Warum Babys Essen nicht würzen?

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
(Zum Elternforum wechseln, um sich mit anderen Eltern auszutauschen.)
Vielen Dank für eure Antworten!

die Speisen, die eine Mutter für Ihr Kind kocht, sollten im ersten Lebensjahr grundsätzlich nicht gesalzen werden. Das belastet den unreifen Organismus v.a. die Nieren eines Babys zu sehr. Später im Kleinkindalter darf Ihr Sohn aber normale Familienkost, die mild gewürzt und wenig gesalzen ist bekommen.
Für Salz gilt grundsätzlich: je weniger, desto besser. Denn Essen, das salzig schmeckt, „verdirbt“ die Geschmacksnerven und der natürliche Geschmack der reinen Lebensmittel und die Aromen der Kräutern und anderen Gewürzen werden nicht mehr wahrgenommen. Dazu kommt, dass eine salzreiche Ernährung ein Risiko für Bluthochdruck und Übergewicht mit sich bringt.
Geben Sie Ihrem Kleinen also ruhig von der normalen Tischkost und salzen Sie die Erwachsenenportionen erst am Tisch nach. Als Würzmittel eignen sich außer dem Salz auch hervorragend Kräuter.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Liebe Grüße,
Sarina
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.