Abendessen 10 Monate altes Baby

Speiseplan, erstes Löffelchen, Trinken und vieles mehr!
Expertenforum
gast.2744147
7. Okt 2017 21:00
Abendessen 10 Monate altes Baby
Liebes HIPP-Team,

Unser kleiner Sohn (10 Monate) bekommt seit Abschluss des 4. Monats seine Beikost.
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen bekommt er seit letzter Woche eine Flasche Ihrer HIPP3-Milch und ist damit sehr zufrieden!

Anders sieht das leider mit dem Abendessen aus. Wir haben schon viel probiert. Über schmelzflocken, Bis hin zu Abendbreien ist alles dabei. Er isst eine Riesen Menge (teilweise 2 Gläschen oder 400 Gramm selbst gekochten Brei) und wirkt aber danach nicht zufrieden. Dazu kommt, dass er seit ca. Vier Wochen nicht mehr gut schläft. Er schlief eigentlich immer sehr gut durch. Teilweise sogar von abends 20:00 bis ca 7.00 morgens. Davon können wir jetzt nur noch träumen. Haben Sie einen Rat was wir mit der abendlichen Nahrung anders machen können ? Oder einen Tipp wie wir ihm wieder eine angenehme Nachtruhe verschaffen können ?

Über Ihre Hilfe würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Sina
HiPP-Elternservice
9. Okt 2017 16:01
Re: Abendessen 10 Monate altes Baby
Liebe Sina,

Kinder sättigen sich nicht allein am Abend mit der/den Abendmahlzeit(en).
Für eine ausreichende Sättigung ist es wichtig, dass sich Ihr Sohn tagsüber bei allem Mahlzeiten gut satt isst. Leider schreiben Sie nichts konkret dazu, was Ihr Schatz über den Tag so zu sich nimmt.

Was isst Ihr Kleiner tagsüber? Können Sie mir einen Speiseplan aufschreiben? Was und wie viel isst er in 24h – bitte mit Uhrzeiten.
Dann kann ich mir ein besseres Bild machen.

Wann isst er diese Riesenmengen?

Es ist immer schwer zu sagen, wodurch der unruhige Schlaf ausgelöst wird. Das Schlafverhalten der Kleinen ist von verschiedensten Faktoren abhängig. Nicht alles lässt sich ursächlich auf die Ernährung zurückführen.
Manchmal kann einfach ein Entwicklungsschub dahinterstecken. Auch werden Kinder immer wacher und aufmerksamer und nehmen das was um Sie herum passiert verstärkt wahr. Meist verarbeiten die Kleinen das Erlebte in ihren Träumen.
Aufwachen in der Nacht bleibt immer normal. Je nach Temperament und Reife vermögen einige Säuglinge sich selbst zu regulieren und weiterzuschlafen.

Üblicherweise überprüfen die Kleinen aber durch Weinen, „Motzen“ etc. ob die Bezugsperson noch erreichbar ist. Kurzes Trösten durch die Eltern reicht oft schon aus.

Viele Grüße,
Ihr HiPP Expertenteam
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