meine Tochter (8Monate) will nicht mehr trinken
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gast.3184830
13. Nov 2018 21:06
meine Tochter (8Monate) will nicht mehr trinken
Hallo, seit einer Woche haben wir nun das Problem, das meine Tochter (8 Monate) keine Pre HA Nahrung im Fläschchen mehr trinken. Via Löffel und im Brei habe ich es bereits auch versucht, aber sie weigert sich. Kann es am Zahnen liegen oder das die HA milch ihr jetzt nicht mehr schmeckt? Den Brei und die Hipp Gläschen (Karotte, kartoffel und Rind)tue ich mit Wasser nun verdünnen, aber zu vorher ist diese Menge ja echt wenig. Beim kiA war ich bereits, aber der weiss auch nicht woran das liegt. Wie kann ich für ausreichend Flüssigkeit sorgen? Kann es einen Mangel an Vitaminen und Spurenelemente oder Calcium geben?
Grüße
Grüße
HiPP-Elternservice
16. Nov 2018 07:12
Re: meine Tochter (8Monate) will nicht mehr trinken
Liebe „Krispina“,
Zähnchen und Geschmack wäre möglich.
Viele Kinder mögen während des Zahnens nicht mehr so gerne essen/trinken wie gewohnt. Der Mundraum ist beim Zahnen sehr empfindlich. Es ist schmerzhaft, wenn der Sauger an die gerötete Zahnleiste stößt. Oft wird nur das Nötigste gegessen oder getrunken.
Die Natur hat es aber so eingerichtet, dass es auch wenn die Ernährung für eine bestimmte Phase nicht optimal läuft nicht gleich zu Mangelerscheinungen kommt. Das kennen wir doch auch, wenn wir mal krank sind, dann haben wir auch keinen Appetit. Trinken nur etwas Tee und halten gut und gerne ein paar Tage ohne viel zu essen aus.
Probieren Sie es mal aus Ihrer Kleinen die Milch etwas abgekühlt (vielleicht auch kur in den Kühlschrank stellen) zu reichen, das empfinden die Kleinen oft als angenehm. Auch kann ein kühler Beißring vor dem Trinken für Linderung sorgen.
Ja - eine andere Milch wäre eine gute Idee. Ideal ist die HiPP 2 Bio Combiotik ohne Stärke. Sie ist dünnflüssig wie eine Pre, schmeckt aber lieblicher und kommt auch bei größeren Kindern gut an. HA-Nahrungen schmecken von Haus aus etwas bitter. Dieser neue Milchgeschmack - wenn Ihr Schatz nun immer weitere Geschmackseindrücke erfährt – kommt häufig viel besser an.
Darüber hinaus ist sie wie eine Folgemilch von den Nährstoffen wie dem Eisen besonders gut auf den älteren Säugling und das Beikostalter abgestimmt.
Auch etwas Obstmus in der Milch, kann die Milch geschmacklich aufpeppen.
Wenn es mit der Milch in flüssiger Form partout nicht klappt, können Sie einen weiteren Milchbrei oder ein Babymüesli ( http://www.hipp.de/beikost/produkte/bio ... o-mueesli/ ) reichen.
Trotzdem würde ich immer wieder Milch in flüssiger Form anbieten. So bleibt die „flüssige Milch“ weiterhin vertraut, denn Milch bleibt auch im Kleinkindalter ein wertvolles Lebensmittel. Vorlieben können sich bei den Kleinen von heute auf Morgen ändern.
Im zweiten Lebenshalbjahr werden noch 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“ (wie Milchbrei) empfohlen. Meist teilt sich diese Menge auf in ein bis zwei Milchmahlzeit am Morgen (insgesamt 200 bis 250ml) und eine Portion Milchbrei (200 bis 250g) am Abend.
Wenn Ihre Kleine momentan wenig bis keine Milch trinken mag. Sollte sie natürlich Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee bekommen.
Bieten Sie einfach nach dem Bei etwas Wasser an.
Sicher wird sie bald wieder ganz normal trinken.
Alles Gute und ein schönes Wochenende,
Ihr HiPP Expertenteam
Zähnchen und Geschmack wäre möglich.
Viele Kinder mögen während des Zahnens nicht mehr so gerne essen/trinken wie gewohnt. Der Mundraum ist beim Zahnen sehr empfindlich. Es ist schmerzhaft, wenn der Sauger an die gerötete Zahnleiste stößt. Oft wird nur das Nötigste gegessen oder getrunken.
Die Natur hat es aber so eingerichtet, dass es auch wenn die Ernährung für eine bestimmte Phase nicht optimal läuft nicht gleich zu Mangelerscheinungen kommt. Das kennen wir doch auch, wenn wir mal krank sind, dann haben wir auch keinen Appetit. Trinken nur etwas Tee und halten gut und gerne ein paar Tage ohne viel zu essen aus.
Probieren Sie es mal aus Ihrer Kleinen die Milch etwas abgekühlt (vielleicht auch kur in den Kühlschrank stellen) zu reichen, das empfinden die Kleinen oft als angenehm. Auch kann ein kühler Beißring vor dem Trinken für Linderung sorgen.
Ja - eine andere Milch wäre eine gute Idee. Ideal ist die HiPP 2 Bio Combiotik ohne Stärke. Sie ist dünnflüssig wie eine Pre, schmeckt aber lieblicher und kommt auch bei größeren Kindern gut an. HA-Nahrungen schmecken von Haus aus etwas bitter. Dieser neue Milchgeschmack - wenn Ihr Schatz nun immer weitere Geschmackseindrücke erfährt – kommt häufig viel besser an.
Darüber hinaus ist sie wie eine Folgemilch von den Nährstoffen wie dem Eisen besonders gut auf den älteren Säugling und das Beikostalter abgestimmt.
Auch etwas Obstmus in der Milch, kann die Milch geschmacklich aufpeppen.
Wenn es mit der Milch in flüssiger Form partout nicht klappt, können Sie einen weiteren Milchbrei oder ein Babymüesli ( http://www.hipp.de/beikost/produkte/bio ... o-mueesli/ ) reichen.
Trotzdem würde ich immer wieder Milch in flüssiger Form anbieten. So bleibt die „flüssige Milch“ weiterhin vertraut, denn Milch bleibt auch im Kleinkindalter ein wertvolles Lebensmittel. Vorlieben können sich bei den Kleinen von heute auf Morgen ändern.
Im zweiten Lebenshalbjahr werden noch 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“ (wie Milchbrei) empfohlen. Meist teilt sich diese Menge auf in ein bis zwei Milchmahlzeit am Morgen (insgesamt 200 bis 250ml) und eine Portion Milchbrei (200 bis 250g) am Abend.
Wenn Ihre Kleine momentan wenig bis keine Milch trinken mag. Sollte sie natürlich Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee bekommen.
Bieten Sie einfach nach dem Bei etwas Wasser an.
Sicher wird sie bald wieder ganz normal trinken.
Alles Gute und ein schönes Wochenende,
Ihr HiPP Expertenteam
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