Rauchen in der SS

Hallo!

Ich habe meine halbes Leben geraucht, als ich schwanger wurde. Ich hab dann innerhalb von 2 Wochen auf null reduziert. Selbsthass, bei jeder Zigarette, ist ein guter Anfang! Wenn dein Kind auf der Welt ist, wirst du ALLES dafür tun wollen, damit es ihm gut geht! Fang schon jetzt damit an!

Meine Tochter ist jetzt 6 Monate... und manchmal, aber nur manchmal möchte ich eine rauchen... und dann denke ich an die Zukunft, wie ich mit Kippe auf dem Balkon stehe, meine Tochter "Mama! Komm mal schnell!" ruft und ich "Ja, gleich! Mama raucht nur noch auf!" antworte... und dann ist mir die Lust auf eine Zigarette auch schon wieder vergangen. Ich hoffe, das bleibt so!

Viel Erfolg!

Also ich bin da geteilter Meinung was das rauchen und die Schädigungen betrifft. Also ich habe auch immer gesagt wenn ich einmal schwanger bin höre ich sofort auf.......
Tja und dann war ich schwanger zwar nicht geplannt aber es is so. Aber ich hab es nicht geschafft aufzuhören hab zwar reduziert aber dann auch wieder mehr geraucht. je nach Tagesform und mein Freund raucht auch und da fällt es eh schwerer. Hab ungefähr bis zur 15.woche geraucht. Dann musste ich ins Krankenhaus und da hab ich von jetzt auf gleich aufgehört bis heute.Heute rauche ich immernoch nicht. ABer ich denke mal wenn ich nicht ins KH gemusst hätte ( was im übrigen nicht durchs rauchen kam ) würde ich es wahrscheinlich bis heute noch nicht geschafft haben.
Und dann zu der Aussage JEDER Arzt sagt dir du sollst sofort aufhöre is auch nicht richtig.Mein Arzt sagte damals ich soll reduzieren denn jede zigarette weniger ist besser und vielleicht schaffe ich es ja mal ganz aufzuhören. Also nix mit Predigten....
Dann zum Thema Schädigungen am Knd....Also ich kenne viele Mütter die in der ss geraucht haben und die Kinder sind normal groß,schwer und ohne Komplikationen zur Welt gekommen und auch heute noch Jahre später ohne beschwerden. Und von einem Kind aus meiner Familie weiß ich sogar das die in Ihrem gnazen Leben gerade 2x ne kleine Erältung hatte wie sie jedes Kind und jeder erwachsene mal bekommen kann. UNd auch was mich selbst betrifft. Meine Mutter hatte in Ihren ss auch viel geraucht zwar mal reduziert aber dann auch wieder mehr. UNd ich habe als Kind von der ersten Nacht an durchgeschlafen, war ein sehr ruhiges Kind, hatte keinen Entzug das einzigste was ich habe ich bin empfänglich was Erkältungen betrifft. Aber keine schlimmen husten schnupfen eben mehr nicht. Und meine Intelligenz hat auch nicht gelitten. In der Schule immer gut gewesen und beruflich auch nicht unbedingt ungefragt. ALso das sollte jetzt keine Aufmunterung sein zu rauchen, denn das ist schwachsinn. Denn Zigarette ist für jeden ungesund ob schwanger oder nicht. ABer ich habe die Meinung im Endeffekt muss jeder selber für sich entscheiden was er bzw sie macht.
Sooooooo genug von mir.

hallo, ich gehöre zwar eigentlich gar nicht hier her, aber dennoch muß ich mich bei dem Thema mal einklinken.
um es gleich vorweg zu sagen, als examinierte Krankenschwester mit 14 jähriger Berufserfahrung in allen Fachbereichen und Mutter von 2 Kindern weiß man besser wie jeder andere, was rauchen in der ss anrichten kann.
Belehrungen sind bei mir also gänzlich fehlplatziert.

