist, dass Ihre Tochter regelmäßig zunimmt und gut gedeiht und auch der Kinderarzt mit ihrer Entwicklung zufrieden ist. Dann brauchen Sie sich keine Sorgen wegen der kleineren Milchfläschchen zu machen. Jedes Baby hat seinen individuellen Bedarf.
Da Ihre Tochter noch mehrere Milchfläschchen am Tag bekommt, wird der Flüssigkeitsbedarf noch über die Milch gestillt. Auch am Anfang der Beikost sorgt die viele Milch für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt. In der Regel ist es erst notwendig zusätzliche Flüssigkeit anzubieten, wenn Sie die zweite Beikostmahlzeit eingeführt haben. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit.

Alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam
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