Milchnahrung
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Latta13
12. Okt 2021 20:22
Milchnahrung
Hallo zusammen, mein Sohn ist 10 Monate alt und bekommt die Hipp Bio Combiotik 2. Er trinkt am Tag 4-5 Flaschen, je 200 ml. Ist das schlecht? Also kann das schädlich sein?
LG
LG
HiPP-Elternservice
13. Okt 2021 11:56
Re: Milchnahrung
Liebe „Latta13“,
gerne sind wir für Sie da!
Tatsächlich scheint sich Ihr Kleiner für sein Alter noch sehr an der Milch satt zu trinken.
Wie schaut denn der Speiseplan eines Tages bei Ihrem Sohn aus? Wie weit sind Sie denn bei Ihrem Kleinen in der Beikost voran geschritten?
Gibt es zu Mittag bereits ein vollständiges Menü (Gemüse-Fleisch-Brei)? Wird am Abend bereits ein Milch-Getreide-Brei gelöffelt?
Trinkt Ihr Sohn noch sehr viel Milch, dann wird er sich mit dem Brei derzeit vielleicht noch etwas schwerer tun und der Appetit auf Brei kann noch ausbleiben.
Versuchen Sie die Milchmenge nun schrittweise etwas zu reduzieren und die Beikost auszubauen.
Die Milch ist für Ihren Kleinen einfach noch eine sehr „bequeme“ und gemütliche Art. Trotzdem sollte die feste Nahrung jetzt nach und nach in den Fokus rücken.
Für Sie zur Orientierung: Wenn die Beikost eingeführt wurde, benötigen die Kleinen im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei. Das teilt sich meist auf in ein Milchfläschchen am Morgen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend.
Das wird natürlich nicht von heute auf morgen klappen. Versuchen Sie einfach dieses Ziel im Auge zu behalten.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
gerne sind wir für Sie da!
Tatsächlich scheint sich Ihr Kleiner für sein Alter noch sehr an der Milch satt zu trinken.
Wie schaut denn der Speiseplan eines Tages bei Ihrem Sohn aus? Wie weit sind Sie denn bei Ihrem Kleinen in der Beikost voran geschritten?
Gibt es zu Mittag bereits ein vollständiges Menü (Gemüse-Fleisch-Brei)? Wird am Abend bereits ein Milch-Getreide-Brei gelöffelt?
Trinkt Ihr Sohn noch sehr viel Milch, dann wird er sich mit dem Brei derzeit vielleicht noch etwas schwerer tun und der Appetit auf Brei kann noch ausbleiben.
Versuchen Sie die Milchmenge nun schrittweise etwas zu reduzieren und die Beikost auszubauen.
Die Milch ist für Ihren Kleinen einfach noch eine sehr „bequeme“ und gemütliche Art. Trotzdem sollte die feste Nahrung jetzt nach und nach in den Fokus rücken.
Für Sie zur Orientierung: Wenn die Beikost eingeführt wurde, benötigen die Kleinen im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei. Das teilt sich meist auf in ein Milchfläschchen am Morgen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend.
Das wird natürlich nicht von heute auf morgen klappen. Versuchen Sie einfach dieses Ziel im Auge zu behalten.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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