aber nun zu dem, was ich euch erzählen möchte und darüber gibt es auch nix zu diskutieren, sorry.
bevor ich mit meinem großen Sohn - 5 Jahre alt - schwanger wurde, wurde uns gesagt, das wir keine Kinder werden bekommen können.
meinen mann und mich hat das sehr getroffen, weil wir uns immer Kinder gewünscht hatten.
zum gleichen Zeitpunkt, als die Diagnose gestellt wurde, trat ich eine neue stelle an und das team, in das ich da reinrutschte war, sagen wir mal, nicht ganz leicht von den Persönlichkeiten und der hirachie und der Hackordnung her.
wir lebten also unser unser leben,in dem wissen, keine Kinder bekommen zu können, ich versuchte, mich auf die neue stelle einzuarbeiten und ins team zu kommen, was allerdings aufgrund meiner bisherigen Weiterbildungen auch auf gesonderten Themenbereichen nicht leichter wurde, da viele Kolleginnen in mir eher eine Konkurrenz sahen.
kurz um, 6 Monate nach der Diagnosenstellung und Ablauf meiner Probezeit wurde ich wiedererwarten doch schwanger.
zu dem Zeitpunkt habe ich doppelschichten geschoben, Nachtschichten mit 10 Nächten und mehr am stück gemacht plus ne halbe Frühschicht etc, ich habe auf 24 std gerechnet ca 3 Schachtel big pack`s geraucht - das meiste in meiner Freizeit, nicht wie viele sicher denken, auf der Arbeit - .
die Schwangerschaft wurde erst in der 8.ten Woche sicher festgestellt, obwohl ich ca 6 ss- Test gemacht hatte, alle negativ.
nun war guter rat teuer und ich wollte sofort aufhören zu rauchen, meinem kind zu liebe.
als ich meinem fa das auch so sagte, schüttelte er den kopf und fragte mich, ob ich das kind denn nicht wollen würde, dann hätte ich andere Möglichkeiten.
auf meine frage, wie er das meinte, erklärte er mir, das, wenn ich sofort aufhören würde - und ich hatte es damals schriftlich - würde ich das kind bei der menge an Zigaretten, die ich damals geraucht habe zu 80 % verlieren.
statt dessen haben wir einen plan gemacht, wie ich am besten reduzieren könnte und das ich bis zum et auf max 12 Zigaretten auf 24 std runter sein sollte.
nun mußte ich natürlich meinem Arbeitgeber informieren, der nicht begeistert war, ebenso wenig die Kollegen und fortan begann das mobbig.
wenn die Kollegen frühstück gemacht haben, wurde mir nicht mehr bescheid gesagt, wenn ich bei besonders schweren Patienten um Hilfe bat, kam keiner oder es hieß, ich wäre schwanger, nicht krank, ich hatte keinen Namen mehr und wurde nur noch als die schwangere bezeichnet ( und das ist die nette ausdrucksform, einige Kollegen haben andere Worte gewählt), als ich in dem Sommer 3 mal die Arbeit abbrechen mußte, auf Anordnung unseres stationsarztes, weil ich fast umgekippt bin - der Sommer war extrem heiß - hieß es, ich solle mich nicht so anstellen etc.
kurz um, ich habe 4 Wochen vor offiziellen Mutterschutz ein absolutes arbeitsverbot bekommen, weil ich nicht mehr konnte und erst da gelang es mir dann auch, mich an unseren zigarrettenreduzierungsplan zu halten.
als mein Sohn dann am 24.12. das licht der Welt erblickte - nach qualvollen 19,5 std und einer drohenden notsectio wegen geburtsstillstand - war er ganze 53 cm groß, 3340 Gramm schwer und die einzige Entzugserscheinung, die er hatte war, das er beim fotografieren mit Blitzlicht zusammengezuckt ist und er alle 2 std Hunger hatte, was andere Babys aber auch durchaus haben können.
heute, 5 Jahre später gilt mein Sohn als überdurchschnittlich begabt, wenn auch als unruhiger geist, da er sich nur auf dinge konzentriert, die ihn auch interessieren,w as aber in dem alter nicht ungewöhnlich ist.
wir wurden vom kiga gefragt, ob wir einen Antrag auf frühere Einschulung stellen wollten, was wir aber abgelehnt haben, obwohl er es durchaus schaffen würde, er aber dennoch sehr verspielt ist.

was ich damit sagen will ist, rauchen in der ss IST schädlich, keine frage und mit Sicherheit hatten wir auch nur Glück.
aber, wenn eine wedele Mutter in vor der ss sehr viel geraucht hat, ist es fast unmöglich, von jetzt auf gleich aufzuhören, außer, sie will ihr baby gefährden.
vergesst nicht, das die meisten streßhormone zu einem abort führen können und das oft leider auch tun.
gerade dieses Thema ist sehr sensibel anzugehen, denke ich und keiner Frau, wo man die Vorgeschichte und die Hintergründe nicht kennt, sollte ein Vorwurf gemcht werden, sondern sie sollte bestärkt werden, wenn sie zumindest versucht, zu reduzieren.

und ich ziehe meinen Hut vor allen Müttern, die ihre ss früh genug bemerkt haben und aufhören konnten.

ganz liebe grüße

eure noroelle

p.s.: mein zweiter Sohn ist zum Glück "normal" entwickelt, denn ein überdurchschnittlich begabtes bzw intelligentes kind auch kein Segen.
der kleine kann alles, was er mit fast 17 Monaten können muß, nicht mehr und nicht weniger und das ist zum teil auch mal eine echte Entspannung, denn es ist sehr anstrengend, wenn ein 2 jähriges kind - mein großer Sohn damals - mit buchstabieren anfängt und mit 3 Jahren seinen Namen, plus Adresse nicht nur weiß, sondern auch schreiben kann.
mittlerweile fängt er im unteren zehnerbereich zu rechnen an und lernt von sich aus ganz nebenbei Schach.
das nur mal am Rande, weil hier geschrieben wurde, das rauchen in der ss auch der Intelligenz des Babys schadet, es kann schaden, muß aber folglich nicht.

trotzdem sind Nichtraucher Babys die gesünderen Babys und haben auch ein geringeres sids Risiko.

sorry, aber dazu fehlen mir die Worte!!
Redet na anderen auch noch ein, dass ihr geraucht, gesoffen, Drogen genommen und was weiß ich noch gemacht habt und ihr super gesunde, super intelligente Kinder bekommen habt.
Klar kann das alles gut gehen, aber muss man seinem Kind vorsätzlich schaden???

also dieses thema ist nun wirklich heikel.

ich habe bei meinen ersten kind zwischen 6-12 zigaretten am tag geraucht und könnte mich dafür steinigen.
die schwangerschaft verlief ohne probleme nur da ich erst 15/16 war und mitten in der pubertät war mein engel am ANFANG unterentwickelt. auch noch in der 21. ssw.
in der 30. ssw war wieder alles ok. kind normal groß plazenta sieht super aus nur ganz leicht verkalkt.
als meine hebi dann in der 36. ssw CTG machte waren die herztöne viel zu hoch. also ab zum FA nochmal CTG der war ok doch hebi bestand darauf dass ich ins KH muss. im KH war das CTG wieder schlecht. musste ein wehenbelsatungstest etc durch machen und durfte nach 3 tagen wieder nach hause weil alles ok war. AUßER: plazenta total verkalkt und kind unterversorgt, bestimmt durchs rauchen!!!! in der 39.ssw ab zum doppler ultraschall. da hieß es sie müssen dass kind einleiten in der 40. ssw...und nochmal ein paar test....also ich konnte leider keine natürlichen wehen abwarten durch mein rauchen. wäre meine hebi nicht gewesen hätte man diese unterversorgung zu spät mitbekommen und wer weiß was passiert wäre, und dies durch mein rauchen.....

so zu nach der geburt: mein kind war 49 cm groß, 2910 gr schwer und hatte einen KU von 36. also "nur" 1 cm zu kelin und 90 zu leicht als normale kinder. mein kind wurde kein schreikind,hatte keinerlei entzugserscheinungen. jetzt ist er 2 jahre und 4 monate und ist viel zu groß und auch von der entwicklung her weiter als "normale" kinder in dem alter. bis jetzt war er 2 mal richtig krank. und dies einmal mit 5 wochen. und einmal mit 14 monaten. doch trotzdem würde ich jeden raten das rauchen aufzugeben. ich schäme und hasse mich heute noch dafür was ich meinem kind angetan habe....und hätte ich nicht geraucht hätte ich ihn vielleicht ohne einleitung zur welt bringen können was ich mir wünschte

klar man kann alles in der schwangerschaft machen, rauchen, alkohol trinken und drogen nehmen. wenn das kind danach gesund ist, hats nicht geschadet.
ich würd sagen, verdammt viel glück gehabt.
man tut doch alles, um risiken so gut wie möglich aus dem weg zu räumen.

bei der tatsache, dass das ungeborene entzugserscheinungen beim aufhören bekommt, scheiden sich die geister genauso wie die ärzte. und ich denke mir, was ist jetzt gefährlicher? der ganze rauch während der ganzen schwangerschaft oder die entzugserscheinung? was löst eher eine fehlgeburt aus? und wenn es entzugserscheinungen in der schwangerschaft bekommt, warum hat es denn dann keine, wenn es auf die welt kommt? am besten dann noch schön passivrauchen lassen, damit es nicht in den entzug kommt oder was? sorry, bei dem thema bin ich empfindlich.
wenn es schwer fällt, sollte man doch nach und nach aufhören, jeden tag 2 zigaretten weniger, dann ists innerhalb einem monat erledigt. mein mann hört jetzt auch nach 25 jahren mit dem rauchen auf, er hats jetzt seit anfang des jahres bis auf 2 zigaretten am tag geschafft. und ich denke mir, mit so einem schlechten gewissen, sein eigenes kind mit jeder zigarette zu schädigen, könnt ich nicht leben.
ich hab vor meinen kindern auch geraucht. und ich hab aus innerem gefühl her (wusste leider erst im 5. monat von meiner schwangerschaft) von einem tag auf dem anderen aufgehört mitm rauchen aufgehört. das war im 3. monat oder so. mein kind hatte keine entzugserscheinungen bekommen. beim 2. kind hab ich nach dem positiven test in der 7. woche auch aufgehört. auch nix passiert. danach hab ich mit dem blödsinn nicht mehr angefangen.

Sonna84 und devilicious ich geb euch recht!
Dann noch allen einreden, dass nix paasieren kann nur, weil man selbst glück hatte! *Fremdschäm*
Zu sagen das kind hätte sonst Entzugserscheinungen im Bauch aber nach der Geburt plötzlich keine? He
Ich bin dafür in der ss aufzuhören mit dem mist, und wenn man es halt nicht sofort auf null zigaretten schafft dann wenigstens sich mühe geben und nach und nach weniger rauchen bis hin zum garnicht mehr rauchen...
Das ist nun mal das beste für das kind! Wenn rauchen schon für uns menschen gefährlich ist wieso sollte es dann für die kleinen ungeborenen nicht ungefährlich sein? Man kann doch später immer noch rauchen wieviel man will, da kann man es doch wenigstens als schwangere aufgeben dem kind zuliebe oder?

also die aussage dass das kind im bauch einen entzug mitmachen muss wenn die mutter plötzlich aufhört ist blödsinn und auch eine verdammt schlechte ausrede. entweder man steht dazu oder nicht.
mir haben viele ärzte gesagt ich solle bitte SOFORT aufhören dem kind tut es mehr gut als wenn ich weiter mache. ich habe noch NIE gehört von einen arzt das es fürs kind NICHT gut ist sofort aufzuhören....
ich denke wenn eine shwangere es schon nicht schafft aufzuhören sollte sie es wenigstens immer wieder und wieder versuchen und die hoffnung nicht aufgeben, und wenn es nicht klappt wenigstens so wenig wie möglich rauchen

und devilicious:

wie ich schon schrieb hatte ich verdammtes glück das mein kind keine entzugserscheinungen hatte...und dies bestimmt nicht weil ich in seiner gegenward geraucht habe.
da bin ich jetzt wieder empfindlich. nur weil eine mutter in der schwangerschaft raucht, raucht sie noch lange nicht in der wohnung oder neben dem baby. ich habe 3 monate bevor mein kind zur welt kam die wohnung rauchfrei gehalten damit alles auslüften kann und es nicht mehr nach kippen stinkt.
ich selber finde rauchen in der schwangerschaft schrecklich, eben wie ich oben geschrieben habe was bei mir war und auch vorher schon. es sieht verdammt wiederlich aus eine frau mit dicken bauch zu sehen die eine kippe in der hand hat. doch die meisten frauen fühlen sich so schlecht dabei und können es doch nicht lassen, auch wenn es blöd klingen mag für andere.

