nach vier Wochen wieder bei Karotte

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ich brauche Eure hilfe. Ich weis nicht mehr wie ich weiter machen soll.
Meine Tochter bekommt seit vier Wochen Beikost. Sie wird am 14. Mai sechs Monate alt. Ich habe bei ihr auch etwas länger gewartet mit der Beikost weil sie vor allem abends Verdauungsprobleme (Blähungen) hatte.
Den Start in die Beikost habe ich angefangen wie auch von Euch empfohlen Mittags mit Hipp Früh Karotten. Das hat meiner kleinen gut geschmeckt und vor allem sie hat es gut vertragen. Das habe ich fast zwei Wochen lang gegeben. Da sie großes interesse an unseren Mahlzeiten zeigte habe ich dann gesteigert auf Karotten mit Kartoffeln und Gemüseallerlei. Da die Konsistenz anders ist hatte sie Schwierigkeiten, die ersten drei Löffel gingen aber dann fing sie an zum würgen. Eine weitere Woche habe ich dann gesteigert auf Menüs weil ich dachte das ihr das besser schmeckt.
Ich muss noch dazu sagen das meine Tochter zwar abends bei ihrer letzten Flasche nicht mehr weint aber sie wird oft unruhig und hört frühzeitig auf zum trinken. Was ich damit sagen wollte ist das ich glaube das sie noch Verdauungsprobleme hat.
Ich habe ihr heute mal wieder nur Karotten gegeben und sie hat doch tatsächlich das ganze Gläschen (125g) aufgegessen. Tja jetzt weis ich nicht wie ich weiter machen soll und brauche dringend Eure hilfe. Sie trinkt auch noch Pre Milch, soll ich vielleicht auf 1 Milch umsteigen?
Viele Grüße
lil
lassen Sie sich nicht entmutigen. Da es mit der Karotte so gut klappt, zeigt, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Ich bin mir sicher Ihre Maus wird auch andere Gemüse und Menüs noch gerne essen und gut vertragen. Es gibt einfach Babys, die haben eine empfindlichere Verdauung als andere. Offensichtlich gehört Ihre Kleine dazu. Neu sind für Ihre Tochter zudem die Geschmäcker und die unterschiedlichen Konsistenzen. An all das muss sie sich nun erst gewöhnen. Und das wird sie, bestimmt.
Gehen Sie behutsam vor. Mischen Sie weitere Gemüse erst in kleinen Mengen unter den beliebten Karottenbrei, so dass Ihre Kleine es kaum merkt. Klappt das gut, dürfen Sie die Menge immer mehr erhöhen. Genauso können Sie dann bei den Menüs vorgehen. Immer erst das Neue mit dem Gewohnten mischen. Ich bin mir sicher, so gelingt es Ihr Mädchen an weiter Kost zu gewöhnen.
Bei der Milch stellt sich die Frage, was Sie für einen Eindruck haben? Kommt Ihre Tochter mit der Pre-Nahrung noch gut zurecht, schmeckt sie ihr und wird sie damit satt? Wenn das der Fall ist, brauchen Sie nicht auf eine 1er-Milch umstellen.
Ist Ihre Kleine mit der Pre nicht mehr zufrieden oder werden die Trinkabstände immer kürzer, können Sie jederzeit zur 1er wechseln.
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
das werde ich gleich morgen ausprobieren. Ich würde nur gerne wissen, wann man den wirklich die Gläschen aufbrauchen sollte. Den aufm Etikett steht ja immer am nächsten Tag aufbrauchen. In meinem Fall würde ich ja viel wegschmeisen müssen. (Außer man hat natürlich einen furchtbar verfressenen Hund).
Gruß
lil
ich empfehle Ihnen, unsere Gläschen direkt nach dem Öffnen zu füttern und nur so lange aufzubewahren, wie es auf dem Glas angegeben ist.
Wenn Ihre Kleine noch keine ganze Portion schafft, erwärmen Sie nur die benötigte Menge. Den Rest können Sie gut verschlossen bis zum nächsten Tag bzw. nach Angabe auf dem Glas im Kühlschrank aufbewahren.
Sie müssen die Reste dieser hochwertigen Produkte jedoch nicht wegwerfen.
Unser TiPP: Verwenden Sie doch Reste, die danach noch übrig bleiben, beim Kochen z.B. beim Abschmecken von Suppen und Soßen, Dressings, Dips; in der Erwachsenenküche auch über die zwei Tage hinaus. Nur beim Säugling sollten Sie sich strikt an die Anleitung halten.
Viele Grüße!
Ihr HiPP Expertenteam
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