Probleme mit Kürbis-Kartoffel

Unsere Tochter (4,5 Monate alt) isst seit einer Woche Kürbis-Gläschen. Sie liebt diese und verträgt sie auch sehr gut. Sie hat auch problemlos nach einigen Tagen ein ganzes kleines Gläschen gegessen.
Nun haben wir vor 2 Tagen mit Kürbis-Kartoffel angefangen und haben den Eindruck, dass sie diese nicht so gut verträgt. Sie quengelt und schreit abends viel mehr als sonst.
Was können wir jetzt am Besten tun - den Kürbis-Kartoffel-Brei mit reinem Kürbis noch "verdünnen" und so die Kartoffel langsamer einführen? Oder lieber Obst als Nachtisch?

Hallo,
ja, da ist eine gute Idee. Mischen Sie die beiden Gläschen doch zunächst miteinander. So klappt es bestimmt.

Mit Obst würde ich noch etwas warten. Aber so lange es mittags nur Gemüse gibt, oder so lange Ihre Tochter noch keine ganzes Gläschen Menü (Gemüse & Fleisch) schafft, darf es im Anschluss noch einen Milchnachschlag geben, bis Ihre Kleine vollends satt ist. Sobald Ihr Mädchen ein ganzes Gläschen (190 g) eines HiPP Menüs schafft, braucht es keine Milch mehr zusätzlich - eine Beikostmahlzeit ist eingeführt. Einige Löffelchen HiPP Milde Früchte oder HiPP Frucht & Getreide als Nachtisch runden die Mahlzeit ab und können durch das Vitamin C in den Früchten die Eisenaufnahme aus dem Gemüse zusätzlich fördern.

Viele gute Tipps zur Beikosteinführung finden Sie auch auf unserer homepage unter: http://www.hipp.de/index.php?id=180

Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam