Beikostplan 9. Monat

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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gerne wollte ich wissen ob der Essensplan meiner Tochter, jetzt 9 Monate alt, noch ausreichend ist. Sie robbt fleißig durch die Wohnung, deshalb frage ich mich ob Sie noch ausreichend Nährstoffe bekommt.
Unser Plan ist wie folgt:
morgens gegen 10 Uhr (langschläferin): 200ml Hipp 2 Milch
mittags gegen 13 Uhr: 220g Fleischmenü ab dem 8. Monat, danach meist Nachtisch in Form von 100g Grießbrei oder 100g Fruchtpause
nachmittags gegen 17 Uhr: 190g Fruchtgetreide oder Fruchtjoghurt Gläschen
abends vor dem einschlafen: Brei zum Anrühren, Grießbrei oder ähnliches. (Guter Teller voll)
über den Tag verteilt trinkt sie zusätzlich ca. 150-200ml Fruchtsaftschorle oder Tee mit Saft.
Ab und an bekommt sie Babykekse oder auch vom Tisch etwas Brot, dass meiste landet jedoch auf dem Boden...

Ist dass so ausreichend? ab wann muss ihr Essen umstellen? Wie lange bekommt sie noch morgens Ihr Milchfläschchen?
Vielen lieben Dank
der beschriebene Essensplan gefällt mir sehr gut, er ist ausgewogen und enthält alle Lebensmittel, die für ein gesundes Wachstum notwendig sind.
Ob die Nahrungsmengen ausreichen können Sie am besten am Gedeihen erkennen. Wenn Ihr Töchterchen entsprechend wächst und altersgerecht zunimmt, ist alles in Ordnung. Sie robbt fleißig durch die Wohnung vermittelt mir, dass sie fit und munter ist.
Gegen Ende des ersten Lebensjahres beginnen Kinder sich immer mehr für das Familienessen zu interessieren. Wann das ist, kann von Kind zu Kind sehr unterschiedlich sein. Beobachten Sie Ihr Töchterchen, sie zeigt Ihnen genau, wann es so weit ist. Lassen Sie Ihr Töchterchen wann immer sie möchte von kleinen Mengen Brot, gut verträglichem, sehr weich gekochtem Gemüse oder Beilagen kosten. Das machen Sie schon ganz richtig. Erkennen Sie Signale, dass sich die Kleine immer mehr für die Lebensmittel der Familienkost interessiert, dürfen Sie kleine Mengen Brot zur Morgenmilch kombinieren. Ganz von selbst entwickelt sich die Morgenmilch dann zur Brot-Milch-Mahlzeit. Bis dahin kann der Speiseplan so bleiben.
Einen guten Rutsch in ein Neues Jahr und ins Kleinkindalter.
Ihr HiPP Expertenteam
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