Hallo meine lieben,

mein Mann und ich sind beide Nichtraucher, jedoch der zukünfige Opa väterlicherseits und die zukünfitge Oma mütterlichseits Raucher. Die Oma kann es sehr gut einschränken und raucht mir gegenüber gar nicht.
Der Opa jedoch schaffte es erst durch mehrmaligen Hinweis den Raum zu verlassen und mittlerweile zündet er sich die Zigarette vor mir an und geht dann zur Balkontür. Am Wochenende rauchte er dann eine komplett, trotz Hinweis, wieder vor mir. Mein Mann und ich haben uns daraufhin ins Gästezimmer verzogen.
Ich denke mir schon, eine Zigarette werden mich und vorallem mein Kind schon nicht schädigen. Aber alleine bei dem Geruch hebt es mich.
Wir sehen die zukünfitgen Großeltern höchstens einmal im Monat und die Wohnung wird vor unserem Ankommen gut gelüftet, aber ich habe trotzdem Sorgen, wie es wird, wenn unser kleiner Mann mal auf der Welt ist. Von Freunden weiß ich, dass sie nach einem Besuch immer die komplette Kleidung, Decke, Spielzeug usw. waschen bzw. auslüften müssen... mir graust jetzt schon.

Wie seht ihr das? Was macht ihr, wenn ihr auf eine rauchende Gesellschaft stößt?
Kann einmaliges passives Rauchen Auswirkungen haben?

Fragen über fragen.. ach wenn man nur halb so besorgt wäre..
lg

bei uns im haus ist komplettes hausverbot, daran hat sich jeder zu halten. ich finde das selbstverständlich, im restaurant kann man ja auch nicht einfach so die zigarette anzünden

und wenn wir irgendwo zu besuch sind, nehmen die leute jetzt schon rücksicht drauf, das schätz ich auch sehr. und wenn in 5/6 wochen das baby da ist, werd ich das nicht akzeptieren, dass jemand in gegenwart des babys sich eine zigarette anzündet und ich werd auch demjenigen, der gerade geraucht hat, nicht das baby in den arm geben

aber ich denke nicht, dass einmaliges passivrauchen auswirkungen hat. also ganz vermeiden kann mans ja auch nicht, braucht bloss in der fussgängerzone dir zufällig beim vorbeigehen rauch ins gesicht atmen. dann müsstest du ja gleich mit atemmaske rumlaufen, dürftest dein auto nicht mehr selber tanken, dich von frischgestrichenen wänden fernhalten etc

Hallöchen
Also ich war in der 9. Woche als ich erfahren habe das ich schwanger bin.
Ich hab vor der ss fast 3 schachteln am tag geraucht. Ich habs runterreduziert. Konnte nicht ganz aufhören. Hab halt weniger geraucht, und das die ganze ss über meine kleibe ist nun 7 monate sie war bei der geburt 51cm groß und wog 3670gramm also sie war ned zu klein und zu leicht oder so. Und sie hat auch keinen entzug durchgemacht.
Das ist halt meine erfahrung.
Und ich denk mir, wenn ich in der ss aufhör hat das baby nen schlimmeren entzug, da die ganzen schadstoff im körper drinnen sind. Nur weil ich jez aufhöre is mein köper ned gleich "rein".
Lg sabsii und nora(7 monate)

