Abendbrei!!

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Schön, dass Ihre Kleine mittags ein ganzes Menü verdrückt! Ich bin überzeugt, dass sie sich auch bald an einen Milchbrei und Obst-Getreide-Brei gewöhnen wird. Bleiben Sie dran!
Starten sie noch einmal wahlweise mit dem Obst-Getreide-Brei am Nachmittag oder dem Milchbrei am Abend. Sie können den Milchbrei auch morgens anstelle der Milchflasche reichen, wenn Ihre Tochter dort mehr Interesse für den Löffel zeigt. Probieren Sie es weiterhin jeden Tag, damit sich Ihre Kleine an den neuen Geschmack gewöhnen kann. Die Erfahrung zeigt, dass neue Geschmäcker oft wiederholt (8-10 mal) angeboten werden müssen, bis Kinder diese annehmen.
Da sie den herzhaften Geschmack vom Menü zu mögen scheint, können Sie den Obst-Getreide-Brei zunächst als Gemüse/Obst-Getreide-Brei zubereiten. Bereiten Sie dafür unsere Bio-Getreide-Breie (http://www.hipp.de/index.php?id=374) einfach mit Gemüse und Obst zu, z.B. halb Karotte, halb Apfel. Auch den Milchbrei können Sie mit etwas Gemüse verfeinern.
Zu den Milchfläschchen: entscheidend ist, dass Ihre Tochter regelmäßig zunimmt und gut gedeiht und auch der Kinderarzt mit ihrer Entwicklung zufrieden ist. Dann brauchen Sie sich keine Sorgen wegen der kleineren Milchfläschchen zu machen. Jedes Baby hat seinen individuellen Bedarf.
Da Ihre Tochter noch mehrere Milchfläschchen am Tag bekommt, wird der Flüssigkeitsbedarf noch über die Milch gestillt. Auch am Anfang der Beikost sorgt die viele Milch für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt. In der Regel ist es erst notwendig zusätzliche Flüssigkeit anzubieten, wenn Sie die zweite Beikostmahlzeit eingeführt haben. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit.
Alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam
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