Ich glaube manche haben es falsch verstanden.... das man in der ss nicht sofort aufhören sollte hat nicht mit entzug beim baby zu tun sondern hat damit zu tun das der körper der mutter entzug erscheinung haben kann und dazu eine fehlgeburt führen konnte allerdings gilt das für immerhin geschwächtete frauen oder für extrem raucher... eine gesunde kräftige frau die vllt vor der ss 18-19 zigaretten geraucht hat die kann ohne sorgen sofort aufhören. Ausserdem mal ganz ehrlich auch wenn das embrio entzug erscheinungen bekommen sollte ich hätte lieber das es im bauch diese entzug erscheinungen durch macht als wie dann nach der geburt ich denke im bauch versteht es eh weniger was gerad passiert ich sage es wie es ist im bauch die ersten wochen ist das kind sowieso verblödet hört sich jetzt krass an aber ist soo. Ich selber bin raucher deswegen erlaube ich mir frei so ein urteil ich habe vor der ss selber ca 18 zigaretten am tag geraucht bei der erste ss habe ich reduziert und es ging in die hosen diesmal hab ich sofort aufgehört auch ich leide immer noch darunter und es gibt tage wo ich mir gern eine anzunden würde doch ich bleibe standhaft... letztens hatte ich so ein stress das ich mir eine angezundet habe, habe ein zug gezogen dann ein zweiten und dann fing mein baby zu trampeln wie verückte und ich habe die zigarette sofort weggeworfen das war meiner meihnung kein guter zeichen es ist genau so als würd man uns die luft durchdrehen. deswegen verstehe ich auch wie schwer es ist aber für den ungeboren leidet man gern. Und zu denn ärzten die fragen immer wieviel man raucht vor der ss ein beispiel die gleiche ärztin sagte zu mir komplet aufhören zu meiner freundin reduzieren ich habe das damit zusammen gebracht da ich wie gesagt 1 schachtel rauche am tag wärend sie 2 1/2 raucht am tag.

Hallo,
also ich muss meinen Senf auch mal abgeben !
Ich hab durch Zufall in der 6. Woche erfahren das ich Schwanger bin, nachdem ich am Wochenende auf einer Hochzeit war mit viel Zigaretten + Alkohol. Am Sonntag gings mir dann so schlecht das ich am Montag immer noch ned wirklich ausm Bett kam und dann zum Arzt bin, der mich dann brav zum Frauenarzt geschickt hat ( mit vorahnung) und ich dann erfuhr Mama zu werden!
Seit dem Wochenende hab ich keine einzige Zigarette mehr angefasst.
Ok ich hab eh schon in letzter Zeit weniger geraucht, aber ich hab mir immer geschworen, dass wenn ich Schwanger werde ich keine mehr Rauche!
Da ichs ja schon früh erfahren habe wars ja kein Problem für mich und ich habs auch so mal a paar Tage ohne ausgehalten!
Ganz ehrlich in der Hinsicht bin ich richtig STOLZ auf mich

LG

PS. ich hab auch keine Vorurteile wenn jemand in der Schwangerschaft ned mim Rauchen aufhört, hab einige Freundinnen , deren Babys es sehr gut geht!

Hallo alle zusammen,

ich bin neu hier und habe mir gerad eure Beiträge durch gelesen. Ich bin noch ziemlich jung und bin jetzt in der 14 Woche. Die schwangerschaft war für uns überraschend und können es noch immer nicht so ganz glauben, für uns ist es noch nicht so real.
Als ich erfuhr das ich Schwanger bin, habe ich direkt gesagt ich höre auf. Aber irgendwie seit ich es weiß klappt es nicht so ganz wie ich wollte. Ich rauche am Tag zw. 1-3 Zigaretten, es sind auch Tage dazwischen da rauche ich gar nicht. Habe letztens zwei Tage geschafft, aber dann wurde es schwierig. Bis nachmittags hab ich auch kein Problem nicht zu rauchen, aber dann wenn ich von der Arbeit zu Hause bin, dann kommt der Drang/Wille ich weiß nicht genau wie ich das bezeichnen soll.
Ich habe ein schlechtes Gewissen und mein Körper zeigt mir auch deutliche Zeichen das es nicht gut ist (nicht immer, aber öfters Übelkeit, Erbechen). Mir wird sogar schlecht wenn ich Rauch rieche bzw nur sehe wenn jemand raucht. Es ist echt dummheit.
Für mich es auch echt schwer, in meiner Umgebung (Freund, Eltern, Freunde) Rauchen alle.
Ich denke oft an mein Kind dabei, das ich so egoistisch bin und ihm schade. Ich bin immer wieder froh zu hören das es meinem Kind gut geht und bin erleichtert. Ich könnt mir nie verzeihen, das ich durch meinen egoismus meinem Kind schade.
Vielen Dank für´s Lesen. tat mal gut es alle raus zu